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Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter:innen, die bei Gibson, Dunn & Crutcher LLP ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten.
11 Praktikant:innen empfehlen Gibson, Dunn & Crutcher LLP als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es herrscht eine sehr familiäre und angenehme Arbeitsatmosphäre in welcher man sich ab dem ersten Tag an wohlfühlt. Zudem bekommt als Praktikant spannende Aufgaben und einen guten Einblick in den juristischen Arbeitsalltag. Zudem gibt es unterhaltsame und lustige social events.
Nichts.
Es gab zwar teilweise Vorträge und auch einen Englischunterricht, jedoch wären noch mehr und regelmäßig stattfindende Vorträge schön.
Gleich am ersten Tag findet eine gute Einbindung in Aufgaben statt. Ich habe mich sofort wohlgefühlt.
Die Arbeitsatmosphäre, der Umgang der Anwälte untereinander und mit den Praktikanten ist super. Man fühlt sich sehr wohl und hat das Gefühl, man kann bei Problemen oder aus Interesse immer nachfragen. Durch die verschiedenen Aufgaben hat man einen Einblick in unterschiedliche Rechtsgebiete und vor allem in Rechtsgebiete, die nicht Inhalt des Grundstudiums sind. Jedem, der daran Interesse hat, sich den Alltag in einer Großkanzlei im Rahmen eines Praktikums anzuschauen, würde ich Gibson Dunn empfehlen.
Hier zu arbeiten und einen Einblick in eine Großkanzlei zu bekommen ist sehr angenehm, alle sind freundlich und sehr hilfsbereit.
Gerade als Praktikant hat man faire Arbeitszeiten und arbeitet angemessen viel. Mal weniger, mal mehr, aber es wird darauf geachtet, dass man abends nicht spät gehen muss.
Durch die Aufgaben und die Erläuterungen der Anwälte hat man Einblicke in Rechtsgebiete, die nicht Inhalt des Grundstudiums sind. Auch der "Breakfast Club" hat mir sehr gefallen.
Aus meiner Sicht ein sehr kollegialer und angenehmer Umgang untereinander.
Sehr schöne Büros und moderne Ausstattung.
Fragen im Bezug auf Aufgaben aber auch zu persönlichen Erfahrungen im Studium und der Examen wurden immer ausführlich beantwortet.
Man bekommt (auf Wunsch) aus den verschiedensten Rechtsgebieten Aufgaben zugeteilt, um einen Einblick in unterschiedliche Bereiche und Themen zu bekommen. Die entsprechenden Anwälte gaben meist noch eine Einführung und Erklärung in die Themen, damit ich auch als Praktikant einen Mehrwert aus den Aufgaben ziehen konnte.
Die kollegiale Arbeitsatmosphäre und Vielfältigkeit der Aufgaben
Man wird vom ersten Tag an freundlich und warmherzig empfangen und fühlt sich toll eingegliedert. Immer wieder gibt es gemeinsame Veranstaltungen oder Vorträge.
Bei Praktikanten wird darauf geachtet, dass sie abends nicht mehr zu lange da sind. Manchmal ist es zwar stressig, dafür an anderen Tagen eher ruhig. Die Arbeit macht dabei durchgängig Spaß und die gearbeiteten Stunden sind angemessen.
Die Arbeit läuft größtenteils digital ab, sodass auf unnötiges Drucken verzichtet wird
Besonders die Breakfast-Clubs waren ein interessantes Highlight. Aber auch durch die verschiedenen Aufgaben konnte man viel lernen.
Wie oben bereits erwähnt, ist das Team super. Die Mittagspause wird gerne gemeinsam verbracht. Für Trainees gibt es zudem extra Veranstaltungen, die den Zusammenhalt stärken.
Fair und flexibel, Home Office problemlos möglich
Die Kommunikation läuft meistens unkompliziert und direkt per Telefon oder Email statt. Nur selten gibt es Unklarheiten, die durch Nachfragen ausgeräumt werden können.
Für ein Praktikum in Vollzeit absolut angemessen
Die Bearbeitung von vielseitigen Aufgaben war möglich. Oftmals wurden durch die Anwälte noch weitergehende Einblicke in die Materie angeboten, sodass ich viel lernen konnte.
Besonders hervorgehoben werden muss der freundliche Umgang unter Kollegen, die Anwälte nehmen sich sehr viel Zeit, um zum beispiel Aufgaben zu klären oder auch für Fragen. Außerdem ist alles bestens organisiert und strukturiert, ein wirklich bemerkenswertes Level an Professionalität.
Sehr angenehm, man wird schnell aufgenommen und integriert und der Umgang ist sehr kollegial und überdurchschnittlich freundlich!
Das Vorgesetztenverhalten war durchweg positiv. Man hatte nie das Gefühl, es gäbe eine Hierarchie, stattdessen war ein respektvoller Umgang immer vorhanden.
Die Büroräume sind bestens ausgestattet und in vortrefflicher Lage. Es traten kaum technische Schwierigkeiten auf, und selbst wenn, wurden diese sofort behoben und man konnte jederzeit um entsprechende Hilfe bitten.
In den allermeisten Fällen wurden die Aufgaben direkt klar vermittelt, oft auch direkt per Anruf. Außerdem wurde sehr hilfreiches Feedback gegeben.
Im Rahmen meines Praktikums durfte ich alle Bereiche abdecken und die Aufgaben waren stets super interessant und auch sehr abwechsslungsreich.
Man wird sehr schnell ins Team eingebunden und kann direkt am Mandat mitarbeiten. Das Team nimmt sich Zeit für Erklärungen für Praktikanten.
Ein Highlight ist der "Breakfast Club", der einmal pro Monat stattfindet. Es gibt einen spannenden Fachvortrag und gleichzeitig ein gemeinsames Frühstück.
Besonders positiv anzumerken ist, dass das Praktikum trotz der Corona-bedingten Umstände überhaupt stattfinden und unter Einhaltung der Hygieneregeln sehr gut durchgeführt werden konnte.
Sehr offene und entspannte, zugleich aber hochkonzentrierte jur. Arbeit, wie man sie in einer führenden US-Kanzlei erwartet
Insbesondere in den USA außerordentlich anerkannte Sozietät, die eine beeindruckende Präsenz am Supreme Court aufweist und sich auch vielmals pro bono engagiert ("Dreamer"-Verfügung, Auslandsstudenten-Ausweisung an US-Hochschulen, Streit Trump ./. CNN)
Großkanzleitypisch, aber keinesfalls unangemessen
Sind idR Partner
Sehr offen und höflich
Sehr modernes Büro in wunderbarem Hofgarten Palais
Das Management kommuniziert sehr offen (bspw. wöchentliche Germany Calls) und auch ansonsten herrscht angenehmer Umgang (Duz-Kultur, Open Door, ...)
Auf der Partnerebene sicherlich ausbaufähig, aber auf Praktikanten-/Referendarsebene sehr ausgeglichen
Sehr angenehme Atmosphäre vom ersten Tag an.
Dass die Praktikanten sehr frei sind hat sowohl Vor - als auch Nachteile. Man kann man so vieles sehen und den Alltag eigenständig gestalten. Andererseits wäre etwas mehr Begleitung der Praktikanten (z.B. ein grobes Rahmenprogramm) nicht schlecht.
Die Arbeitsatmosphäre bei Gibson Dunn war äußerst angenehm, der Umgang miteinander und auch "Neuen" gegenüber ist sehr freundlich und man wird schnell in das Geschehen integriert.
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