4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kostenloses Wasser/ Massage
Wäre es kein kommunales Unternehmen wäre es schon längst insolvent bzw. die Geschäftsführung schon längst ausgetauscht
Alle Mitarbeiter gleich behandeln aber es gibt in allen Bereichen eine 2. Klassengesellschaft
Außen hui - innen pfui
Die Erfahrung wird nicht geschätzt
In einigen Bereichen herrscht absolute Desillusion
Okay
Über die Jahre immer schlechter geworden......
Es wird sich von guten Kollegen getrennt und stattdessen werden schlechte behalten oder es wird versucht spitzen mit Zeitarbeitern abzudecken was aber in der Regel nicht funktioniert. So passiert es halt das man total unterbesetzt rausfährt und alleine die Arbeit schaffen soll die man sonst zu zweit erledigt was aber leichter gesagt ist als z.b im Bereich Sperrmüll Couchgarnituren zu verladen oder große Schränke oder der gleichen
,, Aussage Dispo das schaffst du schon "
Und dann wird sich gewundert das die Kollegen nach 2 von diesen Tagen krank sind.....
Der Herr Vorstand
Sollte sich evtl mal ganz gezielt mit den Kollegen des Fuhrbetriebes unterhalten und nicht unbedingt den Aussagen glauben schenken die aus dem bereich der Dispo oder der Fuhrparkleitung kommen... Diese versuchen nur ihre Fehler zu vertuschen bzw diese den Müllwerkern und Lkw Fahrern aufzudrücken das beste Beispiel hierfür sind die Minusstunden die sich bei allen Kollegen im Fuhrbetrieb angesammelt haben. ... Es wurde erzählt das die Kollegen ohne sich abzumelden nach Hause gehen was aber definitiv nicht stimmt. Die Kollegen gehen erst wenn sie von der Dispo geschickt werden und diese Tatsache wurde einfach verschwiegen weil dann müsste man sich einen Fehler eingestehen...
Sehr Kollegial untereinander
Wird zwar immer mit geworben aber die Realität sieht anders im punkto Kraftstoffverschwendung ganz weit vorn...in fast jeder Woche kommt es vor das Kolonnen z.b wegen einer Mülltonne 60 Kilometer fahren weil diese angeblich vergessen wurde diese dann aber doch leer ist oder ähnliches. Oder man wird zur Unterstützung los geschickt weil das andere Fahrzeug angeblich nicht alles weg bekommt obwohl man vorher mit dieser Kolonne telefoniert hat und sie bestätigen das alles ins Fahrzeug passt und dieses auch der Dispo mitgeteilt hat aber die Dispo besteht trotzdem auf die Anfahrt von 25 Kilometer und leer nach Hause also 50 Kilometer umsonst und so etwas passiert fast täglich
Man ist nur solange der beste wie man sich von Fuhrparkleitung oder der Dispo unterdrücken lässt. Von unliebsamen Kollegen bzw jenen die sich nichts mehr gefallen lassen versucht man sich zu entledigen. Meist scheitert dieser Versuch vorm Arbeitsgericht und der Arbeitnehmer bekommt Recht.
Müllwerker ist kein leichter Job....
Kommunikation mit der Disposition mehr als schwierig....
- öffentlicher Dienst
- 30 Tage Urlaub
- Tarifvertrag
- Gleitzeit
- Coronamaßnahmen
- Arbeitsplatzmassage
- Betriebsarzt
- Hin und wieder Präsente
- keine Absprachen
- keine Kommunikation
- keine Wertschätzung
- keine Struktur
- zu viele Mitarbeiter auf zu wenig Stellen
- immer schlechteres Arbeitsklima
- keine Dankbarkeit
- keine Weiterbildungen
- keine Karrierechancen
- Schuldanwälzung
- eher ältere Kollegen mit versteiften Vorstellungen
- veraltetes Denken
Kurz gesagt: es läuft einfach nichts.
Es ist alles sehr zäh und kräftezehrend. Die Rahmenbedingungen wie Gleitzeit oder Tarifvertrag sind super, alles andere jedoch sehr schleppend. Mühe und Motivation bleibt nach kurzer Zeit auf der Strecke. Solange man von den Führungspositionen in ruhe gelassen wird, hat man ein halbwegs zufriedenstellendes Leben. Alles in allem nicht empfehlenswert, viele der Kollegen sind unglücklich und versuchen den Absprung.
Man könnte die Mitarbeiter einmal halbieren, um genug Arbeit zu schaffen. Das Arbeitsklima wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Die Kommunikation und Abläufe funktionieren überhaupt nicht. Es gibt keine Struktur, es müsste sich einiges dringend ändern.
Homeoffice für viele Verwaltungsangestellte, Bereitstellung von Desinfektionsmitteln und Schutzmasken für alle Mitarbeiter