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Georg 
Rügamer 
GmbH 
Kräuterverarbeitung
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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,6Weiterempfehlung: 75%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

TOP Arbeitgeber! eine Familie zu zusammenhält!

4,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wertschätzung
Gleichbehandlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

es gibt keine Negativen Punkte!

Kollegenzusammenhalt

es ist immer Toll zu sehen wenn es mal hart auf hart kommt wie Sich die Kollegen gegenseitig unterstützen und Motivieren.

Vorgesetztenverhalten

die Vorgesetzten sind Vorbilder.

Gleichberechtigung

hier wird jeder einzelne Mitarbeiter Wertgeschätzt. Hier ist man keine Nummer!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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IT-Abteilung? Nein, nur ein Einzelkämpfer – unterbezahlt und ohne Wertschätzung!

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut am Arbeitgeber finde ich:
• Gute Übung für Krisenmanagement, da man hier lernt, unter chaotischen Bedingungen zu improvisieren.
• Vielseitige Aufgaben, wenn man es mag, alles gleichzeitig zu machen – von Netzwerk über SQL bis hin zu First-Level-Support.
• Freie Hand, weil es eh niemanden interessiert, was IT macht, solange es läuft.
• Gute Vorbereitung für bessere Jobs, weil man hier schnell lernt, was man in einer guten Firma nicht akzeptieren sollte.
• Kollegen (wenn es gute gibt), denn im Chaos schweißt das gemeinsame Leid manchmal zusammen.

Ansonsten? Schwierig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich:
• Unterirdische Bezahlung – Maximale Verantwortung, aber ein Gehalt, das nicht einmal ansatzweise fair ist.
• IT wird nicht ernst genommen – Entscheidungen treffen Leute, die keine Ahnung von IT haben.
• Keine Investitionen in Infrastruktur oder Sicherheit – Hauptsache, es läuft irgendwie, bis es kracht.
• Völlige Überlastung – Eine Person soll alles machen: Netzwerk, SQL, Support, Security, Entwicklung – ohne Unterstützung.
• Keine Karrierechancen – Wer hier anfängt, bleibt auf der Stelle stehen.
• Lästereien & fehlende Wertschätzung – IT wird nur bemerkt, wenn etwas nicht funktioniert – dann gibt’s aber keine Hilfe, sondern nur Schuldzuweisungen.
• Keine Work-Life-Balance – Überstunden und ständige Erreichbarkeit sind die Norm, aber es gibt keinen Ausgleich dafür.
• Hohle Versprechungen – Es wird immer von einer besseren Zukunft gesprochen, aber geändert wird nie etwas.

Fazit: Ein Arbeitgeber, der viel fordert, aber nichts zurückgibt.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge:
1. IT ernst nehmen – Eine moderne Firma braucht eine professionell geführte IT-Abteilung, nicht eine Einzelperson, die alles machen muss.
2. Fachleute entscheiden lassen – IT-Entscheidungen sollten von kompetenten ITlern getroffen werden, nicht von fachfremden Buchhaltern oder Geschäftsführern ohne technisches Verständnis.
3. Faire Bezahlung – Wer volle Verantwortung trägt, sollte auch angemessen bezahlt werden. Kein IT-Profi arbeitet gern für ein Gehalt, das nicht einmal dem Marktstandard entspricht.
4. Weiterbildung & Entwicklung – IT entwickelt sich ständig weiter. Schulungen, Zertifizierungen und Fortbildungen müssen gefördert werden, um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben.
5. IT-Sicherheit priorisieren – Sicherheitsupdates sind kein unnötiger Luxus, sondern essenziell. Das Unternehmen muss in IT-Sicherheit, moderne Infrastruktur und Schutzmaßnahmen investieren, statt alles auf die lange Bank zu schieben.
6. Bessere Kommunikation & Wertschätzung – IT ist kein reiner Support, sondern eine strategische Abteilung, die das Unternehmen am Laufen hält. Mehr Einbindung, Anerkennung und Unterstützung sind dringend nötig.
7. Realistische Arbeitsverteilung – Eine Person kann nicht Netzwerk, SQL, Support, Security und Entwicklung gleichzeitig machen. Es braucht klare Strukturen und ein vernünftiges Team statt Einzelkämpfer-Mentalität.

Ohne diese Verbesserungen wird die IT hier immer nur ein kostengünstiger Notnagel bleiben – auf Dauer kann das kein Unternehmen tragen.

Arbeitsatmosphäre

Stressig, chaotisch und ohne Wertschätzung. IT wird nicht verstanden, aber erwartet, dass eine Person alles erledigt. Keine Unterstützung, kein Budget, keine Anerkennung – nur Druck und Schuldzuweisungen, wenn etwas nicht läuft.

Image

Nach außen wirkt alles professionell, modern und erfolgsorientiert – doch intern sieht die Realität ganz anders aus. Chaos, schlechte Bezahlung, fehlende Investitionen und völliges Unverständnis für IT prägen den Arbeitsalltag. Während man sich nach außen als innovatives Unternehmen verkauft, läuft intern alles nach dem Motto: „Hauptsache billig, der Rest ist egal.“

Work-Life-Balance

Quasi nicht existent. Überstunden sind an der Tagesordnung, da eine einzige Person die gesamte IT stemmen muss. Keine klare Trennung zwischen Arbeit und Freizeit – wenn etwas nicht funktioniert, wird erwartet, dass man sofort reagiert. Flexibilität gibt es nur für das Unternehmen, nicht für den Mitarbeiter.

Karriere/Weiterbildung

Karrierechancen? Fehlanzeige. Wer hier anfängt, bleibt auf der Stelle stehen – kein Aufstieg, keine Entwicklungsmöglichkeiten. Weiterbildung wird nicht gefördert, stattdessen soll man sich alles selbst beibringen, während man mit immer mehr Aufgaben überhäuft wird. Fachliche Weiterentwicklung oder Zertifizierungen? Dafür gibt’s kein Budget. Wer in der IT Karriere machen will, sollte sich woanders umsehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist unterirdisch für die Verantwortung, die man übernehmen muss. Maximale Arbeit für minimale Bezahlung. Sozialleistungen? Gibt es kaum. Wer auf faire Vergütung oder Benefits wie Weiterbildungen, Zuschüsse oder Boni hofft, wird hier enttäuscht. Stattdessen wird mit leeren Versprechungen auf eine bessere Zukunft vertröstet – die natürlich nie kommt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden. Nachhaltigkeit spielt hier keine Rolle, solange es Geld spart. Alte Hardware? Wird bis zum letzten Atemzug genutzt, statt auf energieeffiziente Lösungen zu setzen. Soziales Bewusstsein? Gibt es nur in schönen Worten, aber nicht in der Praxis. Mitarbeiter sollen sich für den „großen Plan“ aufopfern, während echte Verbesserungen nie umgesetzt werden. Hauptsache, es klingt gut nach außen.

Kollegenzusammenhalt

In der IT ist man auf sich allein gestellt. Statt Unterstützung gibt es Lästereien hinter dem Rücken, vor allem, wenn etwas nicht sofort funktioniert. IT wird als „notwendiges Übel“ gesehen, nicht als wertvoller Bestandteil des Unternehmens. Zusammenarbeit? Kaum vorhanden – eher Schuldzuweisungen und mangelndes Verständnis.

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrung zählt hier nichts – ältere Kollegen werden unterirdisch schlecht bezahlt und trotz jahrelanger Betriebszugehörigkeit kaum wertgeschätzt. Statt deren Wissen zu nutzen, werden sie wie austauschbare Arbeitskräfte behandelt. Karrierechancen? Gibt es nicht. Wer lange bleibt, bekommt nicht mehr Geld oder bessere Bedingungen, sondern einfach nur mehr Arbeit.

Vorgesetztenverhalten

Die IT wird von einem Buchhalter und einem geschäftsführenden Ahnungslosen „geleitet“. Sicherheitsupdates? Unnötiger Quatsch in deren Augen. Stattdessen sollen ständig neue Updates ins Warenwirtschaftssystem gepumpt werden – egal ob sinnvoll oder nicht. Fachliche Argumente? Interessiert niemanden. Entscheidungen werden nach Bauchgefühl getroffen, während die IT als reiner Erfüllungsgehilfe ohne Mitspracherecht gesehen wird.

Arbeitsbedingungen

Alles dreht sich ums Geldsparen – natürlich auf Kosten der Mitarbeiter. IT-Ausstattung? Uralt. Notwendige Investitionen? Werden auf unbestimmte Zeit verschoben. Stattdessen heißt es ständig: „Wir müssen sparen, dann haben wir später alle was davon.“ Spoiler: Später kommt nie. Die einzige Konstante ist, dass die IT mit minimalen Mitteln maximal viel leisten soll – aber ohne Aussicht auf echte Verbesserungen oder faire Entlohnung.

Kommunikation

Unstrukturiert und frustrierend. IT-Entscheidungen werden von fachfremden Personen getroffen, ohne Rücksprache mit der IT. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert, stattdessen herrscht eine „Mach einfach“-Mentalität. Schuldzuweisungen statt Lösungsorientierung sind an der Tagesordnung.

Gleichberechtigung

In der IT? Nicht vorhanden. Die Abteilung wird als minderwertig betrachtet, und wer hier arbeitet, ist nur der „Techniker für alles“. Andere Abteilungen werden ernst genommen, während IT-Entscheidungen von Leuten getroffen werden, die keine Ahnung haben, aber trotzdem alles besser wissen. Wertschätzung oder faire Behandlung? Fehlanzeige.

Interessante Aufgaben

Nur, wenn man Lust auf First-Level-Support hat. Der Alltag besteht daraus, Outlook-Probleme zu fixen, Telefone wieder zum Laufen zu bringen und nebenbei noch Viren von völlig ungeschützten PCs zu entfernen. Sicherheitskonzepte? Fehlanzeige. Wenn man live miterleben will, wie eine Firma wegen fehlender IT-Sicherheit von Fremden attackiert werden kann, ist das hier der perfekte Arbeitsplatz.

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Empfehlenswert!!!

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Den eingeschlagenen Weg weitergehen

Arbeitsatmosphäre

Angenehm, wie eine große Familie

Work-Life-Balance

Es wird darauf geachtet, dass keiner zu kurz kommt

Kollegenzusammenhalt

Hier kann man auch mal was privates loswerden

Vorgesetztenverhalten

Seit neuer Geschäftsführer im Haus ist, werden Probleme angehört und es wird nach Lösungen gesucht.

Arbeitsbedingungen

Prima, inzwischen auch Headset, neue Bildschirme

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreich


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Sehr guter Arbeitgeber

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Kommunikation

Wird durch die neue Geschäftsführung viel besser


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Georg Rügamer Kräuterverarbeitung durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Nahrungsmittel/Landwirtschaft (3,4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Georg Rügamer Kräuterverarbeitung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Arbeitsatmosphäre und Kommunikation den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Georg Rügamer Kräuterverarbeitung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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