Desolate Firmenführung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Weiterbildung, keine Mitarbeitergespräche, keinen Anreiz von Sozialleistungen, permanenter Druck, keine Zeit, sich auch mal mit anderen Kollegen zu unterhalten, schlechtes Betriebsklima, alles sehr künstlich.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter mehr vertrauen und neue Impulse, die Mitarbeiter mitbringen, auch anhören und leben. Bessere Information und Kommunikation und Wertschätzung leben. Die obere Geschäftsführung mehr raushalten aus dem Tagesgeschäft, noch schöner wäre es, wenn diese ansprechbar wären und nicht von oben herunterdiktieren und nur ihre Meinung gelten lassen. Sich in andere Menschen hineinfühlen. Mit der aktuellen Zeit gehen, Mitarbeitergespräche führen, wo drückt der Schuh?
Arbeitsatmosphäre
Kein Lob, keine Motivation, Keine Wertschätzung, kein Respekt gegenüber anderen Menschen, nur Oberflächlichkeit und Ellenbogentaktik
Kommunikation
Keine Kommunikation, keine Information, alles müssen sich die Mitarbeiter selber "zusammensuchen" oder "zusammenlesen". Keine Führungskraft ist ausgebildet, um gezielt und offen zu informieren oder zu kommunizieren.
Work-Life-Balance
Wenn die Arbeit erledigt ist, und das nur unter enormen Überstunden, dann kann man von einer Work-Life-Balance sprechen. Fürsorgepflicht ist der GFTD ein Fremdwort, an positiven Veränderungen ist man nicht interessiert, wenn man unzufrieden ist, kann man gehen.
Vorgesetztenverhalten
Hier arbeitet jeder Vorgesetzte anders und so wie er es meint. Wenn man Glück hat, hat man einen GUTEN. Die GFTD ist eine Firma in der Firma. Keine einheitlichen Regelungen, jeder handelt anders. Auch die Homeofficeanzahl ist von Abteilung zu Abteilung verschieden.
Interessante Aufgaben
Kein Einfluss auf bessere Bedingungen. "Das haben wir schon immer so gemacht oder das möchte man hier nicht so"
Gleichberechtigung
Keine Frauen in der Führungsetage! Nur die Gründerin ist weiblich.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter muss es geben, besser sind hier aber junge, dynamische Mitarbeiter, die noch zu prägen sind und nicht ihren eigenen Kopf haben. Ja-Sager werden hier lieber gesehen, als Mitarbeiter, die was positiv verändern möchten.
Arbeitsbedingungen
Schöne neue Immobilie am See. Aber hier gilt in erster Linie nur der erste Schein "Schöner Wohnen" und nicht "gesund und effizient arbeiten"
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Umwelt- und Sozialbewusstsein vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Das Unternehmen ist der Meinung, das es genug Sozialleistungen anbietet.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildung, die Geld kostet. Karriere, wenn man gezielt nach fragt, dann bekommt man einen Titel, ist aber in seinen Entscheidungen nicht autark.