4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Top Management sollte davon erfahren was auf Landesebene passiert.
Man wird beobachtet und immer klein gehalten.
Hier scheinen sie was richtig zu machen.
Überstunden häufen sich, werden aber nie abgebaut.
Nicht gegeben.
Einstiegsgehalt sehr niedrig im Vergleich zu den Nachbarn. Benefits ganz ok.
Tut nur einen auf Nachhaltigkeit.
Jeder für sich selbst oder Grüppchenbildung.
Ältere Kollegen werden respektlos behandelt.
Ohne Worte.
Schöne Boutique aber unmenschliche Verhaltensweisen der Führungskräfte
HR kommuniziert nicht mal mit dem Management. Was soll man da noch weiter sagen.
Definitiv nicht vorhanden.
Kaffee und Getränke wurde bereitgestellt.
Wenn Gucci Qualität vernachlässigt und nur auf seinen Namen vertraut, könnte dies langfristig das Vertrauen der Kunden beeinträchtigen. Eine kritische Überprüfung der aktuellen Strategie, die den Erhalt der Kundennähe und Produktqualität periodisiert, könnte dazu beitragen, die Balance zwischen Agilität und Luxuserlebnis zu finden. Dadurch könnte Gucci sicherstellen, dass es weiterhin als eine erstklassige Luxusmarke wahrgenommen wird.
Die Arbeitsatmosphäre wurde als unangenehm und angespannt empfunden, sowohl von mir als auch von anderen Kollegen.
Es scheint, dass Gucci den Weg der schnellen Mode (fast fashion) einschlägt, ohne dabei das repräsentative Image zu berücksichtigen, das die Marke verkörpert. Der Fokus auf Agilität darf nicht dazu führen, dass die Identität und der Anspruch der Marke geopfert werden.
ich persönlich arbeite gerne viel und habe keine Familie, aber man hörte von anderen ( mit Familie und co.), dass die Work-Life-Balance nicht funktioniert und die Mitarbeiter nicht ausreichend geschätzt werden.
Die Versprechungen bezüglich Karriere und Weiterbildung, die im Bewerbungsgespräch gemacht wurden, schienen nicht umgesetzt zu werden. Dies hat zu Frustration und Enttäuschung geführt, da viele Mitarbeiter das Gefühl hatten, dass ihre berufliche Entwicklung vernachlässigt wurde.
Als eine allein stehende Person kann ich dazu nicht viel sagen.
Trotz des Zusammenhalts einiger Kollegen in Grüppchen konnte ich insgesamt keine konstruktive Zusammenarbeit im gesamten Team feststellen.
Während meiner Zeit bei Gucci habe ich festgestellt, dass eine klare Ausrichtung auf Agilität und das Loswerden älterer Mitarbeiter besteht. Diese Strategie vernachlässigt jedoch den entscheidenden Aspekt des Luxussegments, nämlich die enge Beziehung der Kunden zu vertrauten Mitarbeitern. Hier sollten alternative, strategische Ansätze in Betracht gezogen werden, um das besondere Beziehungselement im Luxusmarkt zu bewahren.
Der Store Manager zeigte in meinen Augen Mängel in seinen fachlichen Fähigkeiten, insbesondere in Bezug auf grundlegende Arbeitsweißen und Detailgenauigkeit. Diese Schwächen haben zu Verwirrung und Unsicherheit im Team geführt. Sein Unvermögen, alleine effektiv zu arbeiten, trug zur allgemeinen Frustration im Team bei. Es war schwierig, in solchen Situationen Vertrauen in die Führung zu behalten. Die Teammanagerin tut mir wahrhaftig leid, da sie den gesamten druck hält. Sie ist talentiert in ihrem Gebiet aber was ich beobachten konnte ist, dass es ihr an gewisse Softskills fehlt.
Die Kommunikation, insbesondere mit anderen Abteilungen, war äußerst mangelhaft. Das Management schien oft das Gesamtbild aus den Augen zu verlieren und sich nur auf die Belange der eigenen Abteilung zu konzentrieren.
Besonders alarmierend ist der Eindruck, dass Gleichberechtigung nicht vorhanden ist und Bevorzugung von Personen erfolgt, die möglicherweise enge "Beziehungen" zum Management haben. Dies wirft ernsthafte Fragen hinsichtlich Fairness und Professionalität auf.
In meine Abteilung relativ monoton und Gleichbleibend