Toller Arbeitgeber, herausfordernd Zukunftsthemen die angegangen werden sollten um den guten Kurs beibehalten zu können.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Thema im allgemeinen an dem mit wahnsinnig viel Kompetenz und Fachwissen gearbeitet wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Der Geschäftsführung würde ich wünschen weiterhin in Kontakt mit möglichst vielen genuesen zu bleiben und sich auch immer wieder die einzelnen Gruppen und Themen anzuhören/im Gesamtinteresse der Firma sachlich zu bewerten. Dazu gehört Mut, Zeit, Energie. Die Struktur der höheren Führungsebene spiegelt ggf. Nicht das wieder was tatsächlich geschieht/notwendig wäre. Die persönlichen Interessen/Erfolge von Führungskräften werden z. T. Über die der Teams gestellt. Verständlich wäre es wenn die Ansage von oben käme. So ist es aber häufig nicht. Aus Geschäftsführersicht auch verständlich. Man muss seinen Leuten vertrauen schenken/verlassen können. Schaut hin und bleibt dran. Das echte Können, die ggf. Sozial abverlangten Qualitäten einer Führungskraft hängt nicht zwingend mit der Betriebszugehörigkeit zusammen. Die GF macht sonst sehr viel sehr sehr richtig und verdient ein großes Lob! Weiter so!
Arbeitsatmosphäre
Im allgemeinen gut. Räumliche Bedingungen ausbaufähig (Heizungsausfälle im Winter, Hitze im Sommer, schlechte räumliche Bedigungen trotz Umbauprojekten)
Kommunikation
Mit dem Großteil der Kolleg:innen immer super. Aber wie in viele Firmen war auch hier die Kommunikation mit einzelnen Teammitgliedern im Homeoffice schwierig oder z. T. Kaum möglich. Besonders hinderlich war es wenn diese Personen Schlüsselpositionen halten, Wissen nicht weitergeben/Arbeit nicht dokumentieren, Versprechen nicht einhalten und so allen die viel Zeit und Energie in ihren Job/das Produkt stecken das Arbeitsleben schwer machen. Ein Reporting/Dokumentation Richtung Führungskraft ist nicht notwendig. Dadurch wird das Verhalten von Führungskräften oft ‚schweigend tolleriert’. Oder man will/kann es als Führungskraft nicht ahnden? Das ist schade.
Hierunter leidet final das Produkt, die Qualität, das Team, die Firma. Es führt zu Unzufriedenheit an vielen Stellen. Klare Regelungen für das Arbeiten im Homeoffice/mobiles Arbeiten könnten, bei kontrollierter Umsetztung, ggf. Helfen. Auch wenn man nicht jeden damit einfangen wird. Aber auch ich war dankbar jederzeit aus dem Homeoffice arbeiten zu dürfen. Wo Licht ist auch Schatten. Der darf nur nicht Überhand nehmen. Das sollte angegangen werden.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut bis auf einzelne
Work-Life-Balance
Top. Hier wird viel gemacht. Man bekommt viele Möglichkeiten.
Vorgesetztenverhalten
Meist stößt man auf offene Ohren und kann aktiv seine Arbeit/das Umfeld mitgestalten.
Interessante Aufgaben
Kann man bekommen/sich nehmen.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude ist, trotz vieler Bemühungen von Haustechnikern (Danke) und Geschäftsleitung, in einem schwierigen Zustand. Die Heizung fällt im Winter häufig aus. Es gibt keine Klimatisierung aber undichte Fenster. Die Toilettensituation ist angespannt. Es mangelt an guten Lager-/Supportflächen. Es wirkt als erfülle das Gebäude nicht mehr die räumlichen und organisatorischen Anforderungen der stark gewachsenen Firma. Z. T. Ist das Gebäude undurchdacht/ungünstig gebaut. Das rächt sich nun. Mit einem großen Umbauprojekt (während in dem Gebäude gearbeitet werden soll) und vielen kleinen Projekte. versucht man dem entgegen zu wirken. Viel Geld und Zeit wird in einzelne Maßnahmen gesteckt um hier bleiben zu können. Warum? Wenn man weiterhin auf Wachstumskurs ist? Das erschließt sich vielen Ex-Kollegen und mir nicht. Mehr Platz/Parkplätze/eine bessere Außenhülle kann man dadurch nicht schaffen. Dabei gäbe es in der Umgebung durchaus gute Alternativen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier gibt es eine schöne Gruppierung innerhalb genuas mit tolle Leuten und Ideen. Diesen wird Gehör geschenkt und viele Anregungen werden umgesetzt. Jobrad, E-Ladepunkte, Praktikantenwochen. Super, weiter so!
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Das Was, Warum und Wie ist top!