10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vereinzelte Mitarbeiter (wenn die noch da sind, viele schon wieder weg), Parkplatz vor der Haustür
Leider sehr vieles, welches sich kaum in Worte fassen lässt. Jegliche Erfahrungen sollten in einem Buch festgehalten werden und als Schauergeschichten in einer Buchhandlung ausliegen für alle Betriebe, die nicht so werden wollen.
- Feedback Gespräche für die Mitarbeiter
- IHK Schulungen für Führungspersonen (Verhalten, Gesprächstraining etc).
- Fort- & Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten
- Konsequenzen einführen für dauerhaft schlechtes Verhalten (besonders bei
Führungspositionen ! )
Wenn man eine/n Kollegen/Kollegin gefunden hat, mit dem man gut klar kommt, ist dies eine Seltenheit. Es gibt einige liebevolle Menschen, die in der Masse von selbst unzufriedenen leider untergehen. Zwischen den Abteilungen herrscht eine Art "Krieg", wer welchen Fehler wann und wie begangen hat. So werden auch oft Fehler von einem selbst auf andere abgewälzt. Diese werden zusätzlich sofort durch alle Abteilungen weitergesagt, sodass teilweise andere Mitarbeiter vom Ärger der Vorgesetzten schneller wissen als der Betroffene. Privat anvertraute Gesprächsthemen werden an andere weiter erzählt, sodass das Umfeld wie ein Mienenfeld gleichzusetzen ist - bloß nichts sagen, sonst landet das beim nächsten Meeting aufm Tisch. Der Geschäftsführer lebt die Philosophie der Offenheit - für die intimsten Probleme und Themen der anderen Mitarbeiter. Er glänzt mit mangelnder Verschwiegenheit selbst über firmeninterne Themen. So ist es normal, dass der tägliche Rundgang durch die Firme beinhaltet, seine Mitarbeitern zu erzählen, wie dick jemand anderer doch ist oder wie sehr er es doch schätzt, dass andere Mitarbeiter sich für die Verkäufe "prostituieren". Ein gutes Gefühl kommt da nicht auf !
Das Image stimmt zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitern nicht überein. Die einen sehen das Unternehmen als sehr guten und sehr familiären Arbeitgeber. Andere haben die Kehrseiten und die teilweise fragwürdigen Kündigungsgeschichten hautnah miterlebt, auf die der Geschäftsführer sogar stolz ist (Gerichtsverfahren werden in großer Runde mitgeteilt, Fehlverhalten mit Bußgeldern gefeiert) & bei einigen im Nachgang sogar falsch wiedergegeben, sodass das Unternehmen besser dar steht. Einige sehen das Unternehmen nur als Quelle für ihr Gehalt.
Es wird auf persönliche Belange geachtet und man kann spontan früher gehen. Die Kernarbeitszeiten bestehen aus einem schmalen Zeit Fenster und die Zeit Erfassung übernimmt jeder selbstständig in einer betrugswürdigen Excel Tabelle. Der Geschäftsführer möchte regelmäßig für seine Mitarbeiter Betriebsfeste veranstalten, wo er sich auch nicht lumpen lässt. Jedoch sind diese darauf ausgelegt, sich hemmungslos zu betrinken (Tagesvollster wird mit Medaille gekürt) und die "guten alten Zeiten" aus den 80ern zurück holen zu wollen. Die Work-Life-Balance der Familienmitglieder des Geschäftsführers steht an aller höchster Stelle, danach folgenden die Mitarbeiter und darunter die Azubis (Home-Office nicht gerne gesehen, nur aus gutem Grund).
Fort- & Weiterbildungen werden nicht bezahlt und müssen in Eigenverantwortung und in privater Zeit übernommen werden. Karriere nach oben ist leider nicht möglich, da die Führungspositionen bereits seit etlichen Jahren feststeht. Die einzige Möglichkeit etwas zu ändern ist vielleicht durch einen Wechsel in andere Abteilungen, was jedoch nicht einfach ist und auch dort sind die Vorgesetzen seit Jahren ihrem Stand und Nachfolge sicher. Selbst beim Renteneintritt des Geschäftsführers besteht jetzt schon die neue Nachrücker Konstellation (was in ca. 2-5 Jahren eintreten wird).
Meiner Meinung nach eher im mittleren Bereich. Zusätzlich dazu werden Gehaltserhöhungen nicht eigenständig veranlasst sondern muss jeder Mitarbeiter selbst initiieren (wo auch nicht immer drauf eingegangen wird & es soll versprochen werden, dies nicht danach an andere weiter zu erzählen). Weihnachtsgeld ist nicht im Vertrag verankert sondern nur je nach Geschäftsjahr zu betrachten. Ebenso wird sehr unterschiedlich zwischen den Mitarbeitern das Gehalt festgesetzt - feststellbar durch Gespräche untereinander.
Die Außenwirkung ist sorgfältig geplant: Solarpanels auf dem Dach, Hybrid Fahrzeuge für die Außendienstler (wenn diese eins möchten), Versendung von Care Paketen in Krisengebiete, jährliche Weihnachtsspenden Aktion zusammen mit einem Lieferanten für das Kinderhospiz. Nach innen hin ist das Sozialbewusstsein in Ordnung auf Grund des Verständnis des Privatlebens.
Innerhalb der Abteilungen halten (die meisten) Kollegen zusammen. Das kindliche Agieren des "Petzens" ist aber bei vielen leider noch verankert und jedes noch so kleine Detail, sei es privat oder arbeitsrelevant, wird weiter hoch an die Führungsebene herangetragen. Problem Klärung gibt es nur bei einigen und nicht selten fallen die mit Beleidigungen oder lautem Gebrüll aus (abhängig von der Person). Ein Zusammenhalt ist hart zu erarbeiten, welcher bislang immer wieder zerstört worden ist durch familiäre Hochnäsigkeit und/oder Mitarbeiter, die sich selbst am Nächsten sind und anderen das sinnbildliche Messer in den Rücken rammen.
Ältere Kollegen gibt es kaum. Wenn, dann gehören sie der Führungsebene an oder zur Familie der Geschäftsführung. Es gab während meiner Arbeitszeit nur einen älteren Kollegen, welchem aus gesundheitlichen Gründen von seiner Frau und aus geldlichen Gründen 80% Home-Office gewährt wurde (allen anderen jedoch nicht).
Der Druck von der Führungsebenen wird durch das gesamte Unternehmen weitergeleitet. Bei besonders gereizten Personen geht auch schnell mal eine verbale Bombe hoch, wo jeder angeschrien wird, welcher in der Nähe ist. Bei guten Zahlen/Umsätzen wird andersrum jedoch sichtbar, wie nett die Menschen im Grundlegenden eigentlich sind/sein wollen. Auf anraten und fordern von Feedback Gesprächen wurde dies zuerst für richtig & wichtig erachtet, jedoch wurde dies nie durchgeführt. Leider konnte man auch feststellen, dass andere Umgangsarten mit gesellschaftlich betitelten "hübscheren" Mitarbeiterinnen angesetzt wird. So kann es auch mal passieren, dass unterschwellig ein Witz über Übergewichtige vom Geschäftsführer gebracht wird und auf Feiern die dünneren Kolleginnen "angegeiert" und lange beobachtet werden (explizit hintere Ansicht, sodass andere Kollegen die Ansicht versperrten).
Veraltete Büros, keine höhenverstellbaren Tische (obwohl von mehr als 50% gewünscht), aber gute Parkplatzsituation und im Sommer die Möglichkeiten draußen in der Sonne seine Pause zu genießen.
Anschreien und vulgäre Sprache/Themen sind täglicher Umgang (in einigen Abteilungen mehr, in anderen sehr wenig). Phasenweise läuft die Kommunikation zwischen den Kollegen untereinander und den Vorgesetzen gut, dies hält jedoch meistens nicht sehr lange. Das eigene Befinden von Mitarbeitern und Vorgesetzen wird zum Treibsand, wenn diese schlechte Laune haben und ziehen alle anderen mit runter. Durch sonderbares Verhalten (einschließen in Büros, nicht mehr miteinander reden, wütendes schnauben) wird allen recht schnell bewusst, welche Tonart und Umgangsweise des Geschäftsführer zu erwarten ist. Ebenso wird seit Jahren toleriert, dass Führungspositionen andere runter und an machen können - ohne Konsequenzen! Das unangenehme Verhalten wird mit dem "monatlicher Nackenschlag" wieder gerade gerückt. Der verbal angegriffene Mitarbeiter wird zurück gelassen mit einem Gefühl der Machtlosigkeit und dem Wissen, dass er alleine dar steht ohne Schutz seines Vorgesetzen oder des Geschäftsführers.
Hübschere und/oder jüngere Kolleginnen erhalten viel Zeit und Aufwendung, familiäre und länger im Unternehmen befindliche Mitarbeiter haben immer Vorrang und haben auch mehr zu sagen. Auch bei Konflikten wird ihnen mehr Glauben geschenkt und im Wohlwollen dieser gehandelt. Ebenso bei Fehlern werden diese bei den Kollegen hingenommen, wo wieder andersrum bei den "neueren" Kollegen drauf gehauen wird.
Muss man sich leider selbst suchen oder mehrfach nachfragen. Wird jedoch nicht häufig angenommen oder man solle seiner täglichen Arbeit lieber nachgehen als Zusatzaufgaben zu übernehmen. Die Mitarbeiter sind leider sehr gefangen in ihren Tätigkeiten.
Die Parkplätze
Kurzgesagt gibt es vieles was man nennen könnte. Das schlechteste ist wohl wirklich die Führung.
-Betriebsrat
-Frischen Wind in die Führungsebene
-Schulung und Weiterbildung bieten
-Zeiterfassung
Mangelnde Kommunikation, fehlende Anerkennung und toxische Konkurrenz hemmen Mitarbeiter und Unternehmen gleichermaßen
Ansichtssache die Führungskräfte dort lieben den Betrieb. Großteil zieht aber über das Unternehmen her und dadurch herrscht eine hohe Fluktuation.
Work-Life-Balance okay. Mitarbeiter haben Flexibilität und können ihre Zeit gut managen. Pausen und Urlaub werden respektiert. Kernarbeitszeiten sind sehr knapp bemessen und es gibt kein Zeiterfassungssystem.
Weiterbildungen werden nicht finanziert. Karriere ist schlichtweg nicht möglich durch Alteingessene Kollegen.
Das Gehalt liegt im mittleren Bereich und kann als durchschnittlich bezeichnet werden. Es bietet den Mitarbeitern eine grundlegende finanzielle Stabilität, jedoch ohne besondere Anreize oder Vergünstigungen. Gehaltsverhandlungen gestalten sich oft schwierig und sind selten erfolgreich
Die Arbeitskultur wird durch unsolidarischem Kollegenzusammenhalt geprägt, der das Arbeitsumfeld stark belastet. Der Mangel an Teamgeist führt zu einem Wettbewerbsklima, das die Mitarbeiter gegeneinander statt miteinander arbeiten lässt.
Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass einige Mitarbeiter sich dem unprofessionellen Verhalten des Petzens hingeben. Anstatt Konflikte direkt anzusprechen und konstruktive Lösungen zu finden, werden vertrauliche Informationen hinter dem Rücken der Kollegen weitergegeben. Dies schürt Misstrauen und fördert ein Umfeld, in dem sich Mitarbeiter unsicher und beobachtet fühlen.
werden bevorzugt
Die Führungskräfte zeigen ein unprofessionelles Verhalten, das das Arbeitsumfeld erheblich belastet. Diese Vorgesetzten sind nicht nur unfähig, konstruktive Kritik anzunehmen, sondern auch völlig unzugänglich für die Anliegen ihrer Mitarbeiter. Das Fehlen einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten führt zu einem Mangel an Unterstützung und Führung, was das Engagement und die Leistung der Mitarbeiter beeinträchtigt.
Darüber hinaus versäumen es die Vorgesetzten regelmäßige Personalgespräche zu führen, um die Leistung der Mitarbeiter zu bewerten und ihre beruflichen Ziele zu besprechen. Dies führt zu einem Gefühl der Unsicherheit und des Mangels an Richtung bei den Mitarbeitern, die nicht wissen, wie sie ihre Leistung verbessern oder sich beruflich weiterentwickeln können.
Am beunruhigendsten ist jedoch, dass diese Vorgesetzten oft den Druck und die Frustration, die sie erleben, an ihre Mitarbeiter weitergeben. Anstatt ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können, setzen sie ihre Teams unter unangemessenen Stress.
Die Arbeitsbedingungen lassen in einigen Bereichen zu wünschen übrig, insbesondere in Bezug auf die Gestaltung des Büros. Das Büro ist nicht modern und weist eine sehr offene Struktur auf, was sich negativ auf die Privatsphäre und Konzentration der Mitarbeiter auswirken kann.
Die Betriebskultur von ist geprägt von einem bedenklichen Mangel an effektiver Kommunikation, der sich nachteilig auf die Arbeitsumgebung und die Mitarbeiter auswirkt. Die Führungsebene vernachlässigt häufig den Informationsaustausch mit den Mitarbeitern, was zu einem Klima der Unsicherheit und Frustration führt. Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne dass den Mitarbeitern die Gründe oder Auswirkungen erklärt werden.
Diese mangelnde Transparenz führt zu Verwirrung und Misstrauen und beeinträchtigt letztendlich die Produktivität. Mitarbeiter fühlen sich nicht gehört oder wertgeschätzt, da ihre Bedenken und Vorschläge ignoriert werden.
Es ist offensichtlich, dass Familienmitglieder und langjährige Mitarbeiter bevorzugt werden und von Sonderkonditionen profitieren, während neue oder weniger etablierte Mitarbeiter oft benachteiligt werden.
Diese Ungleichbehandlung zeigt sich nicht nur bei der Vergabe von Vergünstigungen oder Zusatzleistungen, sondern auch bei der Aufstiegs- und Beförderungsmöglichkeiten. Familienmitglieder oder langjährige Mitarbeiter erhalten häufig bevorzugten Zugang zu lukrativen Positionen oder Entwicklungschancen, während andere Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Leistung, im Nachteil sind.
Normale Vetriebsaufgaben
- Ehrliche Kommunikation
- Gutes bis sehr gutes Vorgesetztenverhalten
- Mitarbeiterversorgung
- keine flexiblen Arbeitszeiten
- es gibt keine "Überstunden"
- "festgesessene" Kollegen
So verdient kununu Geld.