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Glückstädter 
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Bewertung

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Bei der Gehaltseinstufung werden Berufserfahrung, Arbeitsjahre und fachliche Kompetenzen nicht berücksichtigt

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tut mir Leid, ich bin bisher nicht in den Genuß von etwas guten gekommen.
Mußte mich sogar von Vorgesetzen beleidigen lassen, obwohl ich aus dem frei gekommen bin.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Anerkennung von Berufsjahren, Berufserfahrung und gestiegenen Anforderungen durch Mehrarbeit werden nicht honoriert.
Mißtrauen den Arbeitnehmern gegenüber, Zeiterfassung zu Ungunsten des Personal, ständige Rechtfergigungen.

Verbesserungsvorschläge

An ihren sozialen Kompetenzen Arbeiten.
Arbeitnehmer respektvoll, wertschätzend begegnen.
Grüßen von Mitarbeitern!

Erfahrungen von langjährigen," alten" Mitarbeitern mit einbeziehen und nicht ignorieren oder "Weglächeln".
Kompetenzen anerkennen und mit in ihre Prozesse einbeziehen.
Z.B. mehr Transparenz vor Ort in den verschiedenen Arbeitsbereichen.

Arbeitsatmosphäre

Unangenehm, Mißtrauen seitens der Leitung, oft auch untereinander"Mobbingklima"

Kommunikation

Nicht wertschätzend

Kollegenzusammenhalt

Hat sich verschlechtert, teilweise " mobbing Klima"

Vorgesetztenverhalten

Grüßen ist nicht mehr selbstverständlich, bis hin zu unfreundlichen Verhalten.

Interessante Aufgaben

Es gibt viele interessante Arbeitsbereiche

Gleichberechtigung

Pseudogleichberechtigung, an wirklich entscheidenden Positionen, treffen Männer die Entscheidungen. Umfrageergebnisse werden nicht angemessen einbezogen. Viele sagen ihre Meinung nicht mehr, weil sie entsprechende Erfahrungen gemacht haben.

Umgang mit älteren Kollegen

Aus meiner Sicht, erlebe ich abwertendes Verhalten, Erfahrungen werden nicht honoriert, sondern ignoriert oder belächelt.
Junge Kollegen werden einen vor die Nase gesetzt und diese werden von fachspezifisch unerfahrenen, bis keine fachliche Ahnung, Leitungen eingearbeitet.
Soziale Kompetenzen, ein faires Miteinander, eine vertrauensvolle Atmosphäre, bleiben dabei auf der Strecke.
Es zählt nur noch Wirtschaftlichkeit.
Viele erfahrene Kollegen verlassen deshalb die Einrichtung, wenn möglich. Andere sind dauerhaft krank oder werden heimlich Stück für Stück ihren spezifischen Aufgaben enthoben, nicht aber der stetig steigenden Arbeitsflut, durch Fachkräftereduzierung.

Arbeitsbedingungen

Es wird gespart. Ergonomie am Arbeitsplatz wird nicht entsprechend umgesetzt.
Personalgesundheit am Arbeitsplatz ist zu kostenintensiv.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Verbesserungswürdig.
Bei Mehrkosten für mehr Qualität hört es auf.
Es wird zu wenig langfristig gedacht.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Löhne und Gehälter entsprechen nicht der Verantwortung.
Dabei steigt die Mehrarbeit stetig an.
Was nicht wertgeschätzt wird braucht man nicht bezahlen.

Image

Das Image hat sich mit der neuen Leitungsriege drastisch verschlimmert.

Karriere/Weiterbildung

Kostet ja und die Gelder dafür fehlen.
Gesetzlich notwendige Fortbildungen werden angeboten.


Work-Life-Balance

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