3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Eigeninitiative und das Annehmen von Verantwortung wird bei Georg belohnt. Man hat eine enorme Freiheit Themen und Projekte selbst zu definieren. Gleichzeitig setzt das voraus, dass man der Typ dafür ist und nicht lieber Dienst nach Vorschrift und Verantwortungsbereich macht.
Da gibt es derzeit tatsächlich nichts. Ich bin super happy hier.
Das ein oder andere Projekt könnte schneller in die Umsetzung gehen ohne sich vorher in diversen Analysen und Verfahrensfragen zu verfangen.
Seitdem Georg nicht mehr zu Callwey gehört, hatte ich keinen Montagmorgen mehr an dem ich nicht gerne ins Büro gegangen bin. Das liegt allen voran an all meinen tollen Kollegen.
Die Georg-Marken wie Baumeister, topos und G+L stehen für Highclass-Medienprodukte, die auf eine, zum Teil hundertjährige Geschichte zurückblicken. Das ist schon besonders für diese tätig sein und diese in die Zeit der digitalen Welt führen zu dürfen.
In den Medien kann es stets die ein oder andere zusätzliche Stunde geben. Bislang konnte ich diese aber immer ziemlich unkompliziert ausgleichen. Homeoffice ist nach Absprache möglich, im Büro gibts den besten Kaffee plus regelmäßig Kuchen und ansonsten 30 Urlaubstage.
Aufstiegschancen gibt es in jedem Bereich. Dafür muss man aber die Extrameile gehen, man steigt nicht automatisch auf. Workshops und Weiterbildungen werden auf Nachfrage unterstützt. Die Initiative geht – mit Ausnahmen – von einem selbst aus.
Für Mediengehälter überdurchschnittlich, für Münchner Gehälter gut bis okay.
Ich glaube hier könnte noch ein bisschen nachgearbeitet werden, aber es gibt auch keine großen Fails.
Den schätze ich seit inzwischen fast acht Jahren Betriebszugehörigkeit am meisten. Man hilft sich immer. Ich muss nie Sorge haben alleine dazustehen. Die Kollegen sind alle sehr höflich, freundlich und es gibt zahlreiche Freundschaften, die über den Joballtag hinausgehen.
Das Team ist im Durchschnitt recht jung. Ohne die älteren Kollegen (zum Teil seit 30 Jahren Teil des Unternehmens) wären wir aber alle hoffnungslos aufgeschmissen. Ich hoffe, wir lassen sie das stets wissen.
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben, gesehen und gefördert. Wenn ich kritisches Feedback äußere, wird dieses gehört und ernstgenommen.
Wir arbeiten mit den neuen Apple-Produkten in einem sehr modernen Großraumbüro. Gleitzeit ermöglicht unkompliziert Arztbesuche davor oder danach und tageweises Homeoffice ist nach Absprache gut möglich. Unentschuldigtes Zuspätkommen (Kernarbeitszeit startet um 10 Uhr) wird jedoch nicht gerne gesehen.
Es gibt wöchentliche One-On-Ones mit der Führungskraft, ein wöchentliches Team-Meeting, ein monatliches Unternehmens-Meeting mit allen Angestellten sowie ein jährliches Mitarbeitergespräch. Ich habe eigentlich immer das Gefühl genug Möglichkeiten zu haben, etwas anzusprechen. Auch in der Kaffeeküche – auf dem kurzen Dienstweg.
Die C-Level-Führungsriege besteht aus drei Männern. Darunter ist es gleichmässig verteilt mit mehr Frauen als Männern im Unternehmen. Ich bin innerhalb von vier Jahren zweimal aufgestiegen – einmal sogar während meiner Elternzeit-Teilzeit. Ich finde das sagt viel aus.
Die Georg-Medienmarken und -Projekte in all ihrer Diversität (Online, Print, Social) inklusive deren hohen gesellschaftlichen Relevanz schaffen die interessanten Aufgaben wie von allein. Es ist extrem vielfältig.
Seit dem Umzug in die neuen Räumlichkeiten eines Großraumbüros in der neuen Balan und dem Weggang bzw. Neuzugang einiger Mitarbeiter*innen, ist die Atmosphäre zunehmend geprägt von Misstrauen, Dominanz und Kontrolle.
Es gibt seither zwei Lager: ein kleiner Kreis ist sehr eng freundschaftlich (und darüber hinaus) miteinander verbunden und hängt abends beim Bier und am Kicker ab.
Der andere Teil fühlt sich dabei zunehmend ausgegrenzt und verliert darüber das Zugehörigkeitsgefühl und die Freude am Job.
Die Fluktuation ist für so einen kleinen Laden sehr hoch.
Mutmaßlich als Folge sehr hierarchischen Verhaltens und fehlender Perspektive.
Homeoffice wird nach Ende der Corona-Vorschriften nur in Einzelfällen gebilligt.
Versucht seit der Abspaltung vom etablierten Callwey Verlagsimage zu profitieren.
Anstelle einer gezielten Profilierung scheint das Unternehmen in der Wahrnehmung auch bei den Mitarbeitern aber zusehends zu erodieren - siehe Fluktuation.
schwierig zu beurteilen. Kolleg*innen, die ein Privatleben neben der Firma haben und ihre Work Life Balance nicht im abendlichen gemeinschaftlichen Umtrunk sehen, sind nicht im "Inner Circle", was einem Gruppenzwang gleichkommt.
Kritische Stimmen werden nicht gerne gehört. Man fällt damit sehr schnell in Ungnade.
Ansonsten: Wenn man selbst gut organisiert ist, passt es vom Arbeitspensum her.
spielt in der Unternehmenskultur keine nennenswerte Rolle.
Gehalt nach Tarif bzw Verlagswesen üblich.
Boni werden intransparent vergeben.
Zuschuss zur Altersvorsorge vorhanden.
Hat in der Firmenkultur keinen nennenswerten Stellenwert.
Es kommt sehr drauf an, zu welcher "Gruppe" man gehört.
Ansonsten kann man festhalten, dass man sich in der fachlichen Arbeit unter Kollegen meist gerne gegenseitig unterstützt und hilft.
Der früher vorhandene freundschaftliche Zusammenhalt ist verflogen.
Aufgrund fehlender Integrität einzelner gibt es mittlerweile Kollegen, die mehr Frust als Spaß an der Arbeit haben. - siehe Fluktuation.
Es werden vorwiegend jüngere Kolleg*innen neu eingestellt - man will sich verjüngen.
Man wartet darauf, dass ältere Mitarbeiter*innen von selbst
(u.a. durch Aufhebungsverträge) oder in Rente gehen.
Hierarchischer Führungsstil vom alten Schlag.
Diversität eher ein Fremdwort.
Politische Korrektheit - Fehlanzeige.
Im Gegenteil: hier wird der Herrenwitz kultiviert.
Boni und Sonderkonditionen (z.B. für einzelne Mitarbeiter Homeoffice) werden nach Gutsherrenart verteilt.
Neueinstellung eines Kollegen führte zunehmend zu toxischer Stimmung.
schickes aber lautes Großraumbüro in der neuen Balan (ehemalige Räumlichkeiten von Sony), in dem die wenigen Konfis und die Kaffeeküche für konzentriertes Arbeiten und Calls belegt werden.
Es gibt ein regelmäßiges Monthly, in dem man erfährt, was man meist ohnehin schon weiß.
Es ist ansonsten geprägt von Monologen der Geschäftsführung und wenig Input von unten.
Der dringend erforderliche Change findet nicht statt.
Nach dem Weggang einer Kollegin besteht das Management Team nur noch aus Männern. Die Ebene darunter überwiegend aus Frauen und einigen wenigen Männern.
Sind definitiv vorhanden.
Leider wird man durch fehlenden Mut und Entscheidungsschwäche massiv ausgebremst.