2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Was soll ich sagen....es reicht jedenfalls nicht, mich zum Bleiben zu bewegen, da ich mit Zufriedenheit zur Arbeit gehen will.
DIE Liste ist lang....
Vorgesetzte sollten sich mal extern Hilfe bzgl. Mitarbeiterführung holen, auch wenn es der öffentliche Dienst ist. Aber man hat auch kein Interesse, die Arbeitsleistung durch Motivation zu erhöhen, wie man an den zahlreichen Kaffeerunden während der Arbeitszeit sieht.
Die Atmosphäre ist sehr schlecht. Während die Kollegen einem erzählen, wie lange sie selbst gebraucht haben, sich in die Materie einzuarbeiten (obwohl vom Fach), soll man selbst alles sofort können und, im Gegensatz zu sämtlichen Mitarbeitern dort, möglichst wie der Blitz arbeiten. Es wird einem auch unverhohlen gesagt, dass das dort so üblich sei. Widerspruch zieht nach sich, dass man die Probezeit nicht übersteht (mit der Einstellung (Zitat!):"Wer in der Probezeit schon den Mund aufmacht, ist danach ja noch schlimmer"). Leider kann ich mir bei Ungerechtigkeiten den Widerspruch nicht verkneifen und wurde in die Ecke gedrängt und zusammengeschrien. Das passiere mehrmals. Abgerundet wird das Ganze noch, indem man manipuliert wird durch Sticheleien und falsche Aussagen. Sogar in der Personalabteilung wird lautstark gelästert bei offener Tür, sodass man sich überlegen kann, ob man zurechtweisend eintritt oder ob sowieso dort Hopfen und Malz verloren ist. Leute, die man zum ersten Mal trifft und die einen gar nicht kennen, erzählen einem gleich, wie schrecklich sie ihren Vorgesetzten finden. Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht und ist somit auch ständiges Gesprächsthema.
Öffentlich kein schlechtes Image, aber intern unter Geologen und geowissenschaftlichen Mitarbeitern hat der Geowissenschaftliche Dienst in Krefeld einen sehr schlechten Ruf, gerade wegen der Arbeitsatmosphäre. Mich hält es hier nicht, ich gehe freiwillig in der Probezeit. Anschreien und fehlende Argumentation auf konkrete Aspekte sind für mich ein NO-GO und ein Zeichen von grottenschlechter Mitarbeiterführung.
Man kann sich einigermaßen nach seinem Leistungs-Rhythmus richten, weil das Gleitzeitmodell mit Kernzeit eingerichtet ist.
Weiterbildung ist durchaus möglich.
Das Gehalt ist eigentlich o.k., kann mich aber nicht halten.
Umweltsünden konnte ich keine beobachten, aber man ist bigott bzgl. Datenschutz und Infektionsschutz. Datenschutz gilt für einige absolut, während bei anderen lautstark durch die Gegend gebrüllt und den Mitarbeitern weitererzählt wird, was eigentlich unter Datenschutz fällt. Auch gilt die Maskenpflicht nicht für jeden. Mitarbeiterinnen mit dicker Schminkschicht tragen nicht gerne Masken, und das wird toleriert.
Der Zusammenhalt ist grottenschlecht, vor allem wenn man sich von der immerwährenden Lästerei distanziert. Die Leute tragen eine Maske, man muss aufpassen, dass sich Kollegen nicht mit fremden Federn schmücken und einem die unangenehmsten Aufgaben überlassen.
Hier konnte ich keine Defizite beobachten.
Vorgesetzte haben gar kein offenes Ohr für Belange, schon gar nicht, wenn man neu ist. Die schon länger anwesenden Kollegen können angeblich überhaupt nicht fehlerhaft sein. Man wird mit Plattitüden abgeschmettert, wenn man nicht gerade angeschrien wird. Auch werden Arbeitsmittel vorenthalten, um die Tätigkeiten im eigentlichen Aufgabenbereich, für den man eingestellt wurde, zu manipulieren und einen ausschließlich Hilfsarbeiten in anderen Abteilungen machen zu lassen.
Einseitige, eintönige Arbeit, die schon mal zu Rückenschmerzen führt. es kann auch sein, dass man den ganzen Tag auf den Beinen ist.
Man wird zwar angelernt, aber lückenhaft. Es ist mühselig, sich ein komplettes Bild des komplizierten Arbeitsablaufes zu machen. Einige Fragen können gar nicht beantwortet werden, obwohl die Kollegen schon seit mehreren Jahren dort sind.
Konnte es nicht direkt beobachten, aber mir scheint die Gleichberechtigung durchaus vorhanden zu sein. In den Führungspositionen gibt es ein paar Frauen.
Siehe oben...das, wofür man sich beworben hat und auch genommen worden ist, bleibt auf der Strecke und man ist letztendlich Spülhilfe. Die Analysevorbereitungen sind immer dieselben, schon nach zwei Wochen ist es langweilig.