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1 Werkstudent:innen bei GKL Informationsmanagement haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Kollegen waren sehr nett
Zur Selbstausbeutung anstiftendes Arbeitsverhältnis, kein Bewusstsein für Nachhaltigkeit, letztlich völlige Sinnlosigkeit der Produktziele.
Go green, go charity
Das Management ist nur daran interessiert, dass der Laden läuft. Kollegen in der IT sind nett.
Als Monopolist, der einen gut funktionierenden Service anbietet, ist man in der Branche bekannt und verbreitet. Darüber hinaus kennt keiner den Laden und wenn man seine Arbeit erklärt, fällt einem selbst auf, dass eigentlich niemand etwas davon hat.
Es gibt keinerlei Bewusstsein in diesem Bereich. Für entsprechende Äußerungen erntet man Spott.
Die Klimaanlage läuft durch, auch wenn niemand da ist (es handelt sich um kleine, schnell kühlbare Räume).
Einarbeitung in die Technik wird einem großzügig zugestanden und dabei auch aktiv unterstützt. Darüber hinaus gehende Angebote wie Schulungen etc. gibt es nicht.
Die Kollegen waren nicht der Grund für meinen Weggang – alles wunderbare Menschen.
Keine vorhanden.
Es wird offen miteinander geredet. Offiziell muss man sich selbstständig melden, bekommt allerdings einen Firmen-PC gestellt. Vertraglich sind Arbeitsanweisungen ausgeschlossen, in der Praxis kommen diese ganz selbstverständlich vor.
Wohnhaus mit mehreren unterschiedlichen als Arbeitsplätze genutzten Wohnungen – dadurch fällt die Kommunikation zwischen Abteilungen ein wenig hinten runter. Die Arbeitsplätze und die auch für offiziell Selbstständige zur Verfügung gestellten PCs selbst sind größtenteils modern eingerichtet, die Stühle mehr so mittel.
Nicht proaktiv, aber offen und klar.
Die Firma stellt im IT-Bereich derzeit bevorzugt Werksstudenten ein, die sie nicht so nennt. Man soll als Freiberufler anfangen, um nicht zu merken, wie deutlich man unterbezahlt wird. Trotzdem werden einem die PCs von der Firma gestellt, auch ist man nicht wirklich frei in der Wahl seiner Aufgaben.
Weil es nur weiße Männer gab, fiel eine derartige Diskriminierung aus. Wegen Religion oder ähnlichem gab es aber keine Diskriminierung
Es soll ja Leute geben, die bei der Steuererklärung den Teil mit dem Zahlen eintragen richtig spannend finden.
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