6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man hört nichts gutes von außerhalb. Es muss sich dringend etwas intern ändern.
Deutlich ausbaufähig
Team wird hier klein geschrieben.
Es wird über alles und jeden gelästert. Noch nie so etwas erlebt. Ähnliches hört man aus den anderen Häusern. Selbst "höher positionierte" Kollegen steigen auf den Kindergarten ein.
Teilweise respektlos
Wenig Ab- und Rücksprache.
Findet wenig statt
Die Aufgaben an sich waren interessant. Viele sympathische Bewohner, spannender Alltag. Nur viel Chaos drumherum durch "Planung" und "Kollegenzusammenhalt".
Öffentlicher Dienst, betriebliche Altersvorsorge.
Auf QM-Ebene wird sich im Rahmen derer Möglichkeiten um Mitarbeiterzufriedenheit immerhin bemüht.
Fehlender Respekt manchen Fachbereichen gegenüber.
Mehr Wert auf Kommunikation mit Mitarbeitenden legen und nicht ausschließlich mit Leitungskräften.
Sehr angespannte Stimmung. Viel Geläster, rauer Umgangston untereinander - als Team wird man auseinandergerissen.
Ambivalent - es wird fast nur noch gegeneinander und nicht miteinander gearbeitet. Mit wenigen Kolleginnen arbeitet man noch "Hand in Hand"
Finde ich gut. Dafür werden junge, motivierte Mitarbeitende regelrecht verpulvert.
Man wird respektlos mit teils bissigen Kommentaren behandelt. Gleichzeitig wird aber Respekt eingefordert. Micromanagement ist auch ein Thema.
Es könnten mehr PCs zur Verfügung stehen - redet man seit Monaten drüber, passiert ist noch nichts. Wie bei vielen anderen Dingen auch - Möbel, Bodenbeläge, Dekoration, Arbeitsmaterialien.
Fühle mich geistig unterfordert, da ich meiner eigentlichen Profession nicht nachkommen kann.
Verbesserung der Kommunikations- und Organisationsstruktur, Objektivität gegenüber internen Beziehungen wahren
Teils ruppiger Ton, neuen Ideen gegenüber eher verschlossen und Getuschel. Interne Beziehungsstrukturen in Kombination mit einer Stimmung, die für neue Mitarbeiter schwer zu erfassen ist. Macht spielt eine Rolle.
Interne Bewerbungen werden vorgezogen. Mir wurde aber keine Möglichkeit gegeben intern zu wechseln. Mir wurden keine Einblicke in die Weiterbildungsmöglichkeiten gewährt. Insgesamt besteht hierzu neben der Betreuungsarbeit auch wenig Zeit.
Ich wurde als Erzieherin mit Aufgaben aus dem Bereich der Sozialpädagogik angestellt und auch als Erzieherin bezahlt, bin aber Sozialpädagogin.
Interne Beziehungen spielen eine große Rolle im Arbeitsalltag. Es geht sehr um Sympathien. Die Alteingesessenen wollen größtenteils, dass Neue sich anpassen.
Es sind überwiegend langjährige MitarbeiterInnen beschäftigt, deren internen Vorgängen sich angepasst werden soll.
Vorgesetzte kommunizieren unterschiedliche Informationen an die MitarbeiterInnen zu denen unterschiedlich enge Beziehungen bestehen und handeln letztlich nicht objektiv und damit in professionell. Ich wurde beispielsweise zur Dokumentation eingestellt, das Team war aber gar nicht offen für Jemanden, der diese Aufgabe übernimmt. Letztlich habe ich Pflege und Betreuung gemacht ohne jemals zuvor eine Einarbeitung für Pflege bekommen zu haben. Ich habe den Vertrag zu spät erhalten, den Schlüsselerhalt nicht unterzeichnen brauchen und kein Gespräch zur unerwarteten Kündigung ohne Grundangabe gehabt.
Keine klare und offene Kommunikation.
Kommunikation im Team teilweise nicht auf Augenhöhe. Alteingesessene haben das Sagen.
Mein Gehalt
Das man die Einrichtungsleitung selten sieht
Auch für ältere und langjährige Mitarbeiter die Arbeitszeiten und Schaukeldienste anpassen
Vorgesetzt kümmern sich
Wurden geimpft
Renovierung überfällig
Mehr Personal
Mehr Lob