Unsoziales Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen zusammenhalt, auch die Mitarbeiter im Team sind gut wenn sie dürfen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Caotisch in der Führung, Areas sind oft überfordert und handeln nach dem Nasenprinzip,wer das sagt was man nicht hören will hat es nicht mehr leicht. Wer Liebling ist fährt gut.
Verbesserungsvorschläge
Schaut auf eure Areas und Heads.
Nicht alle sind gut und können sich nur gut darstellen.
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetze sind sich selbst am nächsten der Umsatzdruck ist enorm hoch, kaum erreichbar.
Kommunikation
Info über Umsatz ist da. Aktionen über Mail.
Kollegenzusammenhalt
Mit alten Kollegen war dieser sehr gut.
Work-Life-Balance
Zuviel Überstunden die in Storenanger Position nicht bezahlt werden, je nach Vertrag bis zu 40 Std. die im Gehalt schon sind .Diese fallen dann weg. Es wird nicht gerne gesehen Urlaub zwischen Weihnachten und Neujahr obwohl keine Urlaubssperre vorhanden ist.
Vorgesetztenverhalten
Areas teilweise vom alten Schlag und völlig unfair oder unfähig zuführen oder zu motivieren Viel Nasenprinzip. MEINUNGEN äußern unerwünscht!!!
Interessante Aufgaben
Ist okay
Arbeitsbedingungen
Alles vorhanden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zuviel Müll
Gehalt/Sozialleistungen
Völlig unterbezahlt,seit Jahren keine Gehaltserhöhung, andere Kollegen verdienen mehr.
Image
Völlig anders wenn man hinter die Kulissen schaut, schon lange nicht mehr das Unternehmen was es mal war.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank für deine Bewertung und die offenen Worte.
Es ist sehr schade zu lesen, dass du uns nicht weiterempfehlen kannst und du das Gefühl hast, dass deine Meinung nicht gewünscht ist. Wir nehmen deine Kritik und deine Verbesserungsvorschläge sehr ernst und danken dir in gleichem Zuge dafür. Es wäre daher eine große Hilfe, wenn du dich nochmal persönlich meldest (hr-management@gerryweber.com), damit wir deine Erfahrungen noch besser nachvollziehen können.
Viele Grüße
Mona Pollkläsener