25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Mieter sind nichts
Gewobag sollte mal die Interessen der Mieter wahrnehmen
Hier darf ich auch meine gesamte Freizeit arbeiten, brauche also keine Freunde und Partnerin mehr.
- viele Überstunden
- unfähige Vorgesetzte
- neue Mitarbeiter werden nicht eingearbeitet
- sehr hohe Fluktuation, 2/3 der neuen Mitarbeiter verlassen das Unternehmen
nach weniger als 1 Jahr wieder
- keine Wertschätzung der Mitarbeiter
- hoher Krankheitsstand
- schlechte Kommunikation
Es sollte mal jemand wach werden, wenn plötzlich mehrere, vor allem
langjährige Mitarbeiter kündigen, ob dann im Team etwas schiefläuft.
Sehr hohe Mitarbeiterfluktuation, dadurch auch permanente Unruhe.
einfach die Bewertungen lesen, alles Negative ist zutreffend. Aber wer
hier ein paar Jahre überlebt hat, findet in jeder Berliner Firma einen Job. Denn wer es dort ausgehalten hat, hält alles andere auch aus.
Man muss sich seine Work-Life-Balance selbst schaffen, ansonsten gehst du früher oder später kaputt. Mehrere Mitarbeiter erkrankten an Burn Out.
Früher top, mittlerweile sind alle hoffnungslos überlastet.
Die älteren wollten noch das Rentenalter ohne einen
Nervenzusammenbruch erreichen. Also haben sie von sich aus gekündigt.
Es gibt lediglich einen Top Down Approach. Mitarbeiter werden nicht in
die Entscheidungsfindung mit einbezogen. Kommunikation auf
Augenhöhe ist leider nicht möglich.
Hierzu muss ich die Überstunden aufführen. Aufgrund der ständig wechselnden Kollegen entsteht viel Mehrarbeit.
Heute so, morgen so. Am Besten ist es, alle Absprachen und
Anweisungen schriftlich festzuhalten, um sich abzusichern. Denn die Gruppenleiter und GF wechseln schnell ihre Meinungen.
unteres, normales Gehalt. Da jedoch die Überstunden nicht vergütet werden, ist das tatsächliche Gehalt sehr überschaubar.
immer reagieren. Kein agieren möglich, da durch Mitarbeiterfluktuation immer wieder Neuaufteilung der Objekte folgt.
-Die Gruppenleiter mussten nach vielen Beschwerden seitens der Mitarbeiter
ein Empathie Training absolvieren.
-Es wurde 2 mal Corona Prämie gezahlt.
-kaum bzw. gar keine Wertschätzung durch Gruppenleitung.
-Feedback nur bei Schlechtleistung und dann wird dem betroffenen Mitarbeiter gedroht.
-keine Motivation durch Gruppenleitung / Geschäftsführung
-gar kein Rückhalt durch Gruppenleitung / Geschäftsführung, vor Kunden wird dem Mitarbeiter in den Rücken gefallen
-extrem hohe Mitarbeiterfluktuation
-Stimmung unter Kollegen sehr schlecht
Wenn man so viel Arbeit an Land zieht, sollte auch für entsprechendes Personal gesorgt werden. Gute Mitarbeiter arbeiten am Limit, werden kaputt gespielt / verheizt.
Die Qualität der Arbeit leidet darunter, Arbeitspensum ist nicht zu bewältigen. Mehr Personal mit Fachkenntnissen einstellen und das Gehalt dementsprechend anpassen.
Angespannte bis explosive Arbeitsatmosphäre bedingt durch völlige Überlastung der Mitarbeiter
Gewobag VB ist leider nicht wegen guter Verwaltungsleistung bekannt.
Gewobag VB im Lebenslauf zeugt jedenfalls von großer Leidensfähigkeit (Zitat eines Personalers)
Wird groß propagiert aber nicht gelebt.
Es fallen viele Überstunden an. Diese werden nicht vergütet. Aufgrund
der vielen Arbeit kann man diese kaum abbauen.
Früher hielten die Kollegen zusammen und unterstützten sich gegenseitig. Mittlerweile haben fast alle Alteingesessenen das Unternehmen verlassen.
Ältere Kollegen im Sinne der Dienstzugehörigkeit gibt es durch die massive Fluktuation kaum.
Interner Umgangston seitens der Gruppenleitung / Geschäftsführung
respektlos und beleidigend. In Teammeetings wurden Drohungen ausgesprochen, bei Nichteinhaltung von Terminarbeiten.
Die neuen Gruppenleiter haben es dank deren Führungsstil geschafft, dass 8 von 18 Verwaltern innerhalb eines Jahres das Unternehmen verlassen haben.
Gruppenleitung hat fachliche Entscheidungsbefugnisse, nutzt diese
jedoch nicht, sondern vertröstet lieber und hofft, dass die Mitarbeiter sich
doch alleine alles erarbeiten.
Gehalt/ Arbeitspensum ist unverhältnismäßig. Branchenbetrachtend ist das Gehalt im untersten Drittel anzusiedeln.
Pflegeleichte Mitarbeiter, die keine Kritik äußern, werden bevorzugt.
Mitarbeiter, die offen Probleme im Unternehmen ansprechen, werden strafversetzt und gemobbt, bis diese kündigen.
Klassisches Verwaltungsgeschäft. Interessant wird es höchstens bei Eigentümern- / Mieterkontakten , wenn man im Interesse des Unternehmens, den Schein wahren muss, dass die VB eine professionell agierende Hausverwaltung ist.
die Kaffeemaschine
das Kastendenken
Hierachie muss neu gedacht werden
welche?
von Tag zu Tag schlechter
momentan nicht möglich
unter Branchenüblichkeit
o.k
ohne Kommentar
momentan miserabel
welche?
könnten es sein
Die Mitarbeiter im Mutterkonzern erhalten einen Corona Bonus / Corona Zulage. Mitarbeiter der VB nicht. Obwohl diese durch die Bereitschaft zum Homeoffice erheblich auch mit privaten Mitteln-Hardware und Strom- zum Erfolg beigetragen haben und beitragen
Wird durch festgezurrte Prozesse unmöglich. Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Diese sind vielfältig Unterschiedlich. Leider jedoch nicht gewünscht.
Freie Arbeitszeiteinteilung mit dem jeweiligem Arbeitsvolumen. Sozialleistungen, Homeoffice
Schwerfällige Umsetzung von Änderungen seitens der Geschäftsführung. Den Blick teilweise verloren für das Wesentliche/Strukturen.
Eventuell Betriebsblind, wie man so schön sagt?
Unbedingt Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten für die einzelnen Arbeitswege in den Abteilungen festlegen und diesen dann auch mit Bestimmtheit nachgehen.
Einen Mitarbeiter fürs Controlling einstellen, der die Anforderungen aus den Prozessen verfolgt, ggf. darauf aufmerksam macht und auch für entsprechende Umsetzung sorgt.
Somit können viele Fehlerpotentiale =Arbeitszeit=Personalkosten vermieden werden.
1.Durch einen reibungslosen Ablauf
zwischen den einzelnen Abteilungen, kann qualitativ hochwertige Arbeitsleistung erzielt werden. Die Mitarbeiter sind motivierter.
2. Die Mitarbeiter bewältigen auch mehr Arbeitsvolumen, welches für den Arbeitgeber mehr Umsatz bedeutet.
Super tolle Lieblingskollegen und tolle Führungskräfte mit Herz und Verstand.
Eine so tolle Work-Life-Balance hatte ich bislang noch bei keinem Arbeitgeber. Daumen hoch dafür! Die Arbeitszeiten sind super flexibel.
Auch in stressigen Zeiten steht man nicht alleine da. Es wird gerne auch mal über den "Tellerrand" geschaut und mit angepackt.
Verantwortungsbewusst, hilfsbereit und mit viel Herz stehen die direkten Vorgesetzten einem immer zur Seite. Jeder Mitarbeiter wird bei uns in der Abteilung ernst genommen, ohne wenn und aber. Stets ein offenes Ohr für Fragen und Anregungen.
Problemlösungen werden schnell und einfach herbeigeführt.
Derzeit Homeoffice, dennoch sind die Büroräume toll.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen/Arbeitspakete bedarf noch eines weiteren Ausbaus.
Könnte für mich persönlich noch mehr Potential hervor bringen.
Danke an das RPM Team des Konzerns und vor allem an das VB interne Orga-Team. Die IT macht einfach einen tollen Job! Die Präsenzmitarbeiter/innen leisten großartiges, wie auch alle Mitarbeiter/innen von zu Hause aus. Wir machen das Beste aus der Situation.
Ich habe keine Kritikpunkte!
Ich persönlich finde, dass wir die Sitation sehr gut meistern. Ich habe keine offenen Wünsche.
Trotz mobilen Arbeiten ist die Atmosphäre sehr gut. Der Kontakt zwischen den Kollegen wird gefördert. Im Videogruß der Geschäftsführung zu Ostern wurde zum Beispiel angeregt, trotz der Umstände, die Mittagspausen im Videochat gemeinsam zu verbringen oder auch eine virtuelle gemeinsame Kaffee-Pause zu machen.
Ist in diesen Zeiten manchmal schwer zu organisieren besonders für Eltern. Hier wird sehr viel Rücksicht genommen und Termine auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter/innen angepasst. Auch wenn mitten im Termin ein Kind die Aufmerksamkeit der Eltern fordert, wird sehr verständnisvoll und mit Humor reagiert.
Führungspersonal wird, wenn möglich, aus den eigenen Reihen rekrutiert und mit Entwicklungsvereinbarungen an die neuen Aufgaben herangeführt. Schulungen, Seminare, Weiterbildungen stehen jedem Mitarbeiter zur Verfügung. Wer sich weiterbilden möchte und eigene Vorschläge oder Wünsche äußert, wird unterstützt und gefördert. Weiterbildung wird gewünscht und wird forciert.
30 Tage Urlaub, Gleitzeit, Zeiterfassung, Möglickeit von Gleittagen, 13. Monatsgehalt, regelmäßige Gehaltsanpassungen (auch während Corona), Arbeitgeberfinanzierte Versorgungskasse mit Altersvorsorge, Zuschuss zum BVG Ticket usw.
Im Vergleich zum Mutterkonzern leider nach wie vor schlechter gestellt.
Elektroautos im Pool, umfassendes Mobilitätskonzept, Leihfahrräder, Zuschuss zum BVG Ticket! Während der Corona Krise wurden auch Vorträge zum Thema Achtsamkeit im mobilen Arbeiten virtuell angeboten und stehen auch dauerhaft im Intranet auf Abruf bereit. Es werden zur Förderung des Zusammenhalts neue Rubriken im Intranet geschaffen zum Beispiel: wie arbeitest Du zu Hause - schicke uns ein Foto Deines Arbeitsplatzes. Aktuell läuft eine Umfrage zum Thema mobiles Arbeiten um zu sehen, wie es den Mitarbeiter/innen geht und für Ideen-Input. Mit Corrente steht ein externer EAP-Beratungsdienst zur Verfügung (Kooperation).
Ist weiterhin super. Es gibt Präsenzmitarbeiter/innen vor Ort die zum Beispiel die Post bearbeiten und scannen und / oder Unterlagen für die Kollegen kurzfristig zur Verfügung stellen. Versand des gesamten Schriftverkehrs wurde ebenfalls schnell und unkompliziert gelöst. Klare Regelungen und Organisationsanweisungen im Umgang mit Social Distancing vor Ort. Masken (mit Filter!!) und Handschuhe werden gestellt.
Kolleginnen und Kollegen der Risikogruppen, egal ob Gesundheitlich oder in Bezug auf das Geburtsjahr wurden sofort nach Beginn der Corona Krise und noch vor den Regelungen der Bundesregierung und des Konzerns auf Wunsch und in Abstimmung ins mobile Arbeiten geschickt. Niemand muss als Präsenzmitarbeiter/in vor Ort kommen, wenn er/sie Bedenken hat. Die Präsenz ist freiwillig.
Schnelle, unkomplizierte, individuelle und flexible Lösungen werden forciert und gelebt. Die Situation wird richtig eingeschätzt und die Organisation immer wieder angepasst. Input von Mitarbeiter/innen ist gewünscht und wird sehr wohlwollend angenommen und umgesetzt. Trotz der Umstände finden Personalgespräche wie jährliche Mitarbeiter-Entwicklungsgespräche statt - hier wird auf Wunsch Video-Chat angeboten. Die Geschäftsführung und die Bereichsleitung / Prokurist ist immer erreichbar und reagiert so schnell wie möglich.
Mobiles Arbeiten wurde bei der VB auch zuvor schon gelebt d.h. wir waren sehr gut vorbereitet. Über Citrix können sich die Mitarbeiter/innen von ihren privaten Rechnern einwählen. Es werden Laptops bei Bedarf von der IT zur Verfügung gestellt. Diensthandys stehen zur Verfügung (hatten die meisten Mitarbeiter/innen auch schon zuvor). Die IT hat hier großartiges geleistet, wie auch schon vor Corona. Bei neuen Mitarbeiter/innen werden die technischen Voraussetzungen schon vor dem Start abgefragt und bei Bedarf wird hier mit Leihgeräten unterstützt. Auch vor Ort im Spreebogen ist die technische Ausrüstung sehr gut. Ergonomische Stühle im Büro sind Standard, Wasser (Atomat gekühlt mit oder ohne Sprudel) sowie Kaffeeautomaten mit großer Auswahl werden gestellt, Snackbox (Mini-Preise) steht zur Verfügung.
Regelmäßige Updates per Mail und Intranet. Aktuelle Regelungen werden stetig überprüft und nach Bedarf angepasst. Stabiles mobiles Arbeiten dank super Zuarbeit der IT. Sofortige virtuelle Schulungen für alle Mitarbeiter/innen in diversen Programmen wie zum Beispiel MS-Teams, Skype und X-Phone Connect inkl. Dokumentationen. Alle Meetings, Vorstellungsgespräche, Schulungen / Weiterbildungen / Seminare und auch das Onboarding neuer Mitarbeiter/innen finden virtuell statt.
Wird weiterhin absolut gelebt. In der VB gibt und gab es diesbezüglich noch nie Probleme.
Corona ist eine Herausforderung auf allen Ebenen. Hier wird und wurde sehr schnell reagiert. Prozesse werden schnell und lösungsorientiert angepasst. Zuarbeiten und Ideen der ausführenden Mitarbeiter/innen sind gewünscht und werden berücksichtigt.
Vor- und fürsorgliches Krisenmanagement, Etablierung eines Risiko- und Präventionsmanagements, regelmässige und passgerechte Kommunikation / FAQ, flächendeckendes mobiles Arbeiten, Berücksichtigung von Risikogruppen und persönlichen Belangen, Aussetzung der Zeiterfassung im Home-Office
Optimale Umsetzung, kein erkennbares Verbesserungspotenzial
Tipps für die Arbeit im Home-Office (bereits angeregt und in Vorbereitung)
flexible Arbeitszeiten, Getränke
Umgang mit den Mitarbeitern, kein Zuhören, wenn Mitarbeiter Überarbeitung mitteilen, Ignorierung von Vorschlägen der Mitarbeiter
Mehr Einfluss der Mitarbeiter, Austausch Geschäftsführung, Reduzierung der zu verwaltenden Objekte massiv!
Arbeitsatmosphäre super unter den Kollegen und Kolleginnen, Geschäftsführung etc. vollkommen Unorientiert, nur in Meetings, kein Bezug auf die Mitarbeiter/ -innen, Mitarbeiter werden mit Aufgaben vollgestopft, nicht mehr zu schaffen, riesige Fluktuation der Mitarbeiter
die VB hat keinen guten Ruf, starker Verschleiß der Mitarbeiter
riesiger Arbeitsdruck, Arbeiten noch wie im Mittelalter, EDV wird angepriesen, jedoch nur um Statistiken abrufen zu können, wie die Mitarbeiter die Arbeit schaffen ist Geschäftsführung egal, auch wenn monatliche Treffen erfolgen, leider ohne Erfolg, wird leider alles abgebloggt
kaum Weiterbildungsmöglichkeiten, Anträge zu Schulungen werden abgelehnt
für den Arbeitsumfang zu wenig gehalt
Tolles Team
nur drumherum reden ohne Inhalt
unter Kolleginnen und Kollegen super, danach hörts auf
Arbeitsbelastung ist enorm hoch, zumal auch ständige Fluktuation der Mitarbeiter, die die noch hier sind kriechen schon fast auf dem Boden, ständig neue Aufgaben, keiner weis mehr wie das zu schaffen ist, wenn was nicht geschafft wird, weil zeitlich nicht möglich, Rapport zur GF und man wird hingestellt, als wenn man nicht arbeiten, obwohl alle Mitarbeiter 300 % geben, schon gefährliche Verwaltung
Locker, lebendig aber nicht hektisch, mitreißend, freundlich und insgesamt harmonisch.
Gleitzeit ohne Kernzeit. Intern werden diverse Sportkurse angeboten, Vergünstigungen mit externen Anbietern. Homeoffice möglich.
Regelmäßig gute Weiterbildungsmaßnahmen.
Unglaublich sympathische Kollegen, sehr freundlich, sehr hilfsbereit, humorvoll, fröhlich und dazu noch extrem professionell (ganz wichtig).
Moderne, helle und freundliche Arbeitsplatz mit guten technischen Ausstattung.
Regelmäßige Teammeetings sorgen für eine sehr gute und offene Kommunikation.
So verdient kununu Geld.