2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Ausbilderin ist motiviert und setzt sich sehr für die Belange der Auszubildenden ein.
Ein großer Bonus ist der betriebsinterne Englischunterricht. Dafür kommt einmal in der Woche eine Englischlehrerin ins Büro, um mit den Auszubildenden den Unterricht abzuhalten. Dabei kann individuell auf sprachliche Schwächen eingegangen werden – das bringt einige Vorteile für den Englischunterricht, der auch in der Berufsschule stattfindet.
Die Ausbildung bei G+H ist sehr abwechslungsreich. Seit kurzem ist es sogar möglich, für ein paar Wochen eine Niederlassung in einer anderen Stadt kennen zu lernen.
Azubis werden als störend empfunden. Meine Erfahrung ist das man da so gut wie nichts zu tun hat. Ich kann mich sogar an Wochen erinnern in denen ich nicht mal einen Finger krumm gemacht habe. Die Zeit verging dadurch so gut wie gar nicht. Ich denke nicht das es Sinn macht eine "Ausbildung" im Nichts tun zu machen. Wie soll ich mich dann woanders bewerben? Ich kann ja so gut wie gar nichts vorweisen...
Die Mitarbeiter in den jeweiligen Abteilungen dazu verpflichten bestimmte Aufgaben weiterzugeben, sodass der Azubi auch was lernt. Sonst machen ja die drei Jahre Ausbildung überhaupt keinen Sinn.
Für die Kollegen unter einander bestimmt gut. Aber aus der Sicht des Azubis ist es äußerst schwierig. Ich würde heute NIE wieder die Ausbildung in so einem Betrieb durchsetzen.
Als Frau hat man da eher keine Chancen. Es gibt da wohl zwei Frauen die sich das hart erkämpft haben. Aber das auch nur mit Ach und krach. Mir wurde gesagt, ich brauche da nicht mal daran zu denken, weil das hier nicht erwünscht ist.
Die Gleitzeit hier ist Top muss ich sagen.
Er hat nicht wirklich Interesse gezeigt mir was beizubringen. Ich hatte oft das Gefühl im Stich gelassen worden zu sein. Es gab Abteilungen in denen man Probleme mit den zuständigen Personen hatte, wenn man sich dann hilfesuchend an ihn gewendet hat, meinte er das er mir nicht helfen kann. Ich müsse damit selber fertig werden.
Spaß an der Arbeit wird hier nicht groß geschrieben. Lieber nichts sagen und auf den PC starren.
Es werden einem nur Aufgaben gegeben die keiner machen will. Wie zwei Wochen in der Niederlassung Ablage machen.
In der meisten Zeit sitzt man nur alleine vor dem PC und hat gar nichts zu tun, weil die für einen verantwortlichen Personen (das gilt für jede Abteilung in der ich eingesetzt war) alles lieber selbst gemacht haben, bevor sie was erklärt haben. Das einzige was sie mir jemals hingelegt haben, war Ablage.
Ein Tag hat dem anderen geglichen. Auf den Feierabend warten. Bloß keine Arbeit abgeben oder was beibringen, lautet hier die Devise
Azubis sind nichts wert. Man ist froh wenn man sie in eine Ecke verfrachten kann und bloß nichts von denen hört. Fragt aber mal der Auszubildende nach Arbeit wird nur der Kopf geschüttelt. Ich habe mich oftmals gefragt, was die denn den ganzen Tag machen???