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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bietet ein vielseitigeges und anspruchsvolles Arbeitsfeld!
Man findet immer ein offenes Ohr bei der Geschäftsleitung.
Gemeinsame Unternehmungen.
Unflexible Arbeitszeiten aufgrund des 3-Schicht-Systems
Regelmäßige Mitarbeitergespräche
Freundliches Auftreten der anderen Abteilungen. Betriebliche Ausflüge.
Der Betrieb ist wirklich nichts für schwache Nerven, in der Fertigung, da man hier sehr viel Kritik einstecken muss. Für einen Schulabsolvent ist dies unzumutbar.
Definitiv einen Betriebsrat, denn somit ist ein besseres Arbeitsklima gewähleistet.
Es werden Andeutungen gemacht, Hoffnungen geweckt anscheinend nur um die Leute zu locken. Am Ende ist alles nur eine Seifenblase. in dieser Firma gibt s keine echte Zukunft wenn man was aus sich machen will. Auch wenn mit eventueller Technikerschule oder anschließendem Studium geworben wird.
Zu allererst mal einen Betriebsrat. Und einen festen Ausbilder. Vielleicht sollte man auch mal darüber Nachdenken die Azubis nicht in rollender Woche schuften zu lassen, sondern einen zu erfüllenden Ausbildungsplan ertellen
Abgesehen vom Galgenhumor sehr kritisch. Stellenweise arg an Mobbing grenzend.
Die Karrierechance besteht weitestgehend darin übernommen zu werden. Nach 10 bis 15 Jahren schaffst du es dann vielleicht zum Schichtleiter, was dir aber auch nicht wesentlich mehr Geld, dafür aber viel mehr Verantwortung einbringt.
Das ist nicht mal mehr eine mittlere Katastrophe. kaum 2 Monate in der Ausbildung, schon war man in der Rollwoche drin. Schichtpläne gibt es regelmäßig Freitag mitttag für die nächste Woche. Es gibt ein Überstundenkonto auf dem möglichst 40 Stunden stehen sollten. Und wenn doch mal der Schichtplan länger dran steht, du aber aus irgendwelchen Gründen die Vorwoche nicht oder nur Teilweise da warst ist es deine Pflicht dich zu erkundigen ob sich kurzfristig was geändert hat.
Beim Urlaub geht es dann weiter. Man reicht nur Urlaubswünsche ein. der Urlaubsantrag wird dann 3 Tage vor Urlaubsbeginn erst ausgefüllt und unterschrieben mit der Bestätigung, das du deinen Urlaub nehmen darfst kriegst du ihn erst nach dem Urlaub wieder. Aber weil man ja nichts schriftlich hat, hat man auch keine Rechtliche Handhabe. Ach ja. und nicht wundern wenn Tage einfach nicht gerechnet werden, "weil das Computersystem das so nicht buchen kann "
Naja. Die 2 Punkte gibt es nur, weil es tatsächlich Betriebe gibt die noch weniger bezahlen in dieser Branche.
Also der Grundlohn ist sehr gering und die paar Prozente mehr für Nachtschicht und Wochenende machen die Kuh nicht Fett. Aber wenigstens bekommst du reichlich Spesen und Fahrtkosten für die Berufsschule welche sich in Bayern befindet. Damit kommt man dann gut über die Runden.
Auch Weihnachtsgeld gibts. Urlaubsgeld aber nicht.
und pünktölich sind sie plus/minus 7 Tage
es gibt keinen echten Ausbilder. du wirst einfach immer wieder in eine neue Schicht gesteckt, so das keiner weiß was du bereits gemacht hast oder kannst. Außerdem fühlt sich so keiner für dich verantwortlich
Rollende Woche und selbst wenn grad nix zu tun ist musst du immer rumrennen um beschäftigt auszusehen. Des weiteren werden Fehler massiv finanziell bestraft bei den Facharbeitern, so das jeder versucht Fehler auf andere und in letzter konsequenz auf den Azubi abzuwälzen.
Aber die meisten Facharbeiter haben einen schönen Galgenhumor so das es häufig auch lustig wird.
Zeit zum lernen hat man in der Regel keine und Zusatzzertifikate werden kaum unterstützt. Die Technisce Ausstattung wird gerade modernisiert und entspricht so in weiten Teilen dem neuesten Stand.
am Anfang eine Katastrophe. immer das selbe. aber hinten raus ist es recht interessant und wesentlich abwechslungsreicher als ein Fließbandjob.
Auch wenn wir einige Bereiche haben lernst du diese aber zum Teil nur mit sehr viel Glück genauer kennen.
Respekt kannst du in dieser Firma nicht erwarten. Nur eine wenige Jungfachabeiter sagen mal was positives. Ansonsten kriegst du als unterster der Nahrungskette meist auf den Deckel