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2 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,1Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Schlechter geht es kaum noch

1,1
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2023 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles.

Verbesserungsvorschläge

Alles. McKensey hätte einen Dauerjob in dem Laden

Arbeitsatmosphäre

Als Freelancer hat man mit dem Haus wenig zu tun, nur wenn spürt man dass die festen Mitarbeiter alle in schlechter Stimmung aufgrund von Arbeitsüberlastung sind. Dazu kommen unzählige Unzulänglichkeiten in der Ausstattung, wie fehlende Resourcen, unklare rechtliche Rahmenbedingungen und unzureichende finanzielle Ausstatung.

Image

Schlecht. Kein anderer Verlag in Deutschland möchte mit dem Haus kooperieren.

Work-Life-Balance

Katastrophal. Das Haus erwartet eine überdurchschnittliche Arbeitsleistung die vor allem im Fokus haben soll, den Ertrag des Verlages zu steigern. Investieren möchte man allerdings nichts dafür.

Karriere/Weiterbildung

Karriere gibt es in dem Haus nur auf dem Papier, indem man klangvolle Stellenbezeichnungen vergibt, ohne allerdings die Bezahlung anzupassen. Echte Weiterbildung ist weder für Festangestellte noch für Freelancer vorgesehen. Man erwartet aber, dass man sich selber auf den neuesten Stand, etwa bei der EDV , bringt und diese programme auch noch selber beschafft.

Gehalt/Sozialleistungen

Mieses Gehalt, was spätestes nach der Unterzeichnung des Arbeitsvertrages noch schlechter wird, indem immer neue Zusatzleistungen verlangt werden, die aber keiner zahlt. Sozialleistungen sind praktisch nicht vorhanden. Gem. Art.6 GG verpflichtet Eigentum, doch davon will der Verleger nichts wissen und agiert wie ein Sonnenkönig. Letztlich ohne Weitblick und inzwischen auch mit immer weniger Erfolg.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Verleger interessiert nur , wie die Mitarbeiter am besten ausgebeutet werden können, damit ihm sein Traum vom Haus am Ammersee erhalten bleibt. Soziales Gewissen kennt der Verlag nicht. alle angeblichen Annehmlichkeiten entpuppen sich als selbstverständliche Nichtigkeiten oder Mogelpackungen, die nur dazu dienen sollen, die freien Stellen (wovon es reichlich gibt) zu besetzen.

Kollegenzusammenhalt

Schlecht, vor allem gegenüber Exterenen. Man hofft, dass dieses möglichst die gesamte Arbeit schultern.

Umgang mit älteren Kollegen

Schlicht nicht gesellschaftskonform. Man preßt die älteren Kollegen solange aus, bis diese freiwillig gehen.

Vorgesetztenverhalten

Schrecklich. So lange man etwas von den Freelancern will ist man höflich und nett, danach verlogen und unverschämt. Dazu gibt es so Nettigkeiten wie Weihnachtsfeiern zu denen Externe möglichst spät geladen werden , in der Hoffnung sie würden nicht erscheinen oder das Leugnen fest gemachter Zusagen für projekte oder Budgets.

Arbeitsbedingungen

Keine Mitarbeiter, die die noch da sind leiden still bis zum Zusammenbruch und neue kommen erst gar nicht. Dazu veraltete EDV, keine modernen Räume und Budgets die an das letzte Jahrtausend erinnern. Selbermachen ist inzwischen ein Blättchen mit Mini Inhalt und einem einzigen Blattmacher. Was soll man da noch erwarten

Kommunikation

Der Verlag entscheidet wann und warum er mit den Freelancern kommuniziert. Gerne werden die Gesprächspartner in kritischen Situationen patzig oder lassen sich von dem Vorzimmer verleugnen. Emails werden nur zu bestimmten Zeiten gelesen, andersherum erwartet das Haus allerdings eine ständige Abrufbereitschaft.

Interessante Aufgaben

Wenn man die Produkte isoliert sieht, sind dieses zwar interessant, doch aufgrund mangelnder finanzieller Ausstattung ist die Begeisterung schnell erledigt.


Gleichberechtigung

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Geiz bis zum Super Gau

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Genug, um inzwischen bei einem anderen Arbeitgeber unterschrieben zu haben und meine Kündigung in der nächsten Woche einzureichen.

Verbesserungsvorschläge

Anregungen endlich umsetzen, eine fähige Geschäftsführung etablieren und Geld für Ausstattung und Mitarbeiter ausgeben, statt dem Verleger eine unverschämte jährliche Gewinnentnahme zu ermöglichen.

Arbeitsatmosphäre

Unproduktiv aufgrund ständig fehlender Ausstattung, unprofessionel wegen fehlender Strukturen, unterirdisch wegen fehlendem Verantwortlich, unethisch wegen andauernder Überlastung aufgrund von Personal- und Ausstattungsmangel.

Image

Wie andere auch schon schreiben: zu Recht mieserabel

Work-Life-Balance

Mies. Während eines Hacker Angriffs mussten wir Höchstleistungen erbringen, eine Vergütung dafür gab es nicht. Ansonsten arbeiten bis zum umfallen und keine besonderen Ansprüche an den Verlag stellen. Der Geramond verlag hat viele Kollegen in den Burnout getrieben.

Karriere/Weiterbildung

Karriere kostet den Verlag Geld, genauso wie Weiterbildung. Also nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist auf den ersten Blick noch ok, dient aber nur als Lockmittel, um den Bewerber zur Unterschrift zu bringen. Danach kommt die Überraschung, den. Die Arbeitsbelastung wird so hochgefahren, dass das Gehalt dafür lächerlich ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Weder noch

Kollegenzusammenhalt

Jeder ist sich selbst überlassen und der nächste.

Umgang mit älteren Kollegen

Mit einem Wort: unethisch

Vorgesetztenverhalten

Kein Rückgrat gegenüber der Geschäfsführung und keine Bereitschaft sich für die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter einzusetzen.

Arbeitsbedingungen

Zu kleine Büros, weil der Verlag die ursprünglichen Räume inzwischen untervermietet, uralte EDV, keine Schulungen, keine klare Kommunikation von Unternehmenszielen usw.

Kommunikation

Untereinander ok, nach oben aufgrund fehlender Kompetenz der Führung nicht möglich. Dazu kommt, dass man alle wichtigen Entscheidungen und Absprachen unbedingt schriftlich fixieren sollte, denn die Führung des Hauses“ vergisst „ gerne.

Gleichberechtigung

Interessiert in dem Verlag niemanden

Interessante Aufgaben

Aufgrund der miesen Ausstattung ist der Verlag wie die Bundeswehr. Man muss mit uraltem Gerät gegen einen modernen Feind kämpfen und bekommt nichts dafür.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird GeraMond Media durchschnittlich mit 1,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden GeraMond Media als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 3 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gehalt/Sozialleistungen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich GeraMond Media als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umgang mit älteren Kollegen noch verbessern kann.
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