Geiz bis zum Super Gau
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Genug, um inzwischen bei einem anderen Arbeitgeber unterschrieben zu haben und meine Kündigung in der nächsten Woche einzureichen.
Verbesserungsvorschläge
Anregungen endlich umsetzen, eine fähige Geschäftsführung etablieren und Geld für Ausstattung und Mitarbeiter ausgeben, statt dem Verleger eine unverschämte jährliche Gewinnentnahme zu ermöglichen.
Arbeitsatmosphäre
Unproduktiv aufgrund ständig fehlender Ausstattung, unprofessionel wegen fehlender Strukturen, unterirdisch wegen fehlendem Verantwortlich, unethisch wegen andauernder Überlastung aufgrund von Personal- und Ausstattungsmangel.
Kommunikation
Untereinander ok, nach oben aufgrund fehlender Kompetenz der Führung nicht möglich. Dazu kommt, dass man alle wichtigen Entscheidungen und Absprachen unbedingt schriftlich fixieren sollte, denn die Führung des Hauses“ vergisst „ gerne.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst überlassen und der nächste.
Work-Life-Balance
Mies. Während eines Hacker Angriffs mussten wir Höchstleistungen erbringen, eine Vergütung dafür gab es nicht. Ansonsten arbeiten bis zum umfallen und keine besonderen Ansprüche an den Verlag stellen. Der Geramond verlag hat viele Kollegen in den Burnout getrieben.
Vorgesetztenverhalten
Kein Rückgrat gegenüber der Geschäfsführung und keine Bereitschaft sich für die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter einzusetzen.
Interessante Aufgaben
Aufgrund der miesen Ausstattung ist der Verlag wie die Bundeswehr. Man muss mit uraltem Gerät gegen einen modernen Feind kämpfen und bekommt nichts dafür.
Gleichberechtigung
Interessiert in dem Verlag niemanden
Umgang mit älteren Kollegen
Mit einem Wort: unethisch
Arbeitsbedingungen
Zu kleine Büros, weil der Verlag die ursprünglichen Räume inzwischen untervermietet, uralte EDV, keine Schulungen, keine klare Kommunikation von Unternehmenszielen usw.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Weder noch
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist auf den ersten Blick noch ok, dient aber nur als Lockmittel, um den Bewerber zur Unterschrift zu bringen. Danach kommt die Überraschung, den. Die Arbeitsbelastung wird so hochgefahren, dass das Gehalt dafür lächerlich ist.
Image
Wie andere auch schon schreiben: zu Recht mieserabel
Karriere/Weiterbildung
Karriere kostet den Verlag Geld, genauso wie Weiterbildung. Also nicht.