5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt
Vetternwirtschaft in den obersten Positionen ist Alltag, Karriere wird nur durch Quantität und nicht durch Qualität voran getrieben. Der Konzernsitz ist viel zu weit weg von den einzelnen Standorten. Die Geschäftsführer werden nur nach Vitamin B ausgewählt. Führungskräfte sind Mangelware. 7 Geschäftsfüherer in den letzten 8 Jahren am Standort!!! Wer will nochmal, wer hat noch nicht?!
Austausch der komplette obersten Führungsebene in der Konzernzentrale. Auswahl der Führungskräfte im Konzern nach Kompetenzen und Erfahrung und nicht nach Beziehungen. Aufbau von Nachhaltigen Lösungen und Strategien. Weg von externen Beratern, hin zu gut qualifizierten Führungskräften.
Gute Aufstiegschancen ohne Grenzen
Die momentane Auftragslage der Automobilbranche ist nicht so toll
Keine. Alles ok so wie es ist.
Generell gibt es ein Stundenkonto, man ist relativ flexibel.
Es wird viel Wert auf Mitarbeiterweiterentwicklung gelegt.
Interne Schulungen oder aber auch externe.
Die Stimmung unter den Mitarbeitern ist gut, der Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr (auch wenn er letztendlich nicht entscheidet!!)
Es wird geredet und geredet und nie ein Ende gefunden. Heute so, morgen so. Durch diese umständliche und teilweise auch kontraproduktive Arbeitsweise gerät die wirkliche Aufgabenstellung immer weiter in den Hintergrund und nach Wochen der internen Diskussionen, muss urplötzlich wieder ein andere Methodik angewandt werden, weil der Kunde Druck macht.
Extrem lange Entscheidungswege!!! Besprechungen werden teilweise unnötig in die Länge gezogen, wofür gibt es überhaupt eine 35 Stunden Woche wenn (gefühlt) bewusst Termine in die Abendstunden gelegt werden?
Manche Themen werden x-Mal angepackt bevor wirklich Entscheidungen getroffen werden. Dadurch leidet die Arbeitsmotivation, da keine Ergebnisse sichtbar sind. Man weiß im Prinzip nicht, was man den ganzen Tag gemacht hat. Der eine kann sich damit arrangieren, der andere weniger.
Viele Strukturen sind nach wie vor extrem veraltet, viele haben wenig Motivation, neue Dinge auszuprobieren. Tunnelblick lässt grüßen!
Die Überstunden werden zumindest in der Verwaltung am Monatsende auf 16 gecuttet, was absolut ungerecht ist. Manche Mitarbeiter "brüsten" sich gerne mit ihren Überstunden, bleiben auch gerne +/-10 Stunden am Tag.
Weniger reden, mehr tun!!!
Homeoffice...
Zugeständnisse den Mitarbeitern gegenüber machen.
Kollegen, die pünktlich gehen, erhalten bei Feierabend noch "nette" Kommentare ("Person X geht auch immer pünktlich....") Generell werden Überstunden lieber gesehen als pünktlicher Feierabend.
Veralterte Büroeinrichtung, manche Mitarbeiter haben schon ergonomische Tische/Stühle, manche sitzen auf uralter Einrichtung, die hier und da mit Klebeband geflickt wurde.
Wenn man sich nicht aktiv um Informationen bemüht, bleiben einem diese vorenthalten. Gerade was das Verhältnis zu den Key Account Managern angeht!!! Das könnte besser laufen...
Soweit ok, auch wenn das Wort des einfachen Angestellten eh nicht zählt.
Trotz allem, ich mag den "Laden", will möglichst bis zur Rente da bleiben
Zu lange Entscheidungswege
Management-Entscheidungen häufig nicht nachvollziehbar, werden nicht erklärt.
Keine gute Reisezeitenregelung, keine klaren Vorgaben.
Z.Zt. fürchterliche Personalpolitik
Zeitgemäße Arbeitszeitmodelle (z.B. Homeoffice, Zeitkonten) entwickeln
AUSBILDEN! AUSBILDEN! AUSBILDEN!
Gute Leute halten und nicht vertreiben - Attraktivität der jew. Stelle dem Standortnachteil anpassen, d.h. zus. Benefits entwickeln
Abteilungsintern sehr guter Zusammenhalt, Firmenintern deutlich schlechter
Gilt nur für den Abteilungsvorgesetzten