9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsplatz, Ausstattung, Fuhrpark
Zu lange Arbeitszeiten, 6 Tage Wiche, nicht mehr Zeitgemäß
Mitarbeiter Wertschätzen
Nichts
Alles man wird als Mensch ausgebeutet
Firmen Politik verändern und nicht nur geizig sein
Man wird auf Schritt und Tritt kontrollieren ambesten ihr macht 200 Stunden im Monat dann seit ihr gut
Keine chance gelegentlich 13 Tage am Stück und Fahrtzeit wird nicht berechnet zum Kunden. Firma soll sich mal die gestehe durch lesen .
Wirf man nur ausgebeutet für einen Hungersnot weil der Chef zu gierige ist und 50 % der Provision ein kassiert damit er seinen Ferrari leisten kann
Dass allerletzte
Zwischen den vorgesetzt und den Arbeitnehmer gibt's kaum Kommunikation
O,0
nichts
so gut wie alles
Geschäftsführung raus - Neustart mit einem Geschäftsführer, der modern, respektvoll, innovativ und menschlich seine Truppe leitet
Von ganz Oben fängt der Druck an und wird bis in die unterste Ebene, zur einfachen Putzkraft weitergegeben. Arbeitsstunden von 14h ist total angesagt.
Ich habe das Gefühl, dass die meisten Kunden sofort abspringen wollen würden, hätten Sie sich nicht vertraglich gebunden gehabt.
14 h Arbeitszeit? Das ist der Regelfall, auch bei einfachen Putzkräften!!!!! Der Verweis auf die gesetzlichen Vorgaben von max. 10 h pro Tag (und das auch nur in Ausnahmenfällen!) wird nicht beachtet. Es wird in versteckten Worten gedroht und dazu gezwungen, den Auftrag zu erledigen!!!! DER AUFTRAG MUSS ERLEDIGT WERDEN, KOSTE ES WAS WOLLE! Hin und wieder kann man doch darüber reden, allerdings wird dieses Thema sofort mit "Dann müssen Sie es eben in 10 h schaffen", was unmöglich ist, da man ja sowohl am Material, als auch beim Personal bis zum bittersten Ende sparen muss.
Karriere? unmöglich.
sehr schlecht, trotz teilweise extrem körperliche beanspruchung. Versprochene Zusatzleistungen werden nicht eingehalten.
In der Zentrale kommt man sich vor, als wäre man in einer Gruft, wo jeder sein eigenes Süppchen brät. Noch nicht einmal ein Hallo...
Kein unterschied. Respektvoller Umgang kennt man nicht
Unterste Schublade. Der Kunde hat für Ihn immer recht! Anregungen, belange werden noch nicht einmal angehört, geschweige denn Ernst genommen. Man wird dazu gezwungen, den Auftrag zu beenden, auch wenn es über 10 h dauert. Recht und Gesetzt wird nicht berücksichtig! Es wird versucht, Leute einzustellen, die sich mit Recht und Gesetzt nicht auskennen, damit man eben mit Ihnen alles machen kann. Mitarbeitern werden erhöhte Gehälter versprochen, welches nicht eingehalten wird. Billigste Arbeitskleidung wird in Rechnung gestellt. Das muss man sich mal vorstellen: Man stellt Menschen ein, die auf das Geld angwiesen sind und man berechnet die Arbeitskleidung, die im unteren zweistelligen Niveau liegt. Fehlendes Material zum ordentlichen Arbeiten wird nicht beschafft. Man wird regelrecht dazu gezwungen, rießige Fabriken mit den Fingern zu säubern, da es Ja nicht sein kann, dass ein Lappen in einer Gießerei nach einem Monat nicht so schnell dreckig werden sollte...
Auch in der Zentrale ist mal regelmäßig auf sehr lauten Disskussionen (teilweise unter der Gürtellinie) gestoßen.
Unterste Schublade. Arbeitsmaterial zum ordentlichen Arbeiten wird nicht korrekt, bzw. unregelmäßig beschafft. Am Ende ist man dann auch noch der Schlechte, weil man mit seinen Fingern ja nicht anständig den Schmutz aus der Maschine rauskratzen konnte...
Man kriegt so gut wie nichts mit, Mitteilungen an den Vorgesetzen werden nicht beachtet. Und wenn etwas schief geht, ist mal selber Schuld.
in der untersten Eben sind alle gleich schlecht...
Putzen von Prodkutionshallen, nicht jedemanns sache
Nichts aber auch wirklich nichts und niemanden
Alles
Alles ändern
Unterste Kanone
Furchtbar
Gibt es nicht. Nur Arbeit zählt
-
Gibt keine Sozialleistungen
Interessiert die Firma nicht
Gibt es nicht
Es gibt keine älteren Kollegen
Unterste Schublade.
Niederste Umstände
Es wird nicht kommuniziert . Es wird nur geschrien
Frau ist noch weniger wert
Immer das gleiche
-
Die oben genannten Punkte + dass meine vorherige Bewertung offensichtlich dem Löschbutton zum Opfer gefallen ist.
Auflösen wäre mit Sicherheit ein Anfang
Ich kann über die Arbeitsatmosphäre leider nichts positives sagen.
Man kam in das Gebäude und man fühlte sich von Tag eins an unwohl. Ob es an der Kühle der MA lag oder andere Ursachen hatte, weiß ich bis heute nicht.
Nur durch die jährlichen Ausschreibungen kommen die an Kunden dran. Warum lesen nur so wenig Kunden eine Bewertungsseite wie diese?
Überhaupt gar nicht vorhanden.
Man ist nur unterwegs, angeblich Heimatnahe und doch über 500km von Zuhause entfernt. Mind. 2 Wochen müsst ihr für einen Kunden einplanen, je nach Größe. Ich wurde an einem Tag zu zwei Firmen geschickt. Bei der ersten leistete ich rund 7 Stunden Arbeit. Man nehme an, dass ich danach ins Hotel gefahren sei.... Aber falsch gedacht.... Man schickte mich noch 250 km weiter in den Norden, im Feierabendverkehr... Natürlich stand ich noch in der Verpflichtung beim zweiten Kunden vorbeizuschauen, wobei dieser bereits 5 Minuten später seinen Feierabend einläutete. Kurz: 10-12 Stunden am Tag (reine Arbeitszeit, keine Fahrzeit - Fahrzeit ist keine Arbeitszeit, im übrigen!) für nichts und wieder nichts!
Man lernt, wie man die Knöpfchen zu bedienen hat. Herzlichen Glückwunsch! Das waren die WB-Möglichkeiten
Man wird zum Einzelkämpfer...
Ältere Kollegen wurden genau wie die jungen über den Leisten gezogen.
Katastrophal bis apokalyptisch! Wenn sich bereits deine Vorgesetzten bei dir ausheulen müssen, dass die angeblich zu viel zu tun haben... No more comments!
-Ein Firmenfahrzeug mit permanenter GPS Überwachung - rechtwidrig!
-Ein gebrauchtes Firmenfahrzeug mit über 161.000 km - nicht normal!
-Dafür auch noch Geld zu bezahlen - unfassbar!
Hotelbuchungen wurden vergessen, obwohl man bereits am Einsatzort war. Nach mehreren Anläufen und der Drohung, dass man nun nach Hause fährt wenn einem kein Hotel gestellt wird, folgte eine recht verzweifelte Buchung eines meist 1 Sterne Hotels bzw. Motels.
Vorgesetzte waren meist nicht erreichbar, wenn nur sporadisch. Informationen hat man so gut wie keine bekommen, es sei denn, der Karren lag schon im Graben.
Überall wird man mehr verdienen als hier. Provisionszahlungen wurden von Vorgesetzten gefälscht und herabgesetzt, ebenso Stunden.
Alle Außendienstmitarbeiter (die, die das Geld einfahren! - Just a reminder) werden gleich fies behandelt.
Stecker raus, Stecker rein, Rädchen drehen und Knöpfchen drücken... Stecker zurückstecken und den nächsten nehmen... - Beurteilt bitte selbst!
Firmenwagen war nett, für den hast du aber auch gezahlt obwohl Privatfahrten nicht erlaubt waren.
Einfach alles
Am besten von Grund auf neu
Miserabel. Egal wo man gearbeitet hat
Kein gutes ansehen bei den Kunden. Sie bekommen die Jobs weil sie am billigsten sind. Wo wird da wohl gespart ?!
Gibt es nicht .
Bezahlung war gerade so ok....
Unter den Kollegen soweit ok
Wenn es möglich wäre minus Sterne zu geben , dann würde ich es tun.
Manche Arbeitsausrüstung war sogar fast neu.
Immerhin alle gleich schlecht .
gibt es nicht
alles
5 punkte Bewertungen weg lassen . Denn sie unterschätzen grundsätzlich die Intelligenz von Mitarbeitern und Bewerbern
sich nicht in der Firma aufhalten . Dann geht es
gibt es nicht
bei den Wochenstunden ! zu gering
kein Sozialbewusstsein vorhanden
Im Außendienst ok
ok
unterirdisch und unseriös, Es besteht nicht die geringste Achtung gegenüber den Leuten die hier das Geld für die Firma einfahren
Fahrzeit ist dort, gesetzwidrig, keine Arbeitszeit. Das GPS Modul im KFZ wird als elektronisches Fahrtenbuch deklariert, was allerdings in Wahrheit eine totale Überwachung darstellt
das Anwälte und Gerichte immer gute Auftragseingänge verzeichnen können.
das solche B... überhaupt noch existieren.
Abteilungsleiter und Adjutanten in Hartz 4 schicken als OneWay-Ticket.
da beim Kunden gearbeitet wird, liegt es mehr am Kunden als an der Firma. Ich habe versucht so wenig wie möglich in die Firma zu fahren.
mehr Schein als sein. Die wenigsten trauen sich was öffentlich zu sagen, denn dann werden sie gefeuert.
ist bei GIS ein Fremdwort. Sollst 40 Stunden beim Kunden pro Woche vor Ort sein, auch wenn der Kunde 600 KM oder weiter entfernt ist. Milchmädchenrechnung: unter der Woche einfach täglich länger arbeiten, um die Fahrzeit auszugleichen. Fahrzeit ist dort, gesetzeswidrig, keine Arbeitszeit. Das GPS Modul im KFZ wird als elektronisches Fahrtenbuch deklariert, was allerdings in Wahrheit eine totale Überwachung darstellt ( TomTom Webfleet ). Diese Webfleet hat GIS gebucht. Die sehen jederzeit wo Du mit dem Firmenwagen bist, auch in Deiner Freizeit. Die Bundesnetzagentur in Bonn freut sich über solche Beschwerden ( Amparos ist deshalb schon beerdigt ).
kennt GIS nicht. Die haben selbst keine Ahnung von DGUV V3 Prüfungen.
Gehalt ist nicht der burner. Werden immer pauschale KFZ Kosten netto abgezogen. Obwohl relativ alte Karren. Beim Auto wirst Du beschi..en Wo du dabei bist und kannst nix machen.
da ist schon wieder ein Fremdwort das GIS nicht kennt.
mit den meisten Kollegen kommt man klar
Mitarbeiter untereinander ist gut, egal welches Alter.
katastrophal
liegt am Kunden bzw. was geprüft wird. Soweit alles im grünen Bereich.
hatte soweit mit der Erreichbarkeit geklappt, kam meistens nur nicht zielführendes dabei rüber.
schon wieder so ein Fremdwort für GIS.
bei Maschinenprüfungen JA. Ansonsten nur Stecker rein und raus.
Positiv: Sehr Abwechslungsreiche, Interessante Arbeit.
Negativ: Ständige Samstagsarbeit !