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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Selbständiges Arbeiten in bestimmten Bereichen
Gesundheitsmanagement, Mitarbeiterbefragung durchgeführt, nach Analyse erfolgte keine Umsetzung zur Verbesserung
Sozialräume in der Produktion sind in einem Bereich eine Zumutung, diese müssen saniert werden.
Die Aussendarstellung ist nicht gut, Bekanntheitsgrad ist nicht gut, Werbung für das Unternehmen erfolgt in der Öffentlichkeit so gut wie gar nicht, es wird darauf hingewiesen Member of Krone zu sein.
Die Einfahrt zum Verwaltungsgebäude vorne ist eine Zumutung, bei Regen kommt man im hinteren Bereich nicht trockenen Fusses vom Auto ins Büro.
Homeoffice ist großzügig geregelt
Bei Leistung und Fähigkeit sind Karriere und Weiterbildung möglich
Zuschuss zur Fitness wird neuerdings mittels Bonusheft gewährt, Bei Teamveranstaltungen gibt es einen Zuschuss.
Keine Mülltrennung
Zusammenhalt war bis zur Übernahme von Krone wesentlich besser, viele Mitarbeiter setzen ihre Scheuklappen auf. Bei Fehlern wird häufig auf andere verwiesen, Fehlerkultur schlecht
Hierbei erfolgt kein Unterschied
Informationen topdown schlecht
Die Bedingungen in den Büros sind nicht gleich, z. B. Klimaanlage nicht gleich verteilt, Sozialräume in der Produktion sind z. T. eine Zumutung, bei Starkregen regnet es in einigen Bereichen durch
Es wird zu wenig kommuniziert
Mitarbeiterinnen haben die gleichen Karrierechancen
Aufgabenvielfalt ist in einigen Bereichen gut
Sehr chillige Arbeitskollegen
Wer redet Gut ?
Nicht vorhanden
Minus
Gibt's nicht
Man kann da wohl arbeiten. Leider gibt es zwischen den Schichten immer kleine Reibereien
Man muss öfter mal Schichten ändern z.b Spätschicht auf Tagschicht. Die vorgeschriebene Ruhe Zeit wird aber eingehalten.
Leider werden immer die Lieblinge vorgezogen. Alle anderen sind die bosen
Könnten besser sein
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen und die Vielfalt unserer Produkte. Ich finde auch gut, dass Raum für eigene Ideen und Vorschläge da ist. Die familiäre Atmosphäre schätze ich ebenfalls sehr.
Ich würde mir wünschen, dass der Arbeitgeber und der Betriebsrat gemeinsam die Themen für das Unternehmen und die Mitarbeiter verhandeln. Hier ist Kompromissbereitschaft von beiden Seiten notwendig, nicht alleine vom Arbeitgeber. So könnte man sicherlich mehr für die Arbeitnehmer und den Arbeitgeber herausholen.
Die Meeting-Kultur könnte noch verbessert werden. Damit meine ich nicht den regelmäßigen Austausch, z. B. in den Daily Morning-Runden, sondern die vielen Termine über den Tag. Arbeitgeber und Vorgesetzte könnten die Mitarbeiter, die oft und viele Termine einstellen, sensibilisieren, mit der Zeit der Kollegen hauszuhalten.
Mir macht es viel Spaß, die täglichen Aufgaben und Herausforderungen mit den Kollegen zu bewältigen. Das liegt auch daran, dass ich den Eindruck habe, dass das bei den meisten Kollegen auch der Fall ist. Zumindest spiegelt das wider, was ich täglich in Bezug auf Fairness, Offenheit, Feedback, Transparenz und das Miteinander erlebe.
Das Image schätze ich als gut ein. Die Gigant-Kunden schätzen meines Wissens die Vielfalt und Haltbarkeit der Achsen und die Flexibilität von Gigant. Die Achsen für Serie für unseren Mutterkonzern haben einen guten Ruf. Klar gibt es im Alltag auch Herausforderungen. Hier versuchen die Kollegen und Mitarbeiter immer schnell Lösungen zu finden.
Das finde ich am Arbeitgeber schon wirklich gut. Es gibt die Möglichkeit für mobile Arbeit (wo es möglich ist), und wenn man zuhause mal einen Handwerker oder etwas anderes hat, dann findet man eigentlich immer eine Lösung. Solange nichts liegen bleibt, bisher nie ein Problem.
Urlaub wird schnell und unkompliziert genehmigt. Der Urlaub wird in der Regel unter den Kollegen abgestimmt und den Erfordernissen entsprechend angepasst.
Ich habe auch schon mitbekommen, dass der Arbeitgeber sich kümmert, wenn es privat ein Problem gibt oder einen ein Schicksalsschlag ereilt hat. Hier wird keiner alleingelassen und unkompliziert Hilfe angeboten, wenn man das möchte. Das finde ich wirklich sehr gut.
Für Weiterbildung gibt es einerseits ein Portal, wo man eine große Auswahl von Online-Schulungen findet. Wann immer ich für meine Tätigkeit eine Schulung benötige, wird diese auch genehmigt. Auch bei den Kollegen bekomme ich das mit, die Schulungen müssen halt passen. Im Unternehmen gibt es meines Wissens jedes Jahr ein Budget für sowas.
Da gibt es aus meiner Sicht nichts zu beanstanden. Es gibt verschiedene Leistungen wie Altersvorsorge, E-Bike Leasing und Bonusheft. Es gibt kostenlose Getränke und Obst. Das Gehalt ist der Tätigkeit und der Branche entsprechend zufriedenstellend.
Umweltbewusstsein: Hier haben wir meines Wissens einen Kollegen und eine Kollegin, die das Thema Umweltmanagement vorantreiben. Die Erfolge sieht man an vielen Stellen. Ich habe z. B. mitbekommen, dass wir geprüft haben, ob Energie vom Nachbarn genutzt werden kann. Die Energie von Maschinen wird zum Heizen der Hallen verwendet. Schade ist, dass nicht mehr PV genutzt wird, das liegt aber scheinbar daran, dass die Dächer so noch nicht geeignet sind.
Sozialbewusstsein: Bei Problemen über den Arbeitsalltag hinaus steht niemand alleine da. Ich habe erlebt, dass der Arbeitgeber unkompliziert unterstützt, wenn man das möchte. Es gibt auch andere Anlaufstellen im und außerhalb des Unternehmens.
Mein Eindruck ist, dass der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit unter den Kollegen sehr gut sind. Es gibt natürlich einige wenige Kollegen, bei denen noch Potenzial nach oben offen ist (auf allen Ebenen), aber das ist, glaube ich, normal. Es wäre zwar schön, aber offensichtlich kann man es auch nicht allen recht machen.
Auch hier ist mir nichts Negatives bekannt. Die langjährigen Mitarbeiter mit Ihrem Wissen und Ihrer Erfahrung werden geschätzt. Den Ein- oder Anderen im Ruhestand trifft man ab und zu mal in der Firma, Andere unterstützen in Teilzeit mit Ihrem Wissen und Ihrer Erfahrung, wieder andere machen Besucher- oder Schülerführungen usw. Hier habe ich den Eindruck, dass Arbeitgeber und Mitarbeiter/Kollegen immer eine passende Lösung finden.
Das Vorgesetztenverhalten ist aus meiner Sicht gut. Gespräche finden auf Augenhöhe statt. Ich bekomme regelmäßiges Feedback und Wertschätzung. Ideen und Anregungen werden aufgenommen und wenn möglich umgesetzt. Aus meiner Sicht gibt es ausreichend Raum, den Alltag mitzugestalten. So wie ich das mitbekomme, ist das in den meisten Abteilungen auch so. In wenigen Bereichen gibt es scheinbar noch Potenzial.
Die Arbeitsbedingungen empfinde ich als gut. In vielen Bereichen wird erneuert, erweitert und immer wieder investiert. Wenn es an Dingen wie Werkzeugen, Software oder Material fehlt, die den Alltag effizienter machen, dann werden diese in der Regel unkompliziert beschafft.
In den meisten Abteilungen gibt es regelmäßig Abstimmungsrunden wie z.B. Shopfloor Meetings, Projektteam Meetings, Daily Morning Runden oder Jour Fix Meetings. Hier wird alles Wichtige für den Tag und die Woche besprochen und man hat die Möglichkeit, sich mit dem Vorgesetzten und Kollegen abzustimmen. Alle vier Wochen gibt es Abteilungsrunden, wo allgemeine Themen besprochen und Unternehmenszahlen vorgestellt werden. Das finde ich schon wirklich gut.
Hier ist mir nichts negatives bekannt.
Der Weg vom Achshersteller für den Sonderfahrzeugbereich hin zum Hersteller auch für die Serie für Standardtrailer bietet viele Möglichkeiten. Neben den Produkten hat sich auch einiges im Bereich Fertigung und Co. verändert. Ich habe nicht den Eindruck, dass es in den nächsten Jahren an interessanten Aufgaben fehlen wird.
Die Arbeitskleidung ist gut.
Siehe Sternchen
Aufräumen und Mitarbeiter aus den eigenen Reihen anhand Ihrer Kompetenzen fördern und entwickeln
Vorgesetzte versuchen sich gegenseitig auszustechen. Jeder hat seine Lieblinge und ein Danke oder ein Gut gemacht hört man NIE!
Keine Chance
Zum leben zu wenig, zum st... zu viel! Lieber bekommen die Abteilungsleiter Ihren Jährlichen Bonus.
Hier sollten mal Proben aus der Erde genommen werden.
In meiner ganzen Karriere habe ich noch nie eine so schlechte Moral erlebt. Die sogenannten Schichtsprecher spielen sich wie Schichtleiter auf.
Machen alles für ihre eigene Karriere. Nutzen ihre Mitarbeiter Teilweise aus um sich selber besser dar zustellen.
Naja, einen rostigen Nagel kann man auch nicht mehr als neu verkaufen.
Es wird zwar viel geredet, aber nicht wichtige Dinge weitergegeben.
Da da ganze Unternehmen ein Chaos ist, ist es immer interessant.
Homeoffice und Gleitzeit
Dürften mehr benefits angeboten
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
Abwechslungsreiche Aufgaben
Ständiges Verbesserungspotenzial auf Produkte und Fertigung.
Ständige Verbesserung in Konstruktion und Entwicklung.
Immer wieder Investitionen an diversen Kostenstellen.
Einzelne Arbeitsplätze sehr interessant und Vielfältig.
E-Bike Leasing.
Teils zu langsam im Abarbeiten von diversen Problemen.
Betriebliches Vorschlagswesen mehr im Fokus nehmen und entsprechend honorieren.
Verhältnis Floorworker vs. Kaufmänner. "Wasserkopf" zu groß.
Homeoffice ja - aber zu wenig.
Wertschätzung - hier besteht m. E. ein großes Verbesserungspotential.
Kommunikation abteilungsübergreifend verbessern.
Mehr Schulungen bei gewissen Kostenstellen, bzw. Arbeitsplätzen.
Mehr Eigenverantwortung dem Arbeiter anvertrauen.
Werker-Selbstprüfung mehr zum Thema machen.
Mehr Springer an verschieden Stellen schulen und einsetzen.
Bei Verbesserung von Arbeitsplätzen die Mitarbeiter mit ins Boot nehmen.
Alte Sozialräume von 1970 erneuern.
Gut. Ergonomie am Arbeitsplatz an einigen Stellen könnte besser.
Produkte sind gut. Ständige Verbesserung.
Umgang mit Kollegen, Bewerbern und verstorbenen Mitarbeitern ist m. E. nicht konform.
Man gibt sich Mühe
Karriere ist machbar
Weiterbildung: Dürfte mehr, aber meist fehlt die Zeit.
In meinem Fall - TOP
Ständige Verbesserung. Bei einigen Kollegen zu viel Egalstimmung - leider.
Bricht teils zum Vorgesetzten ab. Alle Vorgesetzten sind nicht gleich.
Top. Man hilft sich gegenseitig - zumindest in unserer Abteilung.
Unterschiedlich - sehr unterschiedlich
Zu wenig Platz. Im Sommer zu warm.
Innerhalb der Abteilung gut. Abteilungsübergreifend ist noch Raum offen
Keine Einwände
Man kann nicht klagen. Schulungen dürften mehr sein.
Work - Life - Balance
Gleichberechtigung
Der Kollegenzusammenhalt ist gut.
Mehr Schulungen, um dann den Kollegen machen zu lassen, mehr Selbstbestimmung schaffen, Vertrauen aufbauen,
mehr Erreichbarkeit, die durch zu viele Sitzungen gelähmt wird
Gleiche Arbeit - gleiches Geld.
Mehr Vertrauen in Arbeitnehmer setzen - Werkerselbstprüfung
Mehr Schulungen, "Wir Gefühl" schaffen, Informationspolitik verbessern,
Vorschlagswesen mehr nachgehen und besser belohnen,
bessere Erreichbarkeit schaffen, keine Angst schüren.
In einzelnen Abteilungen unterschiedlich. Von gut bis nicht ausreichend
Nach außen sicherlich befriedigend. Nach innen ? Ich kenne nicht die Prozentzahl derjenigen, die Positiv über ihren Arbeitgeber reden. Gehe mal von unter 50 % aus.
Im allgemeinen ok
Sehr bedingt in mehreren Abteilungen
Kein Tarif, unterschiedliche Löhne bei gleicher Arbeit und gleicher Stellung. Man muss viel kämpfen, um hier etwas zu erreichen.
Man wird besser
In Ordnung. Ein paar Außenseiter hat - glaube ich - fast jede Firma.
In Ordnung
Auch hier unterschiedlich in einzelnen Abteilungen - com ci com ca.
Viele Hebezeuge und zum Teil gute Ergonomie am Arbeitsplatz - ABER auch Luftzug durch Staplerverkehr und zum Teil Platzmangel
Man bemüht sich - könnte besser
Vielleicht haben sie 5 Sterne verdient bin mir nicht ganz sicher
Je nachdem wo man arbeitet.
Das Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt.
Die komplette Führung sollte einmal ausgetauscht werden, gegen kompetente, vor allem aber gut ausgebildete Manager, die sich nicht zu fein sind, sich auch einmal in den Niederungen der Produktion sehen zu lassen.
Denn dort wird auch das Geld der Führung erwirtschaftet..
Da weiß man escht nicht wo man anfangen soll.
Vielleicht nur so viel: " Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken..."
Es herrscht seit der Übernahme duch KRONE im Jahr 2013, eine "Möchtegern-Druck-Kultur".
Das Image für die KRONE-Produkte wird sich durch Umschuldung auf die Fa. Gigant am Markt regelrecht erkauft.
Die ehemaligen innovativen, aber nun in die Jahre gekommenen Produkte der Fa. Gigant werden aus zeitlichen und finanziellen Gründen vernachlässigt...
Durch unzureichende Planung und Beschaffung entstehen Wartezeiten, die schon mal durch Wochenendarbeit kompensiert werden müssen um die Termine halten zu können...
Seit der Übernahme durch Krone gibt es quasi keine Weiterbildung.
Nur nach dem "Gießkannen-Prinzip".
Ehrlich gesagt war es schon bei der Fa. Gigant nicht weit her, Weiterbildungen zu bekommen.
Jetzt ist es fast unmöglich.
Seitdem KRONE das Unternehmen übernommen hat gab es und gibt es keine Lohnerhöhungen.
Wenn überhaupt, dann nur mittels "Gießkannen-Prinzip"...
Das Umweltbewusstsein hat sich verbessert, ist aber noch ausbaufähig.
Das Sozialbewusstsein ist hingegen dürftig bis gar nicht vorhanden.
Zusammenhalt wird weder gefördert noch gelebt, es herscht Denunziantentum...
Seit der Übernahme durch KRONE versucht man die älteren, teureren Mitarbeiter gezielt loszuwerden und durch günstigere Mitarbeiter auszutauschen, dafür ist jedes Mittel recht...
Eine Parade-Disziplin, seit KRONE die Fa. übernommen hat. Viele "Möchtegern-Vorgesetzte" die z. T. Mit gefakten Lebensläufen unterwegs sind. Allesamt kann man die in keinem anderen Unternehmen beschäftigen...
Die Bedingungen sind gar nicht mal so schlecht, wenngleich Neuanschaffungen oder Verbesserungen immer wieder sehr lang dauern, bis diese umgesetzt werden, seit dem KRONE das Unternehmen übernommen hat...
Kommunikation wird groß geschrieben, die "Möchtegern-Vorgesetzten" besprechen sich den ganzen Tag, 5 Tage die Woche...
Wäre schön wenn es sie gäbe...
Die Vorgesetzten verteilen das Geld nach dem "Gießkannen-Prinzip"...
Das Gigant-Produkt-Portfolio ist interessant, gerät aber seit der Übernahme durch KRONE immer mehr in den Hintergrund. INNOVATIONEN seither Fehlanzeige...
Abwechslungsreiche Tätigkeit in einem sehr guten Arbeitsumfeld!!!!
... gar nichts ;-)!
k.A.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre sowohl in den Abteilungen als auch abteilungsübergreifend. .... vom Auszubildenden bis zur Geschäftsleitung!!!!!
Hoher Identifikationsgrad zum Unternehmen!!!!
... ist definitiv gegeben.
Genug Möglichkeiten um "am Ball" zu bleiben!!!!
... ich bin vollends zufrieden !!!!!!!
... wird ebenfalls definitiv gelebt.
Exzellent :-)
... respektvoll und wertschätzend. Insgesamt eine sehr gute Mischung zwischen neuen Mitarbeitern und den erfahrenen Mitarbeitern (40 Jahre Betriebszugehörigkeit :-)) wie ich finde.
Absolut nichts zu kritisieren. Zusammenarbeit erfolgt auf "gleicher Ebene".
Sehr gute Ausstattung. Mobiles Arbeiten ist möglich insofern die Tätigkeit es erlaubt. Außerdem ein exzellenter Einarbeitungsplan.
Kurze Kommunikationswege. Unklarheiten werden schnell aus dem Weg geräumt.
.. wird definitiv gelebt!!!!
Ein absolut spannendes Umfeld. Neben den "Regeltätigkeiten" gibt es stetig etwas Neues.
So verdient kununu Geld.