Innovatives Münchner Medienhaus mit jungem Team und Power
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigeninitiative und das Annehmen von Verantwortung wird bei Georg belohnt. Man hat eine enorme Freiheit Themen und Projekte selbst zu definieren. Gleichzeitig setzt das voraus, dass man der Typ dafür ist und nicht lieber Dienst nach Vorschrift und Verantwortungsbereich macht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da gibt es derzeit tatsächlich nichts. Ich bin super happy hier.
Verbesserungsvorschläge
Das ein oder andere Projekt könnte schneller in die Umsetzung gehen ohne sich vorher in diversen Analysen und Verfahrensfragen zu verfangen.
Arbeitsatmosphäre
Seitdem Georg nicht mehr zu Callwey gehört, hatte ich keinen Montagmorgen mehr an dem ich nicht gerne ins Büro gegangen bin. Das liegt allen voran an all meinen tollen Kollegen.
Kommunikation
Es gibt wöchentliche One-On-Ones mit der Führungskraft, ein wöchentliches Team-Meeting, ein monatliches Unternehmens-Meeting mit allen Angestellten sowie ein jährliches Mitarbeitergespräch. Ich habe eigentlich immer das Gefühl genug Möglichkeiten zu haben, etwas anzusprechen. Auch in der Kaffeeküche – auf dem kurzen Dienstweg.
Kollegenzusammenhalt
Den schätze ich seit inzwischen fast acht Jahren Betriebszugehörigkeit am meisten. Man hilft sich immer. Ich muss nie Sorge haben alleine dazustehen. Die Kollegen sind alle sehr höflich, freundlich und es gibt zahlreiche Freundschaften, die über den Joballtag hinausgehen.
Work-Life-Balance
In den Medien kann es stets die ein oder andere zusätzliche Stunde geben. Bislang konnte ich diese aber immer ziemlich unkompliziert ausgleichen. Homeoffice ist nach Absprache möglich, im Büro gibts den besten Kaffee plus regelmäßig Kuchen und ansonsten 30 Urlaubstage.
Vorgesetztenverhalten
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben, gesehen und gefördert. Wenn ich kritisches Feedback äußere, wird dieses gehört und ernstgenommen.
Interessante Aufgaben
Die Georg-Medienmarken und -Projekte in all ihrer Diversität (Online, Print, Social) inklusive deren hohen gesellschaftlichen Relevanz schaffen die interessanten Aufgaben wie von allein. Es ist extrem vielfältig.
Gleichberechtigung
Die C-Level-Führungsriege besteht aus drei Männern. Darunter ist es gleichmässig verteilt mit mehr Frauen als Männern im Unternehmen. Ich bin innerhalb von vier Jahren zweimal aufgestiegen – einmal sogar während meiner Elternzeit-Teilzeit. Ich finde das sagt viel aus.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Team ist im Durchschnitt recht jung. Ohne die älteren Kollegen (zum Teil seit 30 Jahren Teil des Unternehmens) wären wir aber alle hoffnungslos aufgeschmissen. Ich hoffe, wir lassen sie das stets wissen.
Arbeitsbedingungen
Wir arbeiten mit den neuen Apple-Produkten in einem sehr modernen Großraumbüro. Gleitzeit ermöglicht unkompliziert Arztbesuche davor oder danach und tageweises Homeoffice ist nach Absprache gut möglich. Unentschuldigtes Zuspätkommen (Kernarbeitszeit startet um 10 Uhr) wird jedoch nicht gerne gesehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich glaube hier könnte noch ein bisschen nachgearbeitet werden, aber es gibt auch keine großen Fails.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Mediengehälter überdurchschnittlich, für Münchner Gehälter gut bis okay.
Image
Die Georg-Marken wie Baumeister, topos und G+L stehen für Highclass-Medienprodukte, die auf eine, zum Teil hundertjährige Geschichte zurückblicken. Das ist schon besonders für diese tätig sein und diese in die Zeit der digitalen Welt führen zu dürfen.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen gibt es in jedem Bereich. Dafür muss man aber die Extrameile gehen, man steigt nicht automatisch auf. Workshops und Weiterbildungen werden auf Nachfrage unterstützt. Die Initiative geht – mit Ausnahmen – von einem selbst aus.