Mit Nicht-Gastronomen arbeiten, die weder auf Expertise hören, noch Expertise wollen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Privat sind sie ganz nett
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles was die gastronomischen Belange Betrifft, besonders die Bezahlmentalität.
Verbesserungsvorschläge
Geld investieren, weniger Aushilfen und mehr gelerntes Personal einstellen
Arbeitsatmosphäre
Wenn wir uns die gute Atmosphäre selber geschaffen haben war es super. Da die Chefs aber nie ehrlich sind, war sie im Großen und Ganzen nicht gut.
Kommunikation
Kommunikation meist über WhatsApp, keine Teambuildingmaßnahmen (obwohl versprochen) sowie weder Weihnachtsfeier noch sonst irgendwelche Anerkennungen für das gesamte Personal.
Kollegenzusammenhalt
Muss man ja bei einem solchen Verhalten
Work-Life-Balance
Man soll 6 Tage die Woche arbeiten, ergo nicht vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Entweder man wird angelogen, oder bedroht.
Interessante Aufgaben
Nicht vorhanden
Gleichberechtigung
Einige Mitarbeiter halten da nicht viel von
Arbeitsbedingungen
Nichts wird neu angeschafft. Spülmaschine kaputt, egal. Gläser werden nur von Hand gespült und stinken.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
IMülltrennung interessiert nur, wenn mal was auf die Kippe gebracht werden muss und man ansonsten mehr dafür zahlen müsste…
Gehalt/Sozialleistungen
Hauptsache billig
Image
Nach außen stellt man sich als großer Gastronom und Lebemann dar, alles gelogen!
Karriere/Weiterbildung
Nicht gewünscht, da man dann ja teurer werden würde. Insofern kann man das dann auch vergessen.