28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schlechtes Gehalt.
Die Arbeitsatmosphäre war ok, da die Kollegen sehr nett sind und die Kunden wirklich größtenteils sehr freundlich waren.
Leider sehr gut. Die Kunden mögen Gepps. Wissen aber natürlich auch nicht, wie es hinter den Kulissen aussieht.
Arbeitszeiten natürlich dem Handel entsprechend. Allerdings wird erwartet, Kassenabrechnung und putzen innerhalb von 15 Minuten nach Ladenschluss zu machen. Wenn man alleine ist, schafft man das niemals. Das heißt, man hat unbezahlte Überstunden gemacht.
Das Team in der Filiale (inkl. Filialleitung) war super, aber man merkte deutlich die Unzufriedenheit über "die da oben".
Die Filialleitung war top, aber Regionalleitung schrecklich. So wie man es sich in seinen schlimmsten Albträumen vorstellt. War regelmäßig auf Kontrollbesuchen in der Filiale und hatte IMMER etwas zu meckern, auch wenn alles im großen und ganzen gut war. Man hatte den Eindruck, es ist sein Job, immer etwas zu finden. Einmal war die Kritik, dass die Kräutergläser unordentlich im Regal standen, weil an EINER Stelle EIN GLAS zwei Zentimeter verrutscht war. Ich habe ein Foto damals gemacht, um diese Hirnrissigkeit zu dokumentieren.
Mindestlohn und schlechte Arbeitszeiten. Was soll man dazu sagen?
Alles ab Regionalleiter und darüber furchtbar. Entweder gar keine Kommunikation oder sehr unfreundlich. Auch Personalabteilung unfreundlich.
Mir wurde z.B. erst NACHDEM ich meinen Arbeitsvertrag unterschrieben habe, mitgeteilt, dass die Firma in einem Insolvenzschutzschirm-Verfahren ist. Und dass es der Firma wegen Corona nicht gut geht und man das Gehalt nicht vom Arbeitgeber bekommt, sondern vom Betreuer des Insolvenzverfahrens. Ich habe zwar mein Gehalt bekommen, aber ich finde es trotzdem unmöglich, solche Informationen erst mitzuteilen, nachdem man den Vertrag unterschrieben hat! Es ist schon klar, dass man es nicht jedem x-beliebige Menschen erzählt, der bei einem Vorstellungsgespräch mitmacht, aber spätestens, wenn man sich für diesen Menschen entscheidet und ihn einstellen will, sollte diese Information weitergegeben werden. Unmögliches Verhalten!
Es gibt zwar monatlich 50 Euro Fahrtgeldzuschuss, sonst aber nur Mindestlohn. Zwar wird einem versprochen, dass es einen Bonus gibt, wenn die monatlichen Umsatzvorgaben erfüllt werden, das ist jedoch nicht möglich, da diese viel zu hoch sind. Also falsche Versprechungen...
Null. Ware einräumen und verkaufen. Abstauben. Liköre umrühren. Geschenke verpacken.
Angenehme Atmosphäre, nette Mitarbeiter, höflicher, rücksichtsvoller Umgang miteinander
Es wird langfristig kein attraktives Gehalt angeboten
Nach 6 Monaten den Stundenlohn erhöhen
Bekomme das studiticket bezahlt, sonst mindestlohn
Gutes Team, das zusammen hält
Wenige Vorgaben. Urlaubssperre zu gewissen Zeiten ist im Handel normal
Kommt immer pünktlich
Infos gehen wie überall manchmal unter
20% Rabatt
0 Vertrauen in die Mitarbeiter, dass man kein Firmentelefont hat und alle ihre privaten Telefone benutzen müssen.
Den Mitarbeitern mehr vertrauen. Weniger druck aufbauen. Jeder MA weiß das Umsatz gemacht werden muss. Auf die positiven Dinge ebenso häufig aufmerksam machen wie auf die negativen. Seid ehrlich und kommuniziert offen miteinander.
Durch die Umstrukturierung leider schlechter geworden
weitestgehend vorhanden. Ist halt Einzelhandel
Es sind keine Weiterbildungen vorgesehen. Karriere man kann nachrücken wenn jemand geht, was halt häufig passiert.
Für den Anfang und die Größe des Unternehmens echt ok
Es wird sehr wenig Plastik verwendet, leider dafür um so mehr Pappe.
Unter den Filialen und in den Filialen ja.
Nichts negatives bekannt
Unterste Schublade. Bezirksleitung hat keine Schulung oder ähnliches erhalten und redet dem Verkaufsleiter man dem Mund. Hat nur oberflächliche Ahnung der KPI und wie diese zusammenhängen. Verkaufsleiter ist leider nicht ehrlich, bei Besuchen ist alles super wenn der Bericht kommt stehen dort Dinge drin die entweder nicht mal besprochen wurden, oder als gut in der Filiale deklariert wurden. Zudem ändert sich die Meinung je nach Tagesform
Man hat nicht überall die Möglichkeit, sich mit dem Laptop an einen Tisch o.ä. zu setzen, da keine Büros in den Filialen vorhanden sind. Die Innenlager sind Büro, Aufenthaltsraum und Lager in einem.
Vorgesetzte schreiben E-Mails die man keinem zeigen darf. Die Wortwahl und auch die Ausrufezeichen in fast jeder E-Mail signalisieren schon das man bloß keinen Mucks von sich geben sollte. Alles sehr unmotivierten es wird nur auch negative Dinge geschaut. Erfolge werden klein geredet.
Nichts negatives bekannt
Der Job ist auf jeden Fall abwechslungsreich, da Gepps nur langsam anfängt Strukturen und Organisation einzubringen muss man stehts neu umdenken
Das Interesse und die Lust weiter zu wachsen , ist mitreißend und interessant gewesen.
Wenig Goodies außerhalb des Gehalts. Heutzutage machen andere einfach mehr und da braucht es Spesenabrechnung und/oder Essensgeld halt manchmal.
Modernisierung der Büroflächen, saubere Arbeitsplätze und vielleicht mal hier und da ein Goodie - und sei es nur der berühmte Obstkorb.
Atmosphäre im Team ist sehr angenehm
Das Image an sich ist gut, nach außen, wie auch innen
Es gibt immer mal Tage/Saison, wo es etwas mehr zu tun gibt, aber im großen und ganzen hat man wirklich pünktlich Schluss. Es gibt flexible Arbeitszeiten und Home Office.
Man macht mehrere Positionen gleichzeitig, Weiterbildung läuft eher im Privaten
Gehalt ok, es müsste Zuschüsse zu Strom geben, wenn man im HO sitzt und es gibt keine Vermögenswirksamenleistungen.
Umwelt.. also Müll wird nicht getrennt, landet alles in einem Eimer. In der Herstellung der Produkte wird mehr Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
KollegInnen halten zusammen und das arbeiten ist sehr angenehm. Es könnte/sollte mehr MitarbeiterInnen geben, da die Aufgaben mehr werden.
Es gibt wenig, aber die, die da sind, gehören zu 100% dazu
Immer freundlich, per Du, gemeinsame Mittagspausen, Events etc
Die Arbeitsplätze sind etwas unmodern, Büros stehen voll mit Produkten und Kartons.
Es gibt regelmäßige Status Updates und Informationen
Es sind sehr viele Frauen im Team. Ob mit Absicht oder nicht, aber es sind sehr wenig Männer vor Ort
Da alles in Umstellung und Wachstum bleibt es immer spannend
Das Image nach außen ist ja super. Es wäre schön, wenn die Arbeitnehmer nicht nur als billiges Material verstanden werden würden, dann wäre auch die Fluktuation geringer. Ich habe 6 Monate bei Gepp's gearbeitet (Minijob). In anderen Firmen gibt es da z.B. Urlaubsabgeltung. Oder ein Zeugnis Gepp's kennt so etwas nicht.
Die Kolleg:innen waren nett, jedenfalls die, die regelmäßig tatsächlich kamen, ebenso die Kundschaft.
Besser als die Realität.
Einzelhandel, das ist klar. Aber die Dienstpläne sind Makulatur, weil die Kolleg:innen so unzuverlässig waren. Ich war dauerhaft immer nur am Einspringen. Das liegt an der miserablen Bezahlung - niemand mag sich für so einen Hungerlohn wirklich engagieren.
Gibt es nicht.
Mindestlohn oder sehr niedriger Lohn - von einem Vollzeitjob kann man nicht leben, außer man leitet eine gutgehende Filiale, dann reisst es die Umsatzbeteiligung raus.
Verpackung und Herstellung der Waren ist nachhaltig, der Umgang mit dem Personal nicht.
Nett nach außen, aber letztendlich muss jeder schauen, dass er sich bei der Bezahlung nicht zu sehr verausgabt.
Siehe Gleichberechtigung.
Jede Woche eine neue Idee, was anders gemacht werden muss, großer Verkaufsdruck.
Schlechte Bezahlung, hoher Druck. Nach aussen aber alles schick, weil man sich ja duzt.
Jede Woche neue Ideen, was anders gemacht werden muss, planlos und ohne System.
Es werden alle gleich behandelt, die Frage ist, auf welchem Niveau.
Man hat halt seine Sachen abzuarbeiten, Ideen sind eher nicht gefragt.
mir fällt nichts ein
Einfach meine Bewertung lesen
Kritik lesen, nachdenken, besser machen (ist aber wohl eher sinnlos)
Man steht ständig unter Strom, nicht weil man zu viel Arbeit hat sondern weil einen die Geschäftsführung ständiges fragt was man tut, wie lang man braucht bzw. unwichtige/unnütze Arbeiten aufgeträgt die auf einmal höchste Priorität haben. Unglaublich!! #unbegreiflich
Außen hui Innen ...
gleich Null, es wird verlangt sein Privatleben hinten an zu stellen.
Man muss dankbar sein für die Firma arbeiten zu dürfen.
Wenn man keine Karriere/Weiterbildung will ist man hier richtig
Verhandlungssache
Sozial bekommt hier eine ganz neue Bedeutung.
Umwelt ... was war das gleich nochmal?
Alle leiden gleich, daher war, bis auf ein paar Ausnahmen (A....kriecher), der Kollegenzusammenhalt sehr gut.
Zwischen alt und jung wird kein Unterschied gemacht
Die Geschäftsleitung ist beratungsresistent obwohl man es gut mit dem Unternehmen meint. Es nützt nichts Fachpersonal einzustellen und dann nicht arbeiten zu lassen. Misstrauen ist an der Tagesordnung!
Für alles ist Geld nur nicht Arbeitsmittel die enorm Arbeitszeit sparen und die Effizienz steigern würden. #Drucker
gleich Null
Wieder das Prinzip das alle gleich leiden, bis auf ein paar die der Geschäftsleitung nach dem Mund reden.
Man arbeitet so vor sich hin und kommt gefühlt nicht voran.
Ist ja auch nicht gewünscht sein Wissen und Können einzubringen.
Klappe halten und arbeiten ist die Devise.
Nix
Gibt nichts gut zu finden
Es sollten die zu Wort kommen dürfen, die Ahnung davon haben was sie tun.
Warum Freizeit, man muss für Gepp‘s leben! Und dankbar sein dort arbeiten zu dürfen!!!
Nix!
Die Kollegen waren super.
Wie sag ich es am besten….die totale Inkompetenz! Von nix Ahnung aber es muss gemacht werden. Keinerlei Mitsprache Recht auch wenn die „Arbeiterklasse“ meist mehr Wissen und Ausbildung hat.
Die „oben“ bestimmen, ob Sinn macht oder nicht und es Muss gemacht werden! Meistens hat es keinen Sinn!
Nur Mindestlohn und dann wundert man sich warum man keine Mitarbeiter findet.
Man darf nicht selbstständig arbeiten. Der Vorgesetzte bestimmt.
Wenn man mal kurzfristig verhindert war, konnte man oft noch mit Mitarbeitern tauschen
Es sollte gegenüber den Teilzeit- und Minijobkräften auf einen weniger autoritären Führungsstil gesetzt werden.
Außerdem sollte an der Art und Weise wie Feedback kommuniziert wird gearbeitet werden. Es ist nicht unbedingt förderlich Kritik in WhatsApp Gruppen zu üben und diese mit einer Vielzahl von wütenden Emojis zu versehen. Das wirkt meiner Meinung nach sehr unprofessionell
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung, ich war oft alleine im Laden.
Als unfair empfand ich, dass ich an Tagen, an denen in meiner gesamten Schicht weniger als 3 Kunden den Laden besuchten, für den niedrigen Umsatz verantwortlich gemacht wurde.
Allgemein wirkt es so als wäre ein erfüllen der Umsatzziele das einzige was zählt. Ob diese Ziele realistisch gesetzt wurden oder nicht spielte immer eine eher Untergeordnete Rolle.
Kollegenzusammenhalt war trotz augenscheinlich recht hoher Fluktuation gut, alle Kollegen waren hilfsbereit.
Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar. Teilweise nicht nachvollziehbare Kleinlichkeit. Typische Reaktionen auf Kleinigkeiten (z.B. wenn eine Flasche Öl 2 Millimeter zu weit links im Regal steht) waren "Was soll das??????" oder "Seit wann habe ich dir das so beigebracht????" und innerhalb von wenigen Tagen getätigte Aussagen widersprachen sich oft.
Kommunikation fand nur teilweise statt, Informationen musste man sich oft von Arbeitskollegen holen, da wichtige Informationen, wie z.B. Arbeitspläne trotz mehrfacher bitte nicht an alle Mitarbeiter gesendet wurden.
Außerdem war die interne Kommunikation nicht sehr gut. Manchmal erhielt man widersprüchliche Anweisungen von verschiedenen Personen, was zu Verwirrung und unnötigen Streitigkeiten geführt hat.
Der Stundenlohn war durchschnittlich
Die typischen Aufgaben wie Regale einräumen, Kunden bedienen oder Ware abstauben waren nicht interessant, allerdings habe ich das bei einem 450 Euro Job auch nicht erwartet.
Der Kollegenzusammenhalt war super. Das ist auch so ziemlich der einzige Grund, um dort zu bleiben. Die Filialleitung hingegen glänzte mit starker Inkompetenz und versuchte jeden raus zu beißen, der gute Arbeit leistete, da man sich wohl bedroht fühlte. Das wurde letzten Endes auch geschafft und so ziemlich alle haben gleichzeitig gekündigt.
Nach außen hin super aber leider hat sich seit dem Beginn alles stark verändert.
Es wird zwar immer der Schein des netten, kleinen Familienunternehmens gewahrt aber es gibt mittlerweile auch Franchise-Partner, was zu dem Image nicht so ganz passt.
Es gab kein Verständnis für Freizeit. Im Weihnachtsgeschäft wurde erwartet, auch sonntags Geschenke im Voraus zu verpacken. Als Dankeschön gab es eine 100 ml Flasche Essig oder Öl. Überstunden wurden vorausgesetzt, aber nicht entlohnt.
keine Chance
früher gut, jetzt nicht mehr - die Werte gingen mit Eröffnung weiterer Filialen immer mehr verloren.
War bei uns immer sehr gut.
kein Kommentar
keine Klimaanlage im Sommer, kein Pausenraum, keine Sitzmöglichkeit
Filialleitung erfährt alles, Angestellt/Aushilfen bekommen nur gefilterte Infos.
Man durfte nicht viel unterschiedliche Aufgaben erledigen, da dies die Filialleitung nicht gerne sah. Blieb also Abstauben, Ware einräumen und Kunden kassieren.
So verdient kununu Geld.