2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Renn!!
Das Gehalt war pünktlich, tolle Geräte. Prima Kollegen, die sich strecken.
Schlechte bis gar keine interne Kommunikation, schlechte Managementstruktur.
Mehr in die Basis investieren, qualifiziertes Personal einstellen. Klarere Strukturen schaffen. Mitarbeiter wertschätzen vor allem auch die unteren Ebenen.
Die Kollegen in der Niederlassung waren in Ordnung, ansonsten Chaos pur. Es gibt Druck von allen Seiten.
Hier ist viel Luft nach oben, der Fisch stink vom Kopf.
Die dünne Personaldecke wird durch als selbstverständlich angesehene Überstunden irgendwie ausgeglichen.
nein
Gehalt ist ok, Sozialleistungen gibt es nicht
Man versucht es etwas, aber nur wenn es Geld spart.
Es gibt solche und solche.
Diese werden bei der Verbesserung von Arbeitsbedingungen außen vor gelassen, das würde ja nur Geld kosten. Bei neuen Schlüsselpositionen wird Geld aus dem Fenster geblasen, während das Personal, das die Firma aufgebaut hat, mit völlig veralten Arbeitsbedingungen leben muss.
Auf der mittleren Führungsebene besteht noch viel Potenzial. Vor allem im Bereich der Regionalleitung ist Personal eingesetzt worden, dessen Führungsstil, Charakter und Qualifikation für solche Aufgaben nicht geeignet sind. Die Kolleginnen haben sich öfters über abwertende, diskriminierende Ansprachen gegenüber Frauen beschwert. Einer dieser Herren schnauzt auch gerne herum und dreht dabei völlig auf – und das nur wegen Nichtigkeiten oder weil er, was nicht verstanden hat. Es wird wegen jeder Kleinigkeit eine Mail an die Geschäftsleitung geschickt oder direkt als Rundmail, damit es alle erfahren, wie unfähig ein Mitarbeiter ist. Das alles ohne zu prüfen, ob der beschuldigte Mitarbeiter überhaupt den Fehler begangen hat oder warum das vermeintliche Fehlverhalten begangen worden sein könnte. Hier ist niedrigstes Denunziantentum für Positionierungsversuche von unqualifizierten Vorgesetzten zu beobachten.
Nur das Nötigste, alles fällt auseinander, viele Überstunden, weil an allem gespart wird. Teilweise werden benötigte Arbeitsmaterialien nicht zur Verfügung gestellt, sodass Mitarbeiter mehrere Stunden mit stupiden Arbeiten beschäftigt werden, obwohl es für Kleinstbeträge Software oder Dienstleister gibt.
Die Schulhofgespräche waren oft der einzige Weg etwas zu erfahren, ansonsten Geheimniskrämerei. Anweisungen werden oft über mehrere Ecken erteilt, nicht an die Betroffenen selbst. Es gibt für alles einen Leiter, welche aber oft einfach ohne Prüfung der Qualifikation eingesetzt werden.
Wie oben schon geschrieben, hat der weibliche Teil keine Chance gegen ein veraltetes Rollenbild. Strukturen wie in den 60ern: Supermarktleiter-Verkäuferin. Frauen werden auf die Position Sachbearbeiterin beschränkt. Sehr traurig, besonders bei übernommen Auszubildenden.
Die Branche ist hochinteressant.