3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es werden (immerhin) Versprechungen gemacht.
Es wird sich nicht an klare Absprachen gehalten.
Nach unten wird getreten und nach oben muss gebuckelt werden.
Leading by example sollte es angeblich sein leading by fear ist es gewesen.
Austausch der deutschen Führungsetage.
Verkaufsziele viel zu hoch. Kann man gar nicht schaffen. Deshalb immer Angst und Druck seitens der Führung. Man sollte die Verkäufer immer antreiben. Also alles in allem extrem schlechte Stimmung sobald es um die Arbeit ging.
Der Ruf und der Markenname Armani sind in den Augen anderer sicherlich immer noch besser als dort beschäftigt zu sein aber das ist auch nicht sonderlich schwer.
Ich musste oft einspringen auch in anderen Stores. Das erfährt man dann einen Tag vorher.
Die Einarbeitung in anderen Städten war noch das Beste. Was mich dann in meinem Store erwartet hat. Chaos! Können sollte man besten viel, Gezeigt wurde einem wenig, geholfen hat es noch weniger. Fragt man in der Zentrale nach dann geht keiner aus Telefon oder man bekommt einen dummen Spruch reingedrückt.
Ist okay.
Vorgaben gab es keine. Wenn man Müll trennen wollte dann könnte man das machen. Soziales Miteinander ist für die Führungsetage ansonsten ein Fremdwort.
Man hat sich geholfen aber jeder der konnte war auf der Suche nach einem neuen Job.
Ist glaube ich nur das Areamangement.
Die Führung war wirklich ganz schlimm. Habe ich in meinem Berufsleben wirklich noch nie erlebt sowas. Der Umgangston rauher als in jeder Großküche oder auf dem Bau. Kein Tag ohne Vorwürfe und Beleidigungen.
Die Software ist verhaltet und alles andere als Anwenderfreundlich. 1!!! Sitzplatz im Backoffice. Der Personal- bzw. Abstellraum/Lager ist eng und muffig. Was soll man da noch sagen.
Wie gesagt viele Altlasten der Vorgänger. Die Führungskräfte überstehen meistens die Probezeit nicht oder gehen von selbst. Dann soll trotzdem alles ganz schnell aufgeholt werden. Über Aktionen und Spezialevents wird man zu spät informiert und dann muss man sich abhetzen obwohl man hätte langfristig planen können.
Gleich das heißt für alle gleich schlecht!
Viel Arbeit ist seit Monaten liegen geblieben und sollte jetzt innerhalb von wenigen Tagen erledigt werden. Wie soll das gehen wenn man neben dem extremen Papierkram auch nich verkaufen muss.
Da muss man lange überlegen.... Die Mode fällt mir da nur ein.
Das Arbeitsklima, der Umgang mit Mitarbeitern, die vielen Kündigungen, das es keine Anerkennung für den Einsatz der Mitarbeiter gibt, alles so negativ ist.
Es hängt vieles von den obersten Führungsebenen in der Zentrale ab, da sollte mal genauer hingesehen werden - dann würden Mitarbeiter auch länger bleiben und viele Probleme gar nicht erst entstehen
Ich bin noch nie vorher mit "einem Kloß im Bauch" und "Magenschmerzen" zur Arbeit gekommen, aber hier war das ständig so. Die ständigen Intrigen und Kündigungen haben schon sehr belastet. Die Atmosphäre ist so angespannt, jeder hat Angst oder ist genervt.
Die Marke ist bekannt, aber der Anblick hinter der Kulisse ist schrecklich. Hätte ich das alles vorher gewusst, dann hätte ich ganz sicher nie da angefangen.
Na man ständig einspringen muss, der Dienstplan ständig nachträglich geändert wird kann man seine Freuzeit kaum genießen oder planen.
Es wird viel erwartet aber nichts geboten.
Es gibt oft große Unterschiede, je nachdem wie man verhandelt hat. Es gibt keineSozialleistungen.
Es fällt sehr viel Müll an. Ich habe den Müll getrennt, aber nur weil ich das besser fand.
War soweit in Ordnung, aber es waren ständig ein oderer mehrere Personen unseres kleinen Teams krank. Hätte ich mich nicht mit meinen Kollegen austauschen können, hätte ich das nicht durchgehalten. Der gemeinsame Wunsch schnell einen anderen Job zu finden hat uns verbunden. Besonders belastend war das es immer wieder Missgunst und Lästereien von den Vorgesetzten gab.
Nur die Reinigungskraft ist um die 45 und der wurde gesagt sie "muss mal aufwachen" und schneller arbeiten.
Eigentlich wäre kein Stern zutreffender, aber da ich einen anklicken muss. Vorgesetzte sind in Machtspielchen und Intrigen mit der Zentrale verwickelt, Lästereien mit und über Mitarbeiter sind an der Tagesordnung. In den wenigen dort hatte ich mehrere Vorgesetzte und es wurde jedes Mal schlimmer.
Ständiger Wechsel zwischen Früh und Spätdienst sind anstrengend, aber belastend war besonders ständig über viele Stunden alleine zu arbeiten.
Die Kommunikation kann man in der untersten Schublade einordnen. Sowohl Verkaufsmitarbeitern als auch die Führung müssen das Cholerische Verhalten vom Retailmanagement und permanenten Druck ertragen. Das machen die meisten nicht lange mit.
Die Aufstiegschancen sind total begrenzt, für jeden. Am Anfang wird zwar viel erzählt, aber da die Leute eh ständig ausgetauscht werden kommt es da nicht zu.
Aufgaben bestehen aus Verkaufen, Aufräumen und Waren versenden, soweit ok aber nicht wenn zu viel zu tun ist für zu wenige Leute und das ist dauerhaft der Fall
Die Marke ist weltweit bekannt, aber leider zählt der einzelne Mitarbeiter überhaupt nicht.
Die Kommunikation aus dem Headoffice (Retailmanagement und HR) ist chaotisch, respektlos und an Unprofessionalität nicht zu überbieten. Die Mitarbeiter werden schlecht informiert, es werden keine Zukunftsperspektiven oder Entwichlungsmöglichkeiten geboten. Leere Versprechungen und unverbindliche Hinhaltemanöver, keine Zeichen von Wertschätzung für die Storeteams.
Es sollte versucht werden Mitarbeiter länger als die sechs Monate Probezeit im Unternehmen zu halten. Ein respektvollerer Umgang für die Storeteams und Storemanager wäre toll.
Die Musik wiederholt sich in Dauerschleife, leider gibt es keinen Aufenthalts- oder Personalraum und auch keine Toilette. Das ist sehr schwierig wenn man über viele Stunden alleine im Store ist. Wenn Kollegen abgezogen werden um in anderen Stores zu arbeiten, weil dort Not am Mann ist steigt auch die eigene Belastung. Wenn das Telefon klingelt und man sieht das der Anruf aus der Zentrale kommt (Retailmanagement) mag keiner den Hörer abnehmen, der Umgang mit uns Mitarbeiter ist sehr kalt und einfach traurig. In meiner vorherigen Firma war das ganz anders, ich hätte mir nie vorstellen können als Mitarbeiter so ungerecht behandelt zu werden. Meine Kollegen und ich waren sehr traurig, als immer mehr von uns gekündigt haben weil sie diese Umstände nicht mehr mit machen wollten, denn wir waren ein gutes Team.
Es entsteht soviel Müll weil allesmehrfach eingepackt und eingeschweißt ist, da tut einem die Umwelt leid.
Die Arbeitstage sind sehr lange, wenn der Store unterbesetzt ist und aufgrund der langen Öffnungszeiten. Selbst wenn das Geschäft geschlossen ist hat man noch lange nicht Feierabend, weil dann noch lange Berichte zum Umsatz verfasst werden müssen. Dienstpläne nehmen auf die Work-Life-Balance keine Rücksicht.
Es wird viel versprochen aber nichts gehalten. Keine Schulungen oder Trainings.
Der Zusammenhalt war eigentlich toll, bis alle den Druck zu spüren bekommen haben. Die ständige Angst in der Probezeit gekündigt zu werden ohne das es einen berechtigten Grund gibt ist groß und führt dazu das keiner gerne zur Arbeit kommt. Alle bekommen es mit, wenn wieder ein Kollege grundlos gekündigt wird. Die Storemanager sind kollegial und engagiert, aber ständiger Erfolgsdruck ist eine Belastung und durch Kündigungen und ständigen Wechsel ist das Geschäft oft unterbesetzt.
Es gibt keine Kollegen über 35. Auch aus anderen Niederlassungen kenne ich nur junge Kollegen. Aber gefördert wird generell nicht, wenn man selbst nach Entwicklungsmöglichkeiten fragt wird einem gesagt, es könnte etwas geben dafür müsse man die nächsten Monate aber noch mehr Einsatz zeigen. Allerdings gibt es diese Antwort für jeden.
Der Umgang mit den Storeteams ist von Druck und geringer Wertschätzung geprägt. Führungskräfe werden sehr schnell ausgetauscht und viele sind freiwillig nach wenigen Monaten gegangen. Das Retailmanagement verzichtet auf freundliche Umgangsformen. Storemanager werden vor dem Team auf herablassende Weise kritisiert und verbal beleidigt.
Natürlich müssen wir den ganzen Tag stehen ( harter Steinboden sorgt für Rückenschmerzen) nicht mal in der Pause kann man sich hinsetzen weil es keinen Stuhl gibt, dann muss man auf einem Leitertritt sitzen (ohne Rückenlehne). Die Musik ist schon sehr gewöhnungsbedürftig.
Leider sehr chaotisch, es gibt ständig Probleme und das müssen dann die Mitarbeiter ausbaden. Arbeitsanweisungen kommen immer sehr kurzfristig so das man nicht richtig planen kann und dann wird selbstverständlich erwartet das man flexibel ist, Stunden länger bleibt oder an seinem freien Tag zur Arbeit kommt.
Gehalt durchschnittlich. Sozialleistungen gibt es nicht. Wir müssen Arbeitskleidung tragen, leider ist die Anzahl der Teile so begrenzt, dass man oft keine Frisch gewaschen Sachen tragen kann. Wen man seine eigenen Sachen trägt, die zum Style passen und das Retaimanagement das sieht, bekommt man Schwierigkeiten.
Aufstiegschancen gibt es nur für die, welche gut schmeicheln können und alles hin nehmen. Leistung wird nicht anerkannt.
Gibt es nicht. Man soll zwar ständig Sachen machen, die nicht in den eigenen Aufgabenbereich gehören z.B. Tätigkeiten eines Lageristen auch wenn man körperlich nicht dafür die Statur hat, ein Danke oder so hat man danach noch nie gehört.