13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Faires Gehalt, spannende Aufgaben, coole Firmenevents.
Bei Fragen nimmt sich jeder Kollege Zeit für einen - nie wirklich negative Stimmung gehabt die über "ich bin gerade etwas wegen der Arbeit gestresst" hinaus geht.
Als Werkstudent gutes Einstiegsgehalt, Nachverhandlung nach einigen Semester möglich (deutlich über Branchenschnitt)
Höhenverstellbare Tische (die ich zu selten verwendet habe ^^), Büros sind groß.
Entweder schreibt man eine E-Mail oder geht einen Raum/Etage weiter, wenn man sofot die Antwort will
Mir wurden Aufgaben anvertraut, die mich fordern und spannend waren. Mit der Zeit wurde die Verantwortung stetig größer.
Kein Druck oder Zwang um Leistungen zu erbringen.
Das Desinteresse die Mitarbeiter zu halten. Keine Kompromisse keine Kommunikation und keine Versuche auf den Mitarbeiter einzuwirken.
Mehr Überblick über die Leistungen der jeweiligen Mitarbeiter durch Kommunikation verschaffen. Betriebsrat eventuell einführen.
Die Fluktuationsrate spricht für sich.
Die Möglichkeit auf Teilzeit ist gegeben. Mobiles Arbeiten nur auf Antrag mit Bedingungen und auf ein Minimum begrenzt möglich.
Wird sehr gut gefördert.
Gehalt nicht zeitgemäß.
Kollegen sind sehr nett und Helfen immer gerne.
Wie überall gibt es auch hier Vorgesetzte die sehr Verständnisvoll sind und andere die weniger Interesse haben die Mitarbeiter zu Verstehen.
Unter den Mitarbeitern sehr gut. Zwischen den Vorgesetzten, Führungspositionen und Mitarbeitern verbesserungsbedürftig.
Sehr vielfältige und Interessante Tätigkeiten im Unternehmen.
das ganz besonders herzliche Arbeitsklima, spannendes Arbeitsfeld mit immer neuen Herrausforderungen.
wüsste ich Augenblicklich nichts
Schön wäre wenn die Homeofficereglung dem heutigen Standart angepasst werden könnte um dem Mitarbeiter die Flexibilität zu gewehren die auch Er/Sie bereit ist im Arbeitsalltag dem Arbeitgeber und Kollegen zu geben.
Sehr teamorientiert und höflich.
Als KMU in der Softwarebranche hat die GFAD leider nicht das Image, dass Sie derzeit verdient hätte, aber das ist meine persönliche Meinung.
Gerne würde ich hier auch den Aussagen ehemaliger, enttäuschter Kollegen widersprechen, aber das steht mir nicht zu. Jeder hat seine Sicht auf die Dinge... Mögen Sie anderswo glücklicher werden.
Work-Life-Balance stimmt sehr gut. Genug Urlaub und auch sonst stresst nichts. Wenn es private Termine gibt, hilft das Team aus und auch der Arbeitgeber genehmigt mal kurzfristig einen Urlaubstag. Home-Office und spontaner Überstundenabbau helfen dem Familienvater, wenn es eng wird.
Persönliche und fachliche Weiterbildung wird gefördert. Mitarbeiterschulungen bspw. zum Zeitmanagement oder zur persönlichen Stressbewältigung werden kostenlos angeboten.
Mein Gehalt und die Urlaubstage sind angemessen. Ich habe BWL studiert und bekomme die gleiche Bezahlung wie anderswo im Vertrieb.
Das Gehalt wurde bisher pünktlich überwiesen...
Zudem kenne ich mit der GFAD nur 2 Unternehmen, die eine ärztliche Krankschreibung bzw. den "gelben Schein" erst am 3. Tag einfordern.
Daumen hoch!
Wir sind in Teams organisiert und zumindest in meinem Team kann ich nicht klagen. Jeder steht für jeden ein und hilft gerne aus, wenn es notwendig ist.
Sehr gut. Habe selber noch Kontakt zu älteren Kollegen, die uns stundenweise unterstützen. Solch gesammeltes Wissen ist unbezahlbar und deshalb bin ich dankbar für meinen Kollegen, der auch in seiner Rente noch mit Rat und Tat seinem ehemaligen Team beisteht.
Gut. Ich kann mit beiden sehr gut. Sie interessieren sich für mein Befinden und geben mir das echte Gefühl der Wertschätzung. Hat man definitiv nicht oft und ich kenne zumindest 5 andere Unternehmen, wo ich zum Teil nur eine Personalnummer war.
Derzeit sehr gut. Ja klar gab es Umbaumaßnahmen. Bin selber 2018 in die Baustelle eingezogen, aber nun ist alle tippi toppi. Ergonomische Stühle, höhenverstellbare Tische, 2 Bildschirme und Klimaanlage in den Büros.
Nicht immer so offen und transparent, wie man es sich idealerweise wünschen würde, aber doch mehr als ausreichend.
Definitiv. Es gibt ein WIR, kein Er, Sie, Es.
Nun ja, das Aufgabenspektrum ist inzwischen richtig abwechlungsreicher und doch absolut leistbar/machbar.
Erstmal, liebes Kununu Team - es gibt auf dieser Welt mehr als 14 mögliche Abteilungen! Macht die Combobox länger oder lasst manuelle Eintragungen zu.
In der Kundenbetreuung jedenfalls ist die Arbeitsatmosphäre super.
Ein bisschen konservativ, aber für mich in Ordnung
In flachen Hierarchien gibt es weniger Aufstiegsmöglichkeiten, ist mir persönlich aber auch lieber so. An Weiterbildungsmöglichkeiten könnte mehr angeboten und nachgehalten werden.
Einen solchen Grad der Wertschätzung im Team und teamübergreifend habe ich bisher nur selten erfahren (jedenfalls nicht bei meinen letzten beiden Arbeitgebern, wo Einsatz und Leistung eher mit Neid und Hinterhältigkeit geahndet wurden).
Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es nun mal raus. Wer da sitzt und darauf wartet "abgeholt" zu werden, fühlt sich wahrscheinlich vernachlässigt. Meiner Ansicht nach aber zu recht. Steh auf und lauf los, dann wirst du auch mitgenommen.
Es kommt drauf an. Kommunikation ist ein persönliches Skill und nicht jede Person beherrscht sie gleichermaßen. Wenn man fragt, bekommt man qualitative Antworten, Vorschläge können nicht immer umgesetzt werden, aber sie werden immer gehört. Innerhalb meines Teams kann ich mich weder über die berufliche noch über die persönliche Ebene beklagen. Wer als Arbeitnehmer Kommunizieren mit Meckern verwechselt, nun ja...
Branchentypisch sind wir Frauen unterrepräsentiert, trotzdem empfinde ich keinerlei Ungleichbehandlung. Von offizieller Arbeitgeberseite ohnehin nicht, aber auch auf Ebene der Kollegen zählt die Persönlichkeit, sonst nichts
Absolut, ich hatte noch keinen Tag Langeweile. Neben den vorgegebenen Aufgaben konnte ich mir auch selbst Aufgaben suchen/stellen und kann meine größten Stärken komplett einbringen.
selten anwesend
Mitarbeitergespräche werden ohne Kenntnisnahme abgehört
Sollten sich in Sachen soziale Kompetenz dringend weiterbilden lassen.
Zwei Jahre Bauarbeiten: Baulärm, Verschmutze Schreibtische. PC sind ausrangierte PC von Kolleg:innen. Billige Stühle. Nur die Vorgesetzten können sich etwas. Keine Kantine.
Vertrauen ist wenig bis gar nicht vorhanden, ist aber Abteilunsgsabhängig
Hier wird eigentlich auf jeden Rücksicht genommen.
Karriere kann man eingeschränkt machen, Weiterbildung ist über den Arbeitgeber nicht vorhanden.
einer der wenigen Gründe hier zu arbeiten
ist ein schwieriges Thema...
Versuchen alles herauszuholen
Fast ausschließlich klimatisierte Büros, teilweise höhenverstellbare Tische.
findet sporadisch statt
Gehalt entspricht nicht dem Aufgabengebiet und wird in der Regel pünktlich gezahlt.
Aufstiegschancen sind für alle gleich und eigentlich nicht vorhanden.
Es ist eigentlich immer das Gleiche.
Der Umgang mit den Menschen, Top-Sauberkeit, Arbeitsumgebung. Fehlende Knauserigkeit. Das ist sehr viel wert.
Echte Weiterbildungen, moderne Softwarearchitektur umsetzen, zumindest das Verständnis dafür entwickeln.
Sehr kollegial, zu großen Teilen hohe Wertschätzung der Mitarbeiter
Auch nicht perfekt, aber auch ziemlich nah dran.
Das ist hier leider sehr mau. Der größte Kritikpunkt.
Nicht perfekt, aber ziemlich nah dran.
Neutral, es gibt ganz starke Seiten, ziemlich schwache und die meisten Aspekte sind im mittleren Bereich.
Da gibt's durchaus Potential, aber es ist nicht negativ, sondern insgesamt eher neutrl
Irgendwann muss die Erkenntnis stehen, dass man SOLID Code umsetzen muss. Eben nicht den den Monolithen.
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Vermutlich weiß man selbst um das Chaos und ist daher gegenüber den Mitarbeitern in jeglicher Sicht ruhig.
Neben den aufgeführten Anmerkungen oben, ist das Schlimmste, dass man (hoffentlich) um die Probleme weiß, aber nichts wirklich passiert und man einfach dem Credo folgt "Augen zu und durch, neue Mitarbeiter gibt es wie Sand am Meer.“
Irgendwie mal das Chaos und alle die o.g. Punkte verbessern. Gut wäre auch mal ein kompletter Richtungswechsel aus jeglicher Perspektive. Einfach mal alle Mitarbeiter die das Boot am Schwimmen halten, auch mal ins Boot holen und nicht im Wasser straucheln lassen. Viele Entscheidungen sind einfach gar nicht nachvollziehbar und erschweren es allen Mitarbeitern beim täglichen Brot.
Jeder kämpft für sich auf alleinigen Posten, so gut es eben geht und versucht den Arbeitstag zu überstehen. Über die Jahre stumpft man ab, was irgendwann zu einer Gleichgültigkeit führt. Vermutlich die beste Strategie um in dieser Firma nicht im Burnout zu Enden. Es gibt keine Informationen, keinen Fahrplan und wenig Unterstützung. Teamarbeit gibt es nicht, einerseits vielleicht schwierig mit den vorhandenen Möglichkeiten, andererseits auch gar nicht angedacht.
Man arbeitet häufig nach dem Prinzip, wer suchet und Glück hat der findet irgendwo die Lösung die man gerade braucht. Wenn ein Kollegen Zeit hat, kann man diese auch befragen, meistens ist die
aber dann, wenn man die Lösung braucht nicht möglich. Jeder hilft so gut es geht oder die verfügbare Zeit es zu lässt.
Viele langjährige Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen oder sind in den Ruhestand gegangen, dass Wissen mit Ihnen. Das führt unweigerlich zu chaotischen Abläufen. Um dies aufzufangen wird nicht viel getan, wohl eher ausgesessen, in der Hoffnung, dass die neuen Mitarbeiter es selbst regeln.
Die Stimmung sowohl der Kunden wird immer gereizter und damit auch die Stimmung der Kollegen.
Dies sollte man vermutlich die Kunden fragen. Vermutlich stimmt es nicht mit der Realität überein. Wenn man das Image daran fest macht, wie viele Mitarbeiter sich an den Firmenevents (vor Corona) beteiligt haben, ist es vermutlich ausreichend/befriedigend.
Ich glaube dieses Wort „Work-Life-Balance“ ist zu modern für diese Firma oder wurde gestrichen.
Arbeitszeiten sind fest von 08:30 Uhr bis 17:00 bzw. 18:00 Uhr.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Urlaub wächst von Jahr zu Jahr, leider nicht über die 30 Tage hinaus. Das Gesetz ist das Maximum für diese Firma.
Man tut gut daran, pünktlich in den Feierabend zu gehen. Überstunden und Mehrarbeit wird nicht vergütet, ist schwer auszugleichen und verfällt ziemlich schnell.
Homeoffice gibt es nicht mehr, da es aktuell keine Vorschrift mehr dafür gibt. Während der Corona-Pflicht war es möglich, Unterstützung für die Mitarbeiter gab es wenig, musste man sich selber drum kümmern und wurde nie offen kommuniziert. Die Aufhebung wurde sehr deutlich an alle kommuniziert.
Echte Weiterbildung gibt es nicht. Es gab alle paar Jahre mal einen eintägigen Kurs, wie man mit schwierigen Kunden umgeht. Alle andere wäre vermutlich zu kostenintensiv und zeitaufwendig.
Gehalt ist im Verhältnis zur Arbeitslast zu gering, aber noch so, dass man geradeso bleibt. Sozialleistungen, wie auch ein Sozialbewusstsein gibt es nicht. Vielleicht das Weihnachtsgeld, wo man nie weiß woran es sich orientiert und ungefähr ein bisschen mehr als ein halbes Gehalt ist. Die 15 Euro Zuschuss für ÖPNV sind ein Anfang und dann endet es auch schon.
Für die Altersvorsorge wird ein Versicherungsmakler von der Firma empfohlen und endet dann ebenfalls.
Ein Umweltaspekt wird sicherlich vorhanden sein, immerhin wird alles wiederverwendet und aufgehoben. Ein "Sozialbewusstsein" habe ich noch nicht mitbekommen.
Ist definitiv vorhanden und vermutlich das Einzige was die Firma und die Kollegen am Leben erhält. Humor ist hier wichtig.
Leiden vermutlich genauso wie normale Kollegen unter der Last, die einfach nicht weniger, sondern immer mehr wird. Hinzu kommt die sprunghafte chaotische Firmenstruktur. Ansonsten bekommt man wenig von Ihnen mit, was sowohl positiv, als auch negativ ist. (siehe Kommunikation)
Büros sind in Ordnung, alles soweit vorhanden: Klimaanlage, höhenverstellbare Tisch, kleine Küche mit Mikrowelle. Die IT wird vererbt, sprich wenn ein neuer Mitarbeiter kommt und dieser gänzlich neu eingerichtet wird, gehen die alten funktionellen Geräte weiter rum.
Der Flurfunk funktioniert sehr gut, auch zu Zeiten von Corona. Seitens der Firma funktioniert sie eher schlecht. An das letzte Meeting im Büro kann man sich nicht mehr erinnern. Online wohl Anfangs zu Corona-Zeiten einmal, dass war es dann auch schon. Auch gab es mal vor Jahren meine Jahres-E-Mail, aber auch die war eher ein Unikat.
Viel wird geredet, meistens wenig Verlässliches. Am nächsten Tag kann wieder alles anders sein, häufig ist es wie ein Überraschungs-Ei.
Viele Anfragen an die Firma oder die Personalabteilung werden ausgesessen. Wirkliche Antworten erhält man dort selten.
Fast ausschließlich männliche Kollegen, daher ist es schwer was dazu zu schreiben.
Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt, alle sind gleichermaßen überlastet, sodass ab einem gewissen Maß die Gewichtung eh egal ist.
Entwickler werden vom Kunden abgeschirmt und können sich auf ihre Arbeit konzentrieren.
Unzeitgemäßes Arbeitsmodell.
Urlaub angleichen, New Work und regelmäßige Weiterbildung einführen.
Schaut euch mal die Leistungen für Mitarbeiter der Konkurrenz an.
Die Konkurrenz schläft nicht.
- Teilzeit möglich
- Gleitzeit existiert nur inoffiziell
- Homeoffice erst seit/bei Corona
Urlaub
- unterdurchschnittlich wenige Tage für neue Mitarbeiter
- erhöht sich jährlich um einen Tag, bis man die üblichen 30 erreicht hat
- Für Weihnachten und Silvester müssen volle Tage genommen werden
- wurde immer, wie gewünscht und kurzfristig gewährt
Regelmäßige Weiterbildung ist Privatsache.
Unrealistische Zeit- und Aufwandsschätzungen, zu Lasten der Qualität.
Kleine Büros aus Glas, mit vielen Pflanzen, Klimaanlage und höhenverstellbaren Tischen.
Ansonsten erfüllen sie den Standard: Kaffeemaschine, Obst, Speise-/Aufenthaltsraum.
Weihnachtsgeld (halbes Monatsgehalt).
Das Softwarehaus hat im Wesentlichen nur ein Produkt.
So verdient kununu Geld.