8 Mitarbeiter:innen, die bei Gienger München Fachgroßhandel für Haustechnik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Gienger München Fachgroßhandel für Haustechnik als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Veranstaltungen wurden zeitig abgesagt bevor die Anordnung der Regierung kam.
Mütter deren Kinder ohne Betreuung waren wurden komplett im Regen stehen lassen. Danke für NICHTS. 3 monate unbezahlter Urlaub sind als Alleinerziehende Mama einfach nicht drin.
Die Azubis nicht ohne jeglichen Schutz ins Lager schicken wäre ein Anfang gewesen.
Der allgemeine Umgang ist im großen und ganzen gut. In manchen Abteilungen ist man als Azubi quasi der Abschaum.
Übernahmechancen sind gut. Aufstiegschancen je nach dem was man sich für Ziele setzt.
Mo - Do 7:30 - 17 Uhr
Fr 7:30 - 12 Uhr
Die Vergütung ist im Tarifvertrag geregelt und daher gerecht.
Meiner Meinung nach den Job total verfehlt. Es wird nur nach Vorgabe gehandelt und das Wohl der Azubis interessiert eigentlich niemanden.
Durch viele Events bleibt der Spaß erhalten.
Je nach Abteilung ist das Aufgabengebiet mal mehr oder eben weniger spannend.
Viele Abteilungswechsel daher viel Abwechslung
Respekt gegenüber Azubis sieht leider anders aus. Blöde Sprüche von der Ausbildungsleitung sind leider normal.
Lieber Ex-Azubi, liebe Ex-Azubine,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast eine Bewertung zu hinterlassen.
Es tut uns leid, dass du dich in manchen Abteilungen nicht wohl gefühlt hast. Bist du damit zu den Vorgesetzten oder Ausbildern gegangen? Die Tür der Ausbildungsleitung steht jederzeit für alle Azubis offen und hier wird immer gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Woran liegt es, dass du mit den Ausbildern so unzufrieden warst? Wenn du uns das genauer äußern könntest, könnten wir uns ein besseres Bild von deiner Bewertung machen.
Noch etwas zu deinem Punkt ‚Umgang mit der Corona-Situation‘:
Wir haben für jede Mutter, deren Kind ohne Betreuung war, eine Lösung gefunden. Vorausgesetzt die Personen kommen auf uns zu und sprechen mit uns.
Wenn du uns helfen möchtest, uns in den von dir negativ bewerteten Punkten zu verbessern, kannst du dich gern vertrauensvoll an einen Mitarbeiter der Personalabteilung wenden oder uns eine Mail schicken (personal.gienger@gc-gruppe.de).
Mit freundlichen Grüßen
Dein Personal-Team
- dass der Unternehmer selbst für seine Mitarbeiter täglich da ist und sich um Ihre Belange kümmert
- dass es einen shuttle Bus vom bis zum Bahnhof gibt
- Das Essen in der Kantine super schmeckt und sehr günstig ist
- man gleich unbefristet angestellt wird
- dass einem bei privaten Schwierigkeiten geholfen wird (Hausbau, Bank....)
Dieses Unternehmen hat Zukunft und verdient die absolute Wertschätzung bei mir! Note 1. Ich kenne niemanden der Besser ist. Durch diese ganzen Benefits die einem als Arbeitgeber angeboten werden entstehen top motivierte und überdurchschnittlich leistungsstarke Mitarbeiter die das Unternehmen stetig vorantreiben und den Umsatz steigern! Weiter so!
nichts
dieser Arbeitgeber ist perfekt
sehr harmonisch. Mitarbeiter und Vorgesetzte sind sehr ehrlich.
7:30 bis 17 Uhr
Löhne mehr als pünktlich
Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld
Mit der Höhe war ich sehr zufrieden
Darüberhinaus vermögenswirksame Sparleistungen
wunderbarer Mensch, hat ein offenes Ohr wenn man privat Probleme hat, ist sehr verständnisvoll und verteidigt die Azubis in ungerechten Situationen. Sie organisierte die Einsätze in den Abteilungen sehr gut und hatte auf alle Fragen eine Antwort. Note 1. Ich fühlte mich mit dieser Ausbilderin sehr wohl.
man kann mit jedem Scherzen
der Respekt der Vorgesetzten gegenüber mir war sehr hoch. Auch wurden wir bei größeren Entscheidungen mithineinbezogen.
- mehr auf Ideen und Vorschläge der Mitarbeiter hören
- Azubis nicht als billige Arbeitskräfte unter mieserabelen Arbeitsbedingungen (Staub, Schmutz) ausnutzen
Wenn man Lust auf unbezahlte Weiterbildung in der Freizeit Lust hat und 8,5h am Tag in den Bildschirm starren will bestimmt.
Feste Arbeitszeiten von 7.30-17.00 Uhr.
Überstunden für Azubis seit 2019 offiziell “verboten” bzw. nur auf ausdrückliche Dringlichkeit und das Ausfüllen eines Überstundenformulars.
Tarifliche Bezahlung.
Die Ausbilder haben ihre typischen Lieblinge, die sie auch brav bevorzugen. Sollte man nicht gemocht werden, wird man es schnell merken. Probleme, Verbesserungsvorschläge o.ä. werden gekonnt ignoriert oder belächelt.
Kommt definitiv auf die Abteilung und die Kollegen dort an.
Monotone Tätigkeiten mit wenig Abwechslung. Teilweise wochenlang in einer fachlichen Technikverkaufsabteilung eingesetzt, wo es kaum möglich ist etwas intensiv und richtig zu lernen. (Für die Basics zu lange, für viel technisches Know-how zu kurz.
Ist in Ordnung.
Kommt auf Abteilung und den Vorgesetzten an.
noch ein bisschen mehr im Bereich Außenhandel ausbilden
in der falschen Abteilung eingesetzt und man bekommt den Zickenterror der Kolleginen untereinander mit.
Die Auszubildenen im Lager, wirklich nach Ausbildungsplan ausbilden und nicht da einsetzen wo gerade Not am Mann ist und die Lehrlinge dann einfach in der jeweiligen Abteilung zu belassen.
Das man sich ein gutes Gesamtbild machen kann weil man in alle Abteilungen kommt . Eigenverantwortliches Projekt für alle Azubi im dritten .
Hier ist Wissen aus mehreren Bereichen gefragt .
Wilkommensgespräche durch Abteilungsleiter sollte Immer sein
Alles sehr Familiär .
Mehrarbeit und Sonderaufgaben auf freiwilliger Basis .
Alles gemäß Tarif .
Alle geben sich die größte Mühe . In jeder Abteilung Wilkommensgespräch .
Faire Beurteilung mit Abschlussgespräch in jeder Abteilung . Viele Gespräche mit unterschiedlichen Mitarbeitern zu verschiedenen Fachthemen .
Viel überbetriebliche Ausbildung .
Hatte viel Spaß wegen vieler toller Azubi Kollegen .
Das Lager ist halt ein Lager .
Dafür sind die Büros sehr modern .
In jeder Abteilung etwas Neues .
Von den meisten Mitarbeitern und Chefs wird man respektiert .
Es gibt aber auch Ausnahmen .
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten, Produktschulungen für Mitarbeiter und Azubis, Prüfungsvorbereitung auf die AP und ZP
Lieblinge werden bevorzugt und direkt am Wohnort eingesetzt, andere müssen wiederrum Ewigkeiten mit sbahn ubahn bus und bahn fahren. Fahrtkostenerstattung nach Ausbildungsende nicht möglich, egal wie weit man zur Arbeit hat.
Alle Mitarbeiter gleich behandeln, auch bezüglich dem Gehalt.
Es werden Mitarbeiter gegeneinander aufgehetzt, teilweise kommt es soweit das man mit einem Mitarbeiter gar nicht mehr spricht, obwohl man eig. Seine Hilfe benötigen würde.
Arbeitszeiten sind fest geregelt von 7:30-17:00. Allerdings haben manche Mitarbeiter einen Sonderstatus und dürfenum 7 Uhr anfangen. Sprich es werden jeden Tag uÜberstunden gemacht. Ebenso ist man VERPFLICHTET 70 Stunden im Jahr abzugeben, man baut die also auf um sie ende des Jahres wieder herzuschenken. Wenn man das nicht will hat man sehr schnell Probleme mit den Vorgesetzten.
Wenn man nicht glücklich ist mit seiner Abteilung, und vorallem der Arbeit was man machen muss und diesem dem Vorgrsetzten nahe bringen will, wird man meist nur ausgelacht. Ebenso wenn man mit einem Kollegen seine Probleme hat (man wird gemobbt oder einem wird nicht geholfen) bekommt man aussagen von vorgesetzten wie "sie sollen hier ihre arbeit machen, die Persönlichen Kontakte intetessieren hier keinen"
Respekt von Azubis im 1.LJ braucht man nur selten erwarten. Ein "Guten Morgen" oder "Mahlzeit" ist bei den Azubis überflüssig.
in der Branche top
siehe genannte Punkte
sich mehr um eine gute Ausbildung kümmern, Personal dass auch fachlich und pädagogisch für eine gute Ausbildung geeignet ist suchen
schlechtes Betriebsklima, Mobbing - hohe Fluktuation
Kollegen und Vorgesetzte unterstellen einem Fehler, es wurden einem wichtige Informationen bewusst verschwiegen
klassisch nur auf Vertrieb ausgereichtet, wem es liegt länger als acht Studen lang am Telefonhörer zu hängen, kalkulieren, verkaufen und nochmals zu telefonieren, der hat in diesem Unternehmen sicherlich gute Aufstiegschancen,
sogennanten "Schleimern" geht es meist gut.
keine Gleitzeit, sonst aber okay.
in anderen kfm. Ausbildungsberufen verdient man mehr
eine Ausbilderin für über 100 Azubis, das funktioniert nicht, Berichtshefteinträge wurden blind unterschrieben, einige Azubis wurden bei der Einteilung/Abteilungsbesetzung bewusst bevorzugt,
keine feedbackgespräche, keine Vorbereitung auf die Abschlussprüfung, man hatte das Gefühl, dass man dort nur der Bittsteller ist.
nur eine Abteilung war interessant
keiner der Mitarbeiter hat einem was vernünftig erklärt, man wurde ins "kalte Wasser" geschmissen,
meist monotone Tätigkeiten u.a. über einen längeren Zeitraum Dienst in der Telefonzentrale/Empfang.
nur wenig, monotone Tätigkeiten
seh viele Kollegen die unhöflich bis arrogant sind ( Vorgesetzte, Geschäftsleitung und Personalleitung mit eingeschlossen),
man gilt als Bittsteller