3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt trotz katastrophaler Lage.
Fragt doch einfach mal die Mitarbeiter.
Eigentlich ist es zu spät die Kurve zu kriegen, aber versucht es doch wenigstens. Eine richtige Entlassung an der Standortleitung reicht aber nicht aus. Ohne Leute an der Maschine wird es nix. Wir brauchen auch in der mittleren Leitungsebene Kompetenz, damit Entscheidungen mit Sinn und Verstand getroffen werden.
Seit Einführung des 3-Schichtsystems und erneuter Entlassungswelle, ist die Atmosphäre auf dem Tiefpunkt angekommen. Wenigstens rollen jetzt das erste Mail die richtigen Köpfe im Management für diese Fehlentscheidung.
Früher waren alle stolz auf den Standort. Heute muss man sich schämen. Kaputte Zäune, kaputte Dächer, ungemähter Rasen. Nur in Gernsbach glauben die noch, dass es ein Image zu verlieren gibt.
Nur noch raus aus den Kartoffeln. Rein in die Kartoffeln. Eine Arbeitsplanung gibt es nur noch in den Präsentationen der Personalabteilung und des Mill Manager. Ein Dreischichtsystem an einer Papiermaschine? Wie soll das funktionieren?
Es gibt keine Weiterbildung. Was macht eigentlich die Personalabteilung den lieben langen Tag? Leute raus werfen scheint zeutaufwendig zu sein. Wenn man Glück hat gerät man beim Anlernen an einen Kollegen der etwas weiß. Ansonsten immer mehr Knöpfchendrücker.
Wird pünktlich und ausreichend gezahlt.
Umweltbewusstsein ist vorhanden. Sozialbewusstsein äussert sich in ordentlichen Abfindungen und Gehältern. Mehr aber nicht.
Kommt auf die Schicht und Abteilung an. Viel ist von dem früheren Zusammenhalt nicht mehr übrig.
Den älteren Kollegen werden zuerst Aufhebungsverträge angeboten. Wenn sie die nicht annehmen werden die mit Arbeit zugeschüttet. Schonplätze waren mal.
Es gibt am Standort Vorgesetzte ja, aber keine Führungskräfte mehr.
Die Zeiten in der auf gute Arbeitsbedingungen wert gelegt wurde sind vorbei. Man sitzt auf kapatten Stühlen an klappriger Ausstattung. In den Büros im Managementgebäude ist natürlich alles Tip Top.
Buschfunk. Sonst funktioniert nichts. die Führungsleute haben gefühlt Angst das falsche zu kommunizieren. Also sagt man lieber nichts.
In Ordnung soweit ich das beurteilen kann.
An der einen Stelle wird gekeult an der anderen Stelle rumgesessen. Es gibt interessante Aufgaben, aber für die Umsetzung ist seit Abgang des jüngeren Technischen Leiters nun kein Geld mehr da.
Die Arbeitsatmosphäre wird von Tag zu Tag schlechter. Durch die Kurzarbeit, die noch gar nicht gerechtfertigt war, wurde alles zunehmend schlimmer. In allen Bereichen probiert jeder besser als der andere da zu stehen. Aber genau dieses Verhalten wird geduldet und ist beabsichtigt!
Das Image wird immer schlechter.Alles hausgemachte Probleme.
Die ist im normalen Betrieb kaum noch vorhanden. Wenn mal keine Kurzarbeit ist muss man immer Füllschichten schieben ohne Ende! Man wird regelrecht verheizt.
Die Einarbeitung neuer Kollegen ist schlecht. Es gibt keinen Einarbeitungsplan. Wenn man an die falsche Kollegen gerät lernt man nicht viel. Neid ist ein großes Thema untereinander. Warum wird der Kollege an einem besseren Arbeitsplatz angelernt und ich nicht...
Das Gehalt ist überdurchschnittlich gut.
Leider lässt dieser sehr zu wünschen übrig aufgrund der immer schlechter werdenden Lage.Jeder ist sich selbst der nächste lautet hier die Devise. Die Ellenbogen werden zunehmend ausgefahren. Es gibt aber auch noch wenige die in Ordnung sind. Aber dieses arbeiten gegeneinander ist gewollt von der Führung.
Wenn da jemand etwas zu beanstanden hatte konnte er sich dumme Sprüche von der Personalleitung anhören. So dankt man Mitarbeitern die kurz vor der Rente sind und ihr ganzes Leben da gearbeitet haben.
Keiner sagt was Phase ist. Über manche Entscheidungen erfährt man meist sehr spät von den Vorgesetzten. Hier muss man sich eher an den Buschfunk halten.
Der Arbeitsschutz wird meist eingehalten.
Sagen wir es so, es wird viel kommuniziert aber das interessiert niemanden.Man wird nach Vorschlägen/ Meinungen gefragt aber es wird nicht umgesetzt. Vorgesetzte sagen immer die selben Texte.Es kommt einen wie eine Schallplatte mit einem Sprung vor.
Es gibt auch Frauen in der Produktion.
Das kommt auf den Arbeitsplatz an. Auf meinem Platz musste nicht viel gemacht werden.Alle paar Stunden musste man Ansätze machen und den Rest konnte man rumsitzen.