4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten.
Einbringen eigener Ideen.
Weiß nicht...
Besseres Marketing.
Flache Hierarchien, klare Zuständigkeiten, familiäres Team, Freizeitangebote, Lage im Grünen, Erreichbarkeit, Firmenfeiern, gute Auftragslage, free WLAN, Freibier, Teamentscheidungen
Manchmal findet er schwierigen Kunden gegenüber nicht die erforderlich klaren Worte. Er will es allen Kunden Recht machen, was aber nicht geht! Wir arbeiten hier alle nach bestem Wissen und Gewissen und so schnell es geht. Wenn dann ein Kunde nicht Geduld hat, zu warten, bis alles fertig ist und ständig nervt, geht`s auch nicht schneller! Wir haben im Vergleich zu vergleichbaren Werften wirklich günstige Stundensätze. Kunden, denen das zu teuer ist, sollte man einfach wegschicken...
Nicht mehr so viele Reparaturaufträge annehmen, wieder mehr Neubau!
Seit 2 bestimmte Mitarbeiter entfernt wurden, ist der Umgangston sehr gut. Wir reden freundschaftlich - familiär miteinander. Jeder kennt auch die privaten Verhältnisse des anderen. Man hat auch Kontakt, wenn einer gerade krank ist oder im Urlaub, da schickt man sich Fotos und Nachrichten per WhatsApp. Man teilt Freund und Leid und bekommt auch frei, wenn man privat etwas vorhat. Die Zeiten des Betriebsurlaubs bestimmen die Mitarbeiter.
Gentner Boote sind stabiler, günstiger zu reparieren und sparsamer als alles andere, was ich hier so bei Reparaturaufträgen an Fremdmarken erlebt habe. Sie bieten mehr Stauraum, längere Betten u.v.m. Außerdem sind sie auch für Hunde und Kleinkinder geeignet und werden sehr individuell nach Einsatzart auf- und ausgebaut. Ich bin schon stolz, Anteil an solchen Produkten zu leisten.
... bei mir persönlich nicht ganz so gut. Habe zu viele Aufgaben, um alles in 40 Stunden zu schaffen. Alle anderen haben aber eine 40-Std.-Woche. Wir können auch großzügig Gleitzeit nehmen und man achtet darauf, mehrere lange Wochenenden im Jahr für alle frei zu geben.
Wer mitdenkt und sich engagiert, dem steht alles offen. Ich habe zwar einige Zeit gebraucht, um die Geschäftsführung zu überzeugen, darf aber jetzt eine neue Abteilung aufbauen und Aufgaben ausführen, die mir noch mehr Spaß machen. Die IHK bietet zudem viele interessante Kursangebote. Wenn da etwas zum Betrieb passt, darf man das auch machen.
Schon am ersten Tag nach der Ausbildung liegt entgegen anderslautender Aussage hier der Lohn ÜBER dem Mindestlohn. Er wird regelmäßig erhöht.
Der Müll wird sorgsam getrennt und mehrfach in der Woche am Wertstoffhof entsorgt. Vieles wird sogar zweckendfremdet wiederverwertet. Wir kaufen Material in größeren Gebinden ein, damit möglichst wenig (kleinere) Flaschen/Dosen etc. anfallen. Altöl etc. wird ordnungsgemäß entsorgt. Auf dem Gelände wurde ein wunderschönes großes Biotop angelegt, wo sich Wildenten, Frösche, Libellen etc. tummeln. Bei Schönwetter kann man auf der extra angelegten Mitarbeiterterrasse Pause machen, ansonsten im Sozialraum, das ist eine vollständig ausgestattete Küche.
Wie gesagt... seit 2 weg sind, hat sich alles verbessert. Man nimmt aufeinander Rücksicht und hilft sich gegenseitig.
siehe oben
Der Geschäftsführer fängt etwas später an, ist dafür die halbe Nacht in der Firma. Wer ihn bei fachlichen Zweifeln nicht fragt, ist meines Erachtens selbst Schuld! Tägliche Besprechungen wären Zeitverschwendung, da wir ein ganz kleines Team sind, das sich ständig austauscht. Die Aufgaben werden klar jemandem zugewiesen, der aber auch jederzeit nachfragen kann. Und zum Feierabend gibt es sogar Freibier!
Für den Umgang mit Chemikalien wird man eingewiesen. Außerdem sind natürlich alle empfohlenen Schutzmaßnahmen vorhanden wie zB Masken mit Filter/Absaugung etc. Wer sich an Anweisungen hält, lebt hier keinesfalls gefährlich! Damit man nicht zu schwer heben muss, sind alle möglichen Vorrichtungen da, vom Hubwagen über Stapler bis zum Autokran. Für Vorschläge technischer Art ist der Chef immer offen, mit allen anderen Wehwehchen etc. geht man in die Verwaltung, egal, welcher Schuh drückt. Die ist notfalls 24/7 ansprechbar und alle haben die Handynummer.
siehe oben
Es gab und gibt hier im Betrieb schon immer Männer und Frauen in allen Positionen. Weder Geschlecht, noch Alter oder Herkunft spielen eine Rolle.
Da wir sehr viele unterschiedliche Aufträge haben, wird uns nie langweilig, man lernt ständig dazu. Außerdem besteht auch immer wieder das Angebot, über die IHK Fortbildungen zu machen. Wer sich natürlich nie engagiert und nur wartet, dass die tgl. 8 Stunden rum sind, der darf sich nicht wundern...
Kein entgegenkommen oder Einverständniss gegenüber Arbeitnehmer
Teambesprechungen abhalten, Infrastruktur im Bezug auf die Verarbeitung mit Kunsstoffe verbessern, Klare Verteilung von Aufgabengebieten, Umwelt besser schützten,
Die Atmosphäre war sehr angespannt, es wurde viel rumgeschriehen...kein leichtes für einen Arbeitnehmer
Bekannt aber nie über eine Kleinserie hinaus gewachsen.
War soweit in Ordnung
Umwelt bzw. unsere Einflüsse darauf wurden abgetan.
Weiterbildungsmöglichkeiten gab es keine.
Teamfähigkeit ließ sehr zu wünschen übrig
war sehr anstrengend und teilweise zermürbend bis unverständlich.Nicht nachzuvollziehen...
Die Arbeitsbedingungen waren teilweise schlecht da ein vermehrter Kontakt zu Styrol nicht zu verhindern war.
Rückfragen zur Firmenleitung wurden als nervig oder stressig aufgenommen, Klare Besprechungen am Anfang des Tages fehlten komplett.
Die meissten Zahlungen gingen kaum über Mindestlohn hinaus.
Klare Hirachie fehlte und oder wurde immer wieder neu gesteckt, je nach Anwesenheit einer weiteren Person (Mitarbeiter)
Kein entgegenkommen oder Einverständniss gegenüber Arbeitnehmer
Teambesprechungen abhalten, Infrastruktur im Bezug auf die Verarbeitung mit Kunsstoffe verbessern, Klare Verteilung von Aufgabengebieten, Umwelt besser schützten,
Die Atmosphäre war sehr angespannt, es wurde viel rumgeschriehen...kein leichtes für einen Arbeitnehmer
Bekannt aber nie über eine Kleinserie hinaus gewachsen.
War soweit in Ordnung
Umwelt bzw. unsere Einflüsse darauf wurden abgetan.
Weiterbildungsmöglichkeiten gab es keine.
Teamfähigkeit ließ sehr zu wünschen übrig
war sehr anstrengend und teilweise zermürbend bis unverständlich.Nicht nachzuvollziehen...
Die Arbeitsbedingungen waren teilweise schlecht da ein vermehrter Kontakt zu Styrol nicht zu verhindern war.
Rückfragen zur Firmenleitung wurden als nervig oder stressig aufgenommen, Klare Besprechungen am Anfang des Tages fehlten komplett.
Die meissten Zahlungen gingen kaum über Mindestlohn hinaus.
Klare Hirachie fehlte und oder wurde immer wieder neu gesteckt, je nach Anwesenheit einer weiteren Person (Mitarbeiter)