Ausbildung gut, danach keine Perspektive.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Umfangreiche Ausbildung, da man jede Abteilung kennenlernt.
Viele Freunde untereinandern.
Die Weihnachtsfeiern sind super.
Gehaltszahlung kommt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Azubis werden als billige Arbeitskraft gesehen.
Die Arbeitszeiten von 7:00-16:45 sind fix, da Freitags ab 13:00 Schluss ist.
Homeoffice erst mit trifftiger Begründung.
Verbesserungsvorschläge
- Homeoffice anbieten (2-3x die Woche)
- Faire Gehaltszahlung und Gewinnbeteiligung
- Überstundenmodell sauber aufsetzen
- Auf Mitarbeiter mehr eingehen
Arbeitsatmosphäre
Es gibt Gruppenbildung. Im inneren der Gruppen ist die Stimmung gut, leider ist der Flurfunk brutal. Es wird oft gelästert über andere Mitarbeiter.
Fortbildungen werden in der Freizeit (Samstag) vorgeschrieben.
Kommunikation
Der Einblick in Zahlen ist gut, aber auch nur weil nach Umsatz bewertet wird.
Kollegenzusammenhalt
In der Ausbilung gab es einen guten Zusammenhalt, nach der Übernahme in eine Abteilung eher schwierig.
Work-Life-Balance
Katastrophe, Überstunden werden erst nach 15 Minuten "Mehrarbeit" gewertet.
Es wird keine Gleizeit angeboten.
Arztgänge während der Arbeitzeit sind nicht gerne gesehen.
Man lebt für den Betrieb.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt junge Vorgesetzte die frischen Wind reinbringen, allerdings leider auch das Gegenteil. Mitarbeiter werden oft kontrolliert.
Sollte man kurz mit dem Kollegen über "private" Dinge sprechen, wird einem ein böser Blick von einigen Abteilungsleitern zugeworfen.
Interessante Aufgaben
Man lernt viel für das zukünfitge Leben im Eigenheim. Ab einem gewissen Zeitpunkt ist die Arbeit einseitig, da sich der Markt nicht wirklich verändert.
Gleichberechtigung
Vorgesetzte als Frauen eher Mangelware.
Azubis werden oft für Arbeiten, die kein anderer machen möchte hergenommen. Sei es Preislisten aufräumen, Blumengießen, etc.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Respekt zu älteren Kollegen ist da.
Arbeitsbedingungen
Es wird noch mit Stand-PC gearbeitet.
Preislisten gibt es in Papierform.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist zu wenig.
Weihnachts- und Urlaubgeld wird nach Krankheitstagen ausbezahlt, sobald man 1-2 Wochen jährlich krank ist, wird es gekürzt.
Image
Außen hui, Innen pfui.
Der Auftritt nach draußen ist sehr gut. Intern gibt es mehrere Probleme.
Karriere/Weiterbildung
Keine Perspektive.
Nach der Ausbildung sollten man den Betrieb wechseln.