7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bewohner. Die sind Klasse.
Wo fange ich an:
- Unnahbarkeit der Leitungsebene
- inkompetente Teamleitung der OE 1
- Teaminterne Strukturen und Umgang im Team miteinander
- Jeder will sich mit seinen Angeboten vor dem Kollegen profilieren,es herrscht praktisch ein Wettstreit, wer wie toll und was mit den Bewohnern plant
Es sollte dringend ein internes Prüfverfahren stattfinden, ob die weibliche Teamleitung der OE1 und der zuständige Personalchef den richtigen Beruf gewählt haben. Insbesondere das Verhalten der Teamleitung sollte deutlich hinterfragt werden. Üble Nachrede bei Dritten über eine Auszubildende im Krank nach Bandscheibenvorfall zu verbreiten, sollte nicht zu dem Eindruck zählen, der nachhaltig zurück bleibt.
Als Erzieherin im Anerkennungsjahr wurde ich nach Erleiden meines Bandscheibenvorfalles systematisch aus meinem Team gemobbt. Es wurde sich nicht zusammen gesetzt und mit die gesetzlich zustehende BEM verweigert. Darüber hinaus wurde hinter meinem Rücken mein Klassenlehrer der Berufsschule angerufen und versucht meine Benotung und berufliche Befähigung zu verschlechtern.
Zur Einarbeitung: Bereits in der ersten Woche musste ich im Wochenende im Frühdienst zwei Wohnhäuser allein versorgen!
Außen Hui innen Pfui
Schichtdienst halt, aber immerhin eine regelmäßige Aufteilung von 14tägigem Wechsel bei den Wochenenden
Nutzen die Chancen, die sie in Form junger und talentierter Mitarbeiter auf dem Silbertablett serviert bekommen nicht. Stattdessen mobben die dich lieber raus.
Zahlen Minimum
Sozialbewusstsein ist in meinem Team insbesondere durch die Teamleitung unter aller S** gewesen
Nach Außen hin alles Friede Freude Eierkuchen. Doch wehe du hast ein Problem, dann hacken die sich gegenseitig die Augen aus. Grundsätzlich viel Geläster hinter dem Rücken des jeweils anderen. Keiner gönnt dem anderen beruflichen Erfolg.
Eher, wie gehen die älteren Besen mit den jüngeren um. Und Besen trifft es da sehr gut.
Furchtbare TL
Altes Haus. An Weihnachten bestand mein Dienst zu 50% daraus, im Keller Wasser in die defekte Tauchpumpe zu schippen
Teamleitung wich im Krankheitsfall der Kommunikation bezüglich einer Weiterbeschäftigung und BEM mit mir aus, machte mich dafür Hinterrücks bei meiner Berufsschule schlecht und ließ sich vor Dritten über mich aus. Stellte dabei zuvor vor Zeugen getroffene Vereinbarungen in Abrede, beschuldigte mich der Vernachlässigung von Bewohnern.
Die Bewohner verdienen hier fünf Sterne. Die machen diesen Job wirklich lebenswert.
Das sie Menschen sind wie du und ich und auf Probleme eingehen und Lösungen suchen
Ehrlich gesagt gibt es da nichts
Sehr familiär
Ich durfte als allein erziehende Mama in den kompletten Sommerferien meine Überstunden abbummeln
Regelmäßige Weiterbildung
Gut bezahlt
Auf Nachhaltigkeit wurde geachtet
Tolle Teamarbeit
Sehr sozial
Viel Verständnis
Tolle Einrichtung
Es wird über Probleme gesprochen und eine Supervisor angeboten
Tolle Arbeit mit verschiedenen Aufgaben
Kein Tag war wie der andere
Nur wenn zwingend notwendig zB erste Hilfe Kurs
Regelmäßige Dienst- und fallbesprechungen, sowie Mitarbeiter Gespräche
Tut mir Leid, ich bin bisher nicht in den Genuß von etwas guten gekommen.
Mußte mich sogar von Vorgesetzen beleidigen lassen, obwohl ich aus dem frei gekommen bin.
Anerkennung von Berufsjahren, Berufserfahrung und gestiegenen Anforderungen durch Mehrarbeit werden nicht honoriert.
Mißtrauen den Arbeitnehmern gegenüber, Zeiterfassung zu Ungunsten des Personal, ständige Rechtfergigungen.
An ihren sozialen Kompetenzen Arbeiten.
Arbeitnehmer respektvoll, wertschätzend begegnen.
Grüßen von Mitarbeitern!
Erfahrungen von langjährigen," alten" Mitarbeitern mit einbeziehen und nicht ignorieren oder "Weglächeln".
Kompetenzen anerkennen und mit in ihre Prozesse einbeziehen.
Z.B. mehr Transparenz vor Ort in den verschiedenen Arbeitsbereichen.
Unangenehm, Mißtrauen seitens der Leitung, oft auch untereinander"Mobbingklima"
Das Image hat sich mit der neuen Leitungsriege drastisch verschlimmert.
Kostet ja und die Gelder dafür fehlen.
Gesetzlich notwendige Fortbildungen werden angeboten.
Die Löhne und Gehälter entsprechen nicht der Verantwortung.
Dabei steigt die Mehrarbeit stetig an.
Was nicht wertgeschätzt wird braucht man nicht bezahlen.
Verbesserungswürdig.
Bei Mehrkosten für mehr Qualität hört es auf.
Es wird zu wenig langfristig gedacht.
Hat sich verschlechtert, teilweise " mobbing Klima"
Aus meiner Sicht, erlebe ich abwertendes Verhalten, Erfahrungen werden nicht honoriert, sondern ignoriert oder belächelt.
Junge Kollegen werden einen vor die Nase gesetzt und diese werden von fachspezifisch unerfahrenen, bis keine fachliche Ahnung, Leitungen eingearbeitet.
Soziale Kompetenzen, ein faires Miteinander, eine vertrauensvolle Atmosphäre, bleiben dabei auf der Strecke.
Es zählt nur noch Wirtschaftlichkeit.
Viele erfahrene Kollegen verlassen deshalb die Einrichtung, wenn möglich. Andere sind dauerhaft krank oder werden heimlich Stück für Stück ihren spezifischen Aufgaben enthoben, nicht aber der stetig steigenden Arbeitsflut, durch Fachkräftereduzierung.
Grüßen ist nicht mehr selbstverständlich, bis hin zu unfreundlichen Verhalten.
Es wird gespart. Ergonomie am Arbeitsplatz wird nicht entsprechend umgesetzt.
Personalgesundheit am Arbeitsplatz ist zu kostenintensiv.
Nicht wertschätzend
Pseudogleichberechtigung, an wirklich entscheidenden Positionen, treffen Männer die Entscheidungen. Umfrageergebnisse werden nicht angemessen einbezogen. Viele sagen ihre Meinung nicht mehr, weil sie entsprechende Erfahrungen gemacht haben.
Es gibt viele interessante Arbeitsbereiche
Die Hilfsmittel in der Pflege. Deckenlifter
Das nur Kirchenmitglieder eingestellt werden.
Bietet euren Angestellten doch mal mehr, viele junge Fachkräfte möchten gerne weiter kommen.
Gebt für gearbeitet Feiertage ein Ausgleichsfrei.
Steckt weniger Geld in Leihfirmen und mehr in euer Personal.
Unterstützt Familien bei der Betreuung von Kindern, Zuschläge zur Kinderbetreuung.
Pflege ist halt leider so
Pflege und sozilberufe sind unter bezahlt und das nicht nur hier
Im Team, mit den Kollegen ist die Atmosphäre wunderbar. Ab höherer Leitungsebene wird es hierarchisch bis autoritär.
Eine Welle von Info ohne nach Relevanz zu filtern. Top down Kommunikation. An echtem Austausch ist die Leitungsebene nicht interessiert.