21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Grundsätzlich ist es super angenehm hier im Haus und mit den Kollegen aus den verschiedenen Teams zu arbeiten.
Es gibt immer stressige und weniger stressige Phasen. Der nicht direkt messebezogenen Querschnitt ist weniger von den Messezyklen beeinflusst. Dennoch zählt jede Minute, die man arbeitet, durchs stempeln - ergo auch die eigene Verantwortung die Zeit wieder abzubauen.
Hier ist Luft nach oben, aber wenn Bedarf ist, findet sich immer eine Lösung. Mit Corona gab es natürlich einen Budgeteinbruch, aber ab diesem Jahr gibts wieder Fortbildungen und Schulungen für alle, die das wollen.
Ich bin zufrieden, würde sagen Branchenüblich.
Liegt aber auch am Messewesen, hier könnte noch mehr passieren und drauf geachtet werden.
Kann mich bei meinem Team absolut nicht beschweren. Möchte nicht tauschen!
Ältere Mitarbeitende werden als ebenso wertvoll betrachtet wie neue. Alter ist kein Grund jemanden nicht einzustellen.
Kann man immer Glück oder Pech haben. Ich bin zufrieden, Luft nach oben ist aber eigentlich immer.
Das Büro ist mega gut ausgestattet. Absolut kein Grund sich zu beschweren.
Besser geht immer, aber hier wird viel getan um transparenter zu werden und alle Mitarbeitenden abzuholen.
Bisher ist mir nichts negatives aufgefallen.
Meine Aufgaben sind super abwechslungsreich und spannend. Hier ist die Möglichkeit sich auszuprobieren, zu Lernen und sich selbst herauszufordern und neue Ideen einzubringen.
Hier wird viel gelacht und einander geholfen. Leistung wird nicht als selbstverständlich angesehen. Man darf Verantwortung übernehmen und Ideen einbringen, die schon ein in der Umsetzbarkeit durchdacht sind.
Da Messe sehr dynamisch ist, ist durch die sehr flexible Arbeitszeitmöglichkeit es gut auszugleichen, hier wird meist auf Eigenverantwortung gesetzt. Sollte das nicht klappen, wird man auch in den Zeitausgleich geschickt.
Hat man mir bei der Einstellung gesagt, Karriere ist Experte - Hierarchie eher weniger
Während Messezeiten kann es nirgends übertroffen werden.
Bei den Fragen habe ich was gelesen zu "Umgang mit älteren Kollegen". Ich weiß nicht wer dazu zählt. Bei der Einstellung ist jedes Alter vertreten.
Es gibt pro Quartal ein Update der Geschäftsführung und auch die Führungskräfte informieren regelmäßig. Es gibt viele JourFixe und Austauschformate.
Gehalt kann immer mehr sein. Doch es wird geschaut, was möglich ist. Wir bekommen monatlich einen € 50,-- Gutschein - finde ich klasse
Super interessant
Durch Gleitzeit und Homeoffice erreicht die GHM hier volle Punktzahl.
Aktuell wenig, wegen der Coronakrise - soll aber wieder kommen laut der Geschäftsführung.
Hier gibt es definitiv noch Entwicklungspotenzial...
Ausstattung ist top - jeder hat seinen eigenen Arbeitsplatz, obwohl viel im Homeoffice gearbeitet wird.
Jeder kann alles sagen und Ideen einbringen. Leistung wird gesehen.
In der Branche: Extrem gut. Durch Corona grundsätzlich aber gelitten, viele Mitarbeiter haben sich für einen anderen Weg entschieden, da die fast 3 Jahre Stillstand durch die Pandemie viel Kraft gekostet haben.
Familien- und Arbeitsleben lassen sich ohne Kompromiss vereinbaren. Ein tolles Gebäude mit Raum für Kinder, Home-Office- und flexible Arbeitszeit machen es möglich
Könnte wieder mehr werde .
Für den Dienstleistungsbereich überdurchschnittlich, mit Techkonzernen aber nicht vergleichbar.
Hier könnte es mehr Initiativen (Spenden, etc.) geben.
Top. Hier hilft man sich.
Ich kann nur sagen: Augenhöhe und ein Miteinander. Die alte „Messeleiter-Welt“ löst sich zunehmend auf und Fachkompetenz hat hier die Führung.
Top Ausrüstung.
Interne Kommunikation ist kein eigener Bereich. Aber HR und die Geschäftsführung bemüht sich für schnellen Infofluss.
Frauen in Führungspositionen, Mütter in Voll- und Teilzeit. Väter noch wenig in Teilzeit.
Nach erfolgreichen Messen wieder mehr Power und positive Stimmung im Haus.
Messen sind bekannt, GHM als Arbeitgeber weniger - könnte mehr gepusht werden.
Spielraum in Richtung Nachhaltigkeit - sowohl intern als auch beim Produkt
Innerhalb der Abteilung super. Übergreifend noch ausbaufähig.
Tolles Büro, gute Ausstattung, Home Office möglich in Abstimmung mit Team
Geschäftsführung informiert regelmäßig und transparent.
Man kann sich einbringen, wenn man mehr Abwechslung möchte.
Die Menschen, das Thema, der Gestaltungsfreiraum, die Ausstattung, die Homeoffice-Reglung...
bisher durchweg positiv erlebt
Das Image hat durch Corona und damit verbundener Frustration zu erhöhter Fluktuation geführt. Mittlerweile gibt es viele neue motivierte Mitarbeiter und erfolgreiche Veranstaltungen. Absoluter Aufwärtstrend!
über dem Durchschnitt
da ist mit Sicherheit noch Potential;)
zumindest innerhalb der Abteilungen gut;)
jederzeit einwandfrei
Top Arbeitsplätze, definitiv weit über dem Durchschnitt
Alle Formate vorhanden und werden mal mehr und mal weniger genutzt
es gibt sehr viel Platz für Neues mit dem dazugehörigen Gestaltungsfreiraum
Total unverständlich finde ich, dass es den Mitarbeitern untersagt ist mit dem Firmen-PC ins Internet zu gehen. Stört am Ende aber keinen, hat ja jeder ein Handy. Sehr moderne Regelung.
Leider bin ich nie das Gefühl losgeworden, dass die GHM noch stark hierarchisch funktioniert. Daran haben weder die Umorganisationen noch die Lippenbekenntnisse der Leitung etwas geändert. Am Ende gibt es Chefs und Arbeitsbienen. Es steckt so viel Potential in jedem einzelnen Mitarbeiter, es lohnt sich das richtig hinzusehen. Die aktuelle Form der Mitarbeiterbewertung war für mich nie akzeptabel.
Schöne Büros, nette Kollegen
Home Office war nur während Corona wirklich gerne gesehen. In manchen Bereichen war es einfacher, aber man ist das Gefühl nicht losgeworden, dass es eigentlich nicht gerne gesehen ist.
Zuletzt gab es aus wirtschaftlichen Gründen nur noch Schulungen für Führungskräfte. Man hat sich aber oft gefragt, ob das wirklich was bringt. Denn echte Änderungen waren nicht unbedingt spürbar.
Für München niederiges bis mittleres Gehaltsniveau. Sehr undurchsichtig wer wieviel bekommt, manche stempeln, andere nicht (was mehr Gerede hervorruft, als ein Gefühl der Fairness)
Eine Messe kann wohl nie umweltbewusst sein. Im Büro kein großes Thema.
Stark personenabhängig
Die Messeleitungen haben immer und jederzeit recht. Unmöglich ist die jährliche Mitarbeiterbewertung bei der alle Leitenden zusammensitzen und nacheinander über jeden "Gericht halten". Verkauft wird das dann als "faire Bewertung", weil ja (in 3-5 Minuten pro Mitarbeiter) mehrere Meinungen zusammenkommen
Gut erreichbar, schöne Büros
Eher zu viele Meetings
Viele weibliche Führungskräfte
Es wiederholt sich halt von Jahr zu Jahr, auch wenn auf den einzelnen Messen immer "Quasi-Neues" hinzuerfunden wird. Am Ende verkauft man Standplätze und Tickets.
Das Gebäude, gelegentliche Veranstaltungen im Haus, der Arbeitsplatz an sich, Getränke, Rückziehorte
Kapputtgecoacht, gib dem narzisten das richtige Werkzeug und er macht dich auf Dauer fertig , leider besteht der Führungskreis aus solchen Personen. Wer nicht passt wird fertiggemacht, auch gerne mit externer Hilfe, am besten geh, wenn Du merkst es stimmt was nicht
Kann man sagen was man will, ändert eh nichts. Es gibt viele Versuche, dennoch zählt nur das was der Führungskeis für richtig hält.
Ambjente ja, menschlich nein
man versucht alles um gut dazustehen.
dafür ist im Grunde selbstverantwortlich
Innerhalb der Abteilung ja, dann bleibt man das was man ist, oder sucht sich was anderes, wie fast überall
es hatten sich Gruppen gleichgesinnter gebildet. Von anderen sollte man sich fern halten, besonders von denen die den Führungskräften zugewandt sind.
Die wurden durch die aktuelle Führung, quasi ents****. Gibt es so gut wie keine mehr.
der Großteil sind leider Narzisten, somit vorsicht was man wem erzählt.
man möchte Kommunikation, die wird jedoch dann gegen einen verwendet
mehr Frauen als Männer, was soll man sagen? Hier macht man keine Unterschiede, ausser bei der obersten Leitung, da wäre es besser weiblich zu sein.
Auf jedem Fall
…., daß im anhängenden Kommentar meine Kritik ja schon bestätigt wurde. Ja, es gibt viele Maßnahmen, Tools, Formate usw., aber man muss diese ja auch umsetzen (können). Da hapert es wie unten beschrieben gewaltig. Viele Führungskräfte, angefangen ganz oben, sind damit überfordert bzw. können es einfach nicht. Ein Vorgesetzter muss sich auch in die Lage seiner Angestellten versetzen können und sehen, dass es noch andere Lebensmodelle als seine eigene gibt.
Ich genieße, daß in meinem neuen Job das gelebte Realität ist, was bei der GHM nur Phrasen waren.
Viele, der Personal-Verantwortung haben.
Ich habe etliche Vorschläge in meiner GHM-Zeit gemacht. Hätte ich stattdessen mit meiner Katze geredet, wären die Reaktionen zwar nicht besser, aber wahrnehmbarer gewesen.
Wer als Bewerber oder Besucher zur GHM kommt, wird nichts auszusetzen haben. Ein modernes, helles Gebäude, eine zuvorkommende Empfangsdame, freundliche Mitarbeiter, attraktive Räume, ein gemütlicher Treffpunkt mit Küche und Loungemöbeln, bunte Konferenzräume, Ruheraum, Garten mit Terrasse und Liegestühlen - perfekt!
Die Großraumbüros sind mit modernen ergonomischen Möbeln ausgestattet, haben schallgedämpfte Decken und bieten Think Tanks als stille Rückzugsorte.
Es gibt einen Wendepunkt in der Kultur des Unternehmens: der Umzug in neue Räumlichkeiten in 2018. Die neue Immobilie vertrug sich wohl nicht mehr mit dem alten, eher gemütlichen, aber von einer starken kollegialen Gemeinschaft getragenen Firmenimage. Durch Coachings forciert musste man moderner, hipper, cooler werden. Das startete mit der Geschäftsführung und den Führungskräften und fand schon im Vorfeld seinen ersten Höhepunkt im anbiedernden Angebot eines Herren, ihn zu duzen.
Von da an bildete sich eine glatte Oberfläche, die dem Betrachter keine Möglichkeit zur Kritik bietet. Die perfekte Fassade. Wie es dahinter aussieht, habe ich erlebt und oben beschrieben.
Gleitzeit, Home Office, Gleitzeitkonto, Teilzeitangebote für Mütter - formal passt das.
Wer ein flexibles Rückgrat hat, kann leichter Karriere machen. Es gibt aufgrund der Struktur allerdings nicht viele Positionen bzw. Möglichkeiten dazu. Ganz wichtig sind die oben beschriebene Eigenschaften und eine permanente linientreue Argumentation.
Weiterbildungsangebote gibt es. Die Gelegenheit, sie zu nutzen, nicht immer.
Nicht jedes Team ist ein echtes Team, nicht jeder, der dich auf dem Flur anlächelt, meint es gut mit dir. „Me first!“ ist häufig das Motto. Und es kam sogar vor, daß Führungskräfte Ideen von Mitarbeitern bei der Geschäftsführung als eigene verkauft haben.
Aber wie im richtigen Leben gibt es auch in dieser Firma viele Kolleg*innen, die über diese Zweifel erhaben sind!
Es gibt nicht viele ältere Mitarbeiter bei der GHM. Ich hatte keinen Job-Kontakt zu ihnen, weiß aber aus persönlichen Gesprächen, daß sich nicht alle respektiert, sondern eher nur toleriert fühlen.
Eine Geschäftsführung, die modern und vor allem emphatisch sein will, dafür Coaches einkauft. Folge: die Authentizität ging verloren. Die GF ist mitverantwortlich für eine Kultur der alternativen Wahrheit, die viele Mitarbeiter daran hindert, ein Vertrauensverhältnis zu ihr aufzubauen. Einige Führungskräfte begründen ihre Autorität mit ihrer Position, nicht mit Kompetenz. Dazu kommt eine erstaunliche Unsicherheit, die sich in ihrem Führungsverhalten äußert. Die viel proklamierte flache Hierarchie wird ad absurdum geführt. Ober sticht Unter, selbst wenn Unter im Recht ist. Diese Besserwisser-Verhalten raubt den MA oft die Lust am Job, verunsichert und ängstigt. Gleichwohl spielen einige gerne den jovialen Kumpel, was je nach Charakter ans Peinliche grenzt. Auffallend ist bei einigen auch eine treue Ergebenheit gegenüber einem Teil der GF. Vor allem die Leiterinnen zweier übergeordneter Abteilungen haben einen besonders kurzen Draht dorthin, über den schon mancher MA schmerzhaft gestolpert ist. Wertschätzung, Vertrauen, Motivation, ehrliche Kommunikation - sie werden als unverzichtbare Bausteine der Unternehmenskultur hochgehalten. Leider so hoch, dass nur wenige drankommen!
Siehe oben. Oberflächlich sieht das gut aus. Wer aber mal einen Tag dort im Großraum verbracht hat und den tiefen, lauten Bass oder die schrille Telefonstimme von Kolleg*innen in Endlostelefonaten erleben durfte, sieht das etwas differenzierter. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Es gibt eine Menge Austausch- und Infoformate, die alle der Transparenz und lückenlosen Information dienen (sollen). Die sollen den Mitarbeitern auch das gutes Gefühl der Teilhabe vermitteln und die Identifikation mit dem Unternehmen stärken. Das schafft Vertrauen und ist lobenswert. Am Ende stellt man dann fest: Es wurde viel gesagt, manchmal zu viel. Aber es wurde nicht immer alles gehalten bzw. umgesetzt.
Die Gehaltsstruktur ist ok, aber ausbaufähig. Wenn es das Betriebsergebnis erlaubt, wird auch eine Prämie ausgeschüttet.
Bei den Sozialleistungen kleckert man nicht.
Auf dem Papier schon. Aber auch nur dort!
Per se schon. Leider werden neue Ideen häufig schneller als notwendig ausgebremst. Bewährte Modelle jährlich wiederholt. Abhängig vom Vorgesetzten variieren die Verantwortungsspielräume. Es gibt eine Menge guter Leute, denen man mehr zutrauen und eine größere Verantwortung übertragen könnte.
Die Räumlichkeiten/Ausstattung sind wirklich unschlagbar. Und ich bin super happy über meine Kolleg*innen.
Dass es immer Nörgler gibt, die alles schlecht machen müssen. Wie
schon geschrieben, ist nicht immer alles "heiter Sonnenschein", aber
nur schimpfen und selbst nichts machen - das nervt. Der Arbeitgeber kann zwar nichts dafür, aber ich finde, das muss mal gesagt werden.
Mit der Arbeitsatmosphäre bin ich sehr zufrieden. Natürlich ist nicht immer alles "heiter Sonnenschein", aber wo ist schon immer alles top?
Ich kann nur sagen, dass ich das Image der GHM aufrecht halte. Ich wäre ja schön blöd, wenn ich schlecht über meinen Arbeitgeber sprechen würde - das würde dann wohl auch nicht für mich sprechen.
Vor der Pandemie hätte ich diesen Punkt etwas schlechter bewertet, aber jetzt funktioniert es wunderbar mit dem Homeoffice. Urlaub und Gleitzeit waren noch nie ein Problem und wenn es mal "brennt" wird man unterstützt und findet gemeinsam Lösungen.
Weiterbildungen werden angeboten, aber man muss sie aktiv darum bemühen.
Ich finde das Gehalt fair und es gibt viele zusätzliche Leistungen. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Prämie, Zuschüsse...
Man ist bemüht darauf zu achten, aber es ist noch ausbaufähig.
Ich finde den Zusammenhalt in der GHM sehr gut. Mancher bringt sich vielleicht etwas mehr und mancher etwas weniger ein. Aber ich fühle mich mit meinen Kolleg*innen sehr wohl und freue mich, wenn ich bald wieder alle im Büro sehen darf.
Die letzten Jahre sind viel langjährige Kollegen in den Ruhestand gegangen und somit gibt es nur noch wenig ältere Kollegen. Diese sind aber sehr geschätzt.
Das Alter spielt bei der Einstellung keine Rolle - hier haben wir zwar sehr viele junge Mitarbeiter, aber es kommen auch immer wieder ältere Mitarbeiter dazu.
Es gibt noch Luft nach oben.
Also, hier wurde auf alle Fälle nicht gespart. Vor einigen Jahren ist man in
ein neues Gebäude gezogen und die Einrichtung ist wirklich auf dem neusten Stand. Im sogenannten "Marktplatz" (Aufenthaltsraum/Küche) fühlt man sich wie in einem trendigen Café, auch die Terrasse ist natürlich im Sommer toll.
Es kommen regelmäßige Informationen von Seiten der Geschäftsführung,
HR oder den einzelnen Messeteams. Gerade in Zeiten der Pandemie gab es eine gute Kommunikation und regelmäßige Formate wurden trotz Homeoffice via Zoom beigehalten.
Im Großen und Ganzen kann ich mich nicht beklagen... Einzelfälle wird es aber immer geben - damit kann ich aber umgehen.
Es wird nicht langweilig und es macht Spaß an verschiedenen Aufgaben und Herausforderungen zu arbeiten.
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