2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn man sich von Mitarbeitern trennt (was oft vorkommt) sollte man nicht noch versuchen den eigenen Vorteil rauszuschlagen, sondern mit dem Mitarbeiter eine gemeinsame Lösung finden. besser wäre natürlich noch, wenn man versuchen würde mit dem Mitarbeiter ins Gespräch zu kommen und die Probleme zu lösen, die vermeintlich aufgelaufen sind.
Einen menschlichen und wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeitern einführen.
Das "Büro" wurde mit gebrauchten und defekten Möbeln ausgestattet und als Lagerraum genutzt. Heizung war vorübergehend defekt, was den AG jedoch nicht interessierte. Mir kam mein Büro vor wie eine Gefängniszelle.
Nach außen wird das Image mit aufwendiger Werbung gepflegt. Leider entspricht die Wahrheit nicht diesem dargestellten Image.
Das Privatleben war für den Arbeitgeber uninteressant.
Fahrkilometer spielten keine Rolle. Haptsache das Ergebnis konnte nach außen eine Wirkung zeigen.
Keine Weiterbildung vorgesehen.
Die Kollegen versuchten in erster Linie sich selbst zu schützen.
Der Umgang war nicht von Offenheit geprägt. Statt des Gesprächs mit den Mitarbeitern, wurde nur mit der Geschäftsführung über die Mitarbeiter gesprochen. Es wurden (schon am zweiten Tag) ungerechtfertigte Abmahnungen ausgesprochen und in der dritten Woche eine Lüge für eine Abmahnung genutzt. Gespräche zur Deeskalation oder Klärung von Sachverhalten fanden nicht statt. Statt dessen wurden Entscheidungen über Mitarbeiter an Hand von selbst zusammengestellten Aussagen gefällt.
Die Arbeitsumgebung und Arbeitsmittel sollten in erster Linie nichts kosten.
Bezüglich der Erwartungen oder Kritiken wurde gegenüber dem Mitarbeiter gar nichts kommuniziert. Die Absprachen bezüglich der laufenden Tätigkeiten waren auch nur Bestandsaufnahmen.
Gehalt war sehr schlecht und Sozialleitungen wie z.Bsp. Jobrad wurden abgelehnt.
Ich denke das eine Frau diese Aufgaben auch hätte erledigen können, weil der Mitarbeiter als Mensch dem AG eigentlich egal war.
Meine Aufgaben als ausgebildeter IT Spezialist hätte auch eine Praktikant erledigen können (Ausliefern und anschalten von PC's). Konfiguration oder Beratung durch mich war nicht erwünscht.
Wenn man sich von Mitarbeitern trennt (was oft vorkommt) sollte man nicht noch versuchen den eigenen Vorteil rauszuschlagen, sondern mit dem Mitarbeiter eine gemeinsame Lösung finden. besser wäre natürlich noch, wenn man versuchen würde mit dem Mitarbeiter ins Gespräch zu kommen und die Probleme zu lösen, die vermeintlich aufgelaufen sind.
Einen menschlichen und wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeitern einführen.
Das "Büro" wurde mit gebrauchten und defekten Möbeln ausgestattet und als Lagerraum genutzt. Heizung war vorübergehend defekt, was den AG jedoch nicht interessierte. Mir kam mein Büro vor wie eine Gefängniszelle.
Nach außen wird das Image mit aufwendiger Werbung gepflegt. Leider entspricht die Wahrheit nicht diesem dargestellten Image.
Das Privatleben war für den Arbeitgeber uninteressant.
Fahrkilometer spielten keine Rolle. Haptsache das Ergebnis konnte nach außen eine Wirkung zeigen.
Keine Weiterbildung vorgesehen.
Die Kollegen versuchten in erster Linie sich selbst zu schützen.
Der Umgang war nicht von Offenheit geprägt. Statt des Gesprächs mit den Mitarbeitern, wurde nur mit der Geschäftsführung über die Mitarbeiter gesprochen. Es wurden (schon am zweiten Tag) ungerechtfertigte Abmahnungen ausgesprochen und in der dritten Woche eine Lüge für eine Abmahnung genutzt. Gespräche zur Deeskalation oder Klärung von Sachverhalten fanden nicht statt. Statt dessen wurden Entscheidungen über Mitarbeiter an Hand von selbst zusammengestellten Aussagen gefällt.
Die Arbeitsumgebung und Arbeitsmittel sollten in erster Linie nichts kosten.
Bezüglich der Erwartungen oder Kritiken wurde gegenüber dem Mitarbeiter gar nichts kommuniziert. Die Absprachen bezüglich der laufenden Tätigkeiten waren auch nur Bestandsaufnahmen.
Gehalt war sehr schlecht und Sozialleitungen wie z.Bsp. Jobrad wurden abgelehnt.
Ich denke das eine Frau diese Aufgaben auch hätte erledigen können, weil der Mitarbeiter als Mensch dem AG eigentlich egal war.
Meine Aufgaben als ausgebildeter IT Spezialist hätte auch eine Praktikant erledigen können (Ausliefern und anschalten von PC's). Konfiguration oder Beratung durch mich war nicht erwünscht.