3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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1. Hübsche Kolleginnen
2. Horst Janson und Van Gogh ;-)
3. Die Freikarten ab und zu
4. Das Viertel, in dem der Laden liegt
5. Gute öffentliche Anbindung
6. Die Kundinnen
7. Die treue Kundschaft
8. Die Inneneinrichtung - natürlich nur der Geschenkebereich
9. Der Ladenhund
10. Den Tresen - kann man sich schön aufstützen, wenn einem langweilig ist - kommt leider nicht allzu oft vor.
Puh, was finde ich schlecht. Also wer alles gelesen hat kennt die Antwort.
1. Führung - ganz mies
2. Gehalt - so lala
3. Altersvorsorge - nicht vorhanden
4. Stress- Geht auf keine Kuhhaut
5. Umgang mit Schwächen - rudimentär
6. Das ich den Arbeitsgeber mal so gar nicht empfehlen würde
7. Wärmeentwicklung im Sommer
8. Den gruseligen, stinkenden Keller
9. Fehlende Absauganlage innerhalb der Räume
10. Kollegen, die so mies drauf sind, dass man nur brechen könnte.
Externe Führung - keine ehemaligen Kollegen "aufsteigen" lassen. Führt im besten Fall zu einer entspannten Arbeit, aber im schlimmsten Fall zur Kündigung durch oder wegen der neuen Führungskraft. Also immer schön in alle Richtungen schleimen, dann kommst Du super durch. Verbesserungsvorschlag für jeden Arbeitgeber - an die eigene Nase fassen und überlegen, ob man wirklich als Führungskraft geeignet ist.
Karten für kulturelle Veranstaltungen? Essen gehen? Kollegenaustausch? Alles gegeben.
Führungskräfte, die sich davon einen Nutzen versprechen? Leider auch. Kaffee für Dich?
Image ist natürlich prima. Tolles Wohnviertel, nette Kundschaft, quasi Hipster, Familien, Rentnergegend. Da rollt der Rubel. Aber wie so oft außen Hui, innen Pfui.
6 Stunden Schichten, hört sich gut an, oder? Leider fühlst Du Dich nach 6 Stunden wie 10 am Fließband. Zumindest am Tresen und in der Produktion.
Schleim Dich hoch. Oder leg Geld auf den Tisch und spiel mal ne Runde Chef. Weiterbilden darfst Du Dich. Gerne auf eigene Kosten und nach Feierabend. Karriere machst Du hier in der Regel also nicht. Bekommst nur mehr Aufgaben, wenn Du länger dabei bist. Toll, oder?
Auf den ersten Blick geht das Gehalt voll ok. So als Single ohne Altersvorsorge. Oder ohne Familie. Freikarten für diverse Veranstaltungen? Gibt es auch mal. Essen gehen? Klar, aber pass bloss auf, dass Du nicht doof ausfällst. ;-)
Ich sag nur Toner. Muss jede Firma für sich selbst enscheiden wie sie damit umgeht, gell? Aber Umweltschutz sah zu meiner Zeit woanders ganz anders aus. Aber was sagen? Ach ne, das könnte Ärger mit der Führung geben. Egal...gell?
80% der Kollegen sind wirklich lieb und nett. Erklären Dir alles in Ruhe und verlieren auch nicht die Geduld. Aber 20% sind gaaaaanz vorsichtig zu behandeln. Da ist es auch nicht förderlich, wenn ehemalige Kollegen plötzlich Vorgesetzte sind. Menschlich möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich...
Passt schon. Die meisten sind so 40-50 rum, da behandeln sich alle mehr oder minder gleich. Ob das gut oder schlecht ist muss jeder für sich selbst entscheiden. Das Bienchen summt herum...und hat die Ohren ganz weit auf...einen Keks zum Tee?
Unter aller Kanone. Da wird auch gerne mal spontan jemand zusammengeschisssen. Natürlich ganz subtil. Soll schließlich nicht auffallen, aber respektvoll geht anders. Es ist Kuchenzeit! Wer hat, wer will noch nicht...
STRESS STRESS STRESS. Da der Kunde König ist und das Geschäft natürlich davon lebt muss dem alles unterordnet werden. Bachelorarbeit um 17:30 annehmen? 18 Uhr Feierabend? Nicht doch, das Ding muss erstmal fertig werden. Drucker geht nicht? Sieh zu, um 18 Uhr muss die Arbeit fertig gedruckt sein! Verschnitten? Erneut drucken! Dem Kunden noch einen Kaffee servieren, obwohl alles schon gespült wurde. Natürlich! So bitte schön, das Ganze zum halben Preis, weil Du doch 3 min warten musstest. Das zieht sich durch alle Bereiche. Nach 6 Stunden kannst Du Dich nur noch gehackt legen. Oder den Kopf auf Dauer schütteln stellen. Oder beides.
Meist sind alle ganz entspannt, alles easy, alles toll. Aber lass mal stressige Zeiten kommen, dann ist die Haut ganz dünn und der Ton noch viel schärfer. Gilt noch mehr für Führungskräfte. Ein paar Kollegen sind wirklich spitze, aber ein paar sind echt unter aller Kanone. Pass auf wem Du was erzählst....am besten ein Jahr den Mund halten, dann hast Du den Dreh raus. Noch ein Stück Kuchen?
Das ist mal wirklich das einzig Positive. Ältere werden im Großen und Ganzen wie jüngere Kollegen behandelt. Frauen genauso wie Männer. Aber das ergibt sich eher aus der Generation und weniger aus der Unternehmenskultur. Kommuniziert wird Gleichberechtigung nicht. Finanzielle und Emotionale Gleichberechtigung sind davon aber leider ausgenommen. Da wird gerne mal mit dem Hammer zugeschlagen, wer nicht der Meinung der Führung ist. Noch einen Kaffee für Dich?
Naja im Grunde machst Du jeden Tag 80% den gleichen Mist, 20 % sind dann spezielle Dinge, die Du am Anfang aber eher nicht auf die Reihe bekommst, weil Dir die Erfahrung fehlt, wenn Du nicht grade nen Adobe Pro bist. Aber selbst dann sind manche Kundenwünsche echt seltsam. Und nicht immer betriebswirtschaftlich. Hier ist der Kunde wahrlich König und die OHG die Leidtragende.
Es werden nette Events angeboten: Kulturzelt, Essen gehen
Leider ist man auch in dieser Firma, die nach außen einen sehr alternativ, sozialen Eindruck macht, besser beraten den Mund zu halten. Das gilt nicht für alle Arbeitnehmer! Eine ganz offensichtliche Ungleichbehandlung der Arbeitnehmer macht es für einige Kollegen sehr schwer zu bestehen. Fängt übrigens bei der Bezahlung schon an.
Setzt innen um, was ihr nach Außen darstellt.
Die Arbeit an sich ist sehr interessant. Arbeitsplatz ist in schöner Lage. Nette und interessante Kundschaft.
Die Komunikation zwischen Abertgeber und Arbeitnehmer lässt oft zu wünschen übrig.
Ehrlichkeit fehlt hier ganz erheblich.
Vorgesetzte und Kollegen verstehen es, den Schein zu wahren.
Am Anfang wird man von allen sehr gut behandelt, aber das ändert sich sehr rasch.
Besser Komunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Mehr Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit von Vorgesetzten und Kollegen.