11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit, Pünktlichkeit in Sachen Lohn und die kleinen Feste.
Luftqualität in der Montage Halle.
Etwas mehr auf das Fußvolk hören. Die haben manchmal auch gute Ideen.
Gerüchteküche abschaffen.
Es gibt viele nette Kolleginnen und Kollegen. Wenn es Fragen gibt werden sie von den Vorgesetzten zeitnah beantwortet. Eine Kleinigkeit stört mich aber doch. Die Gerüchte Küche ist nie kalt. In den letzten 2 Jahren haben einige faule Äpfel den Betrieb verlassen.
Es ist immer schlecht wenn einige Mitarbeiter über die Firma in der sie Anstellt sind kein gutes Wort verlieren. Sowohl beim Kunden als auch in der Firma schlecht über Kollegen reden.
Sehr gut. Habe bis jetzt immer, auch kurzfristig frei bekommen. Gleitzeit trägt auch einiges zur WLB bei Tragen.
Seit kurzem werden Haus interne Schulungen Angeboten. Ich hoffe diese beziehen sich nicht nur auf Büro Angestellte. Mal sehen ob sie was bringen. Hört sich zu mindest gut an. DB Schulung gibt es. Ebenso kommt ein externer Schulungsleiter der jährliche Unterweisungen macht.
Potenzial nach oben in Sachen Gehalt besteht auf jeden Fall. Das Gehalt kommt immer pünktlich. Ebenso Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Es gibt das Angebot ein Jobrad zu Leasen. Es gibt einen Wasserspender. Es soll alle viertel Jahr etwas für die Belegschaft unternommen werden. Bis heute waren es ein Sommer Grillfest und Weißwurst Essen. Bin mal gespannt was noch kommt.
Umweltschutz geht alle etwas an.
Eines ist ganz klar. Bei fast 100 Mitarbeitern ist auch ein gewisses Konfliktpotenzial vorhanden. Einige Kollegen haben Angst das sie schmutzige Hände bekommen oder ihren Kaffee Becher aus der Hand stellen müssen.
Meiner Meinung nach werden diese sehr geschätzt.
Ich kann da nur positives sagen. Egal welches Anliegen man hat, es wird darauf eingegangen. Der neue Werksleiter geht auch mal durch die Halle und begrüßt diejenigen die ihm über den Weg laufen. Auch für Fragen steht immer die Tür zu seinem Büro offen.
Die Luft in der Halle ist oft schlecht. Gerade im Winter wenn nicht oft gelüftet wird steht der Qualm in der ganzen Halle. Hier muss sich etwas ändern!
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen hat noch Potenzial nach oben. Ist aber schon besser geworden.
Ich denke wenn es Frauen in der Produktion geben würde hätten sie die gleichen Chancen wie die männlichen Kollegen.
Sehr abwechslungsreich fast jeden Tag gibt es was neues. Ich arbeite schon mehrere Jahre hier. Durch die Hybrid Technologie die den Kunden angeboten wird kommen immer mehr neue Interessente Aspekte zur Arbeit hinzu.
- Flexibilität dank Gleitzeitregelung
- Angenehmes Arbeitsumfeld
- Arbeit ist Interessant
- Einarbeitung ist für neue Mitarbeiter schwierig
- Leitungsposition einzelner Abteilungen nicht besetzt (wenn auch benötigt)
Selbstverständlich haben aktive Aufträge eine hohe Priorität, jedoch ist es wichtig für interne Baustellen und Problematiken eine permanente und nicht nur temporäre Lösung zu finden.
Durch vergangene Konflikte und fehlende Kommunikation zwischen Führungsebene und Angestellten ist die Stimmung verständlicherweise noch etwas angespannt. Jedoch zeigt sich seit einem Wechsel in der Führungsebene eine deutliche Verbesserung.
Durch die schon zuvor erwähnten Konflikte aus der Vergangenheit und dem damit verbundenen Ärger unter den Mitarbeiten, hat sich ein recht angespanntes Bild gegenüber der Firma etabliert. Mit den nun zahlreichen Verbesserungen und (aus meiner Sicht) offenen und respektvollen Kommunikation gegenüber den Angestellten, kann mit der Zeit das Image der Firma in ein rechtes Licht gerückt werden.
Durch die im Büro angebotene Gleitzeit, bekommt man einen angenehmen Gestaltungsfreiraum, der sich außerhalb der Kernarbeitszeit einteilen lässt. Der Urlaub wurde bis jetzt immer genehmigt.
Ich habe den Eindruck, dass durch persönliches Engagement und Einsatzbereitschaft eine Grundlage für Aufstiegsmöglichkeiten besteht. Interne Weiterbildungen für den Umgang mit Arbeitsprogrammen sollen meines Wissens in absehbarer Zeit angeboten werden.
Das Gehalt ist entsprechend der Größe und Mitarbeiterzahl des Unternehmens, angemessen. Jedes Quartal wird für die Mitarbeiter eine Aktion angeboten (Weißwurstessen, Grillen, etc.)
Der Umweltschutz wird im Rahmen der gesetzlichen Richtlinien eingehalten.
Unter den Kollegen herrscht ein guter Zusammenhalt und ein angenehmes Arbeitsklima.
Innerhalb des Teams sind alle Altersklassen vertreten. Es findet keine Benachteiligung von älteren Mitarbeitern statt. Lange Betriebszugehörigkeit wird prämiert, ob es aber dadurch Aufstiegsmöglichkeiten gibt, kann ich nicht beurteilen.
Konfliktsituationen werden nach derzeitiger Einschätzung, sachlich und respektvoll geklärt. Entscheidungen werden begründet und wenn möglich nach Kompromissen gesucht.
Die Ausstattung des Arbeitsplatzes ist für die Arbeit angemessen. (Hardware, Software, Bedienung, Belichtung, etc.)
Mit regelmäßigen, offiziellen Ankündigungen, werden Neuigkeiten und aktuelle Themen an die Mitarbeiter weitergegeben.
Es besteht Gleichberechtigung unter den Geschlechtern.
Menge der Arbeitsaufträge von einzelnen Mitarbeitern sind zum Teil schwer zu stemmen.
Mitarbeitern wird die Möglichkeit gegeben, durch Verbesserungsvorschlägen am Arbeitsleben beizutragen (Ob Vorschläge umgesetzt werden, kann man derzeit noch nicht beurteilen).
AG An sich ganz okay, leider wissen die Vorgesetzten nicht was in den Hallen abgehen/mobbing etc.
Der AG vertraut zwei bis drei Personen die Firma an (Halle) und diese Personen versauen das Arbeitsklima.
Mitarbeiter wertschätzen
null
kein Stern!
jeder redet über jeden keiner kommuniziert miteinander.
minus 5 Sterne
Das bestehende Chaos gibt einem gewisse Freiheiten
Mal gründlich in sich gehen und die Kündigungswelle erforschen
Gemischt. Einerseits herrscht unter den Kollegen ein sehr gutes Miteinander, aber praktisch jeder und vor allem die alten Klagen über die Verhältnisse die herschen.
Das Arbeitsaufkommen ist hoch aber die Kommunikation insbesondere zwischen der Konstruktion und der Produktion ist sehr dürftig. Fehler passieren, keine Frage. Aber man lernt nicht aus den Fehlern und so kommt es dass identische Probleme von Auftrag zu Auftrag sich duplizieren und jedes mal aufs neue neu gelöst werden. Der Klassiker "das Rad neu erfinden" wird hier quasi umgekehrt betrieben.
In der Umgebung kennen viele den Wechselhaften Verlauf der Firma, welche sich in den vergangenen Jahrzehnten durch manche Krise kämpfen müssen. Ein ständiges Auf und Ab.
Sehr gut. Urlaub ist zwar weitestgehend fest geplant (Sommer/Winter, Brückentage), aber die verbleibenden Urlaubstage können sehr gut selbst verplant werden, auch kurzfristig bei Bedarf.
Nicht vorhanden. Weiterbildungen beschränken sich auf notwendigste Maßnahmen, wie Kranschein und Staplerschein. Ersthelfer und Brandschutz Kurse fanden ewig nicht mehr statt.
Es gibt viele Probleme. Patriarchisch geht es von der Geschäftsführung geradeaus runter zur Montageleitung. Ab da flacht die Hierarchie deutlich ab.
Man hat einfach zu funktionieren.
Und die jüngste Kündigungswelle lässt tief blicken. Da gehen reihenweise Kollegen, die ihren Job sehr gut beherrschen aber nicht Wert geschätzt werden, für nur wenige Euro mehr Lohn zu anderen Unternehmen. Man bekommt den Eindruck, dass es der Geschäftsführung gerade zu Recht ist, dass KnowHow abwandert.
Den verbliebenen Kollegen die Nachrücken, wird kräftig Druck gemacht.
Es herrscht Mangelwirtschaft. Notwendiges Werkzeug muss man sich erbetteln oder die Kollegen anschnorren.
Werkstücke muss man sich quer durch die ganze Firma zusammen suchen, im Zweifel als erstes bei der Lackiererei wo die Teile gerne mal wochenlang in der Ecke verstauben.
Der Betriebsrat ist faktisch nicht vorhanden und hat aus sich heraus absolut kein Interesse die Interessen der Mitarbeiter zu vertreten. Würde jemand dagegen klagen, stünden die Chancen gut den gesamten Betriebsrat abzusetzen. Aber bald stehen ja neue Wahlen an, die Hoffnung besteht, dass der neue Betriebsrat mal Zähne zeigt und die Geschäftsführung auch mal in ihre Schranken weist.
Ganz klar schlecht. Fehlerhafte Pläne werden ausgegeben, Probleme die gemeldet werden, werden nicht erkannt oder behoben.
Nur wenige Mitarbeiter in der Produktion verfügen über einen eigenen Rechnerzugang und Email.
Gleitzeit und Urlaubsmanagement
Es wird immer am falschen Ende gespart.
Die Liste wäre sehr lange.
Angebrachte Löhne, ordentliches Werkzeug, mehr Struktur.
Es herrscht eine schlechte Atmosphäre. Betriebsratsvorsitzender = Montageleiter
Wie soll die Rechte Hand des Arbeitgebers, den Interessen der Arbeiternehmer gerecht werden?
War schlecht, geht aber wieder Berg auf und der Ruf bessert sich
Gleitzeit und Urlaub machen diesen Betrieb attraktiv. Urlaub kann kurzfristig gekommen werden und die Gleitzeit erlaubt einem, Termine wahrnehmen zu können ohne Urlaub einreichen zu müssen.
Wenig Chancen aufzusteigen.
Alles was Geld kostet wird abgelehnt.
Weiterbildung auf eigene Kosten mit anschließendem Positionswechsel ist , denke ich, möglich
Es gibt hier und da Kollegen die zusammenhalten aber das sind immer nur einzelne. Ein Zusammenhalt im collectiv ist nicht vorhanden
Sie werden respektvoll behandelt
Im großen und ganzen kommt man mit den Vorgesetzten gut aus. Allerdings gibt es kaum Struktur und darunter leidet die Qualität, was manchem Vorgesetzten des öfteren aufstößt und sich gravierend an der Laune und dem Umgang mit dem Personal bemerkbar macht
Kaputte und total veraltete Werkzeuge, man arbeitet als wäre man im Mittelalter
Kommuniziert wird sehr wenig. Prinzipiell kommunizieren die Büroarbeiter untereinander und in der Werkstatt kommt nichts an.
Löhne sind miserabel
Die Angebote bei Lohnanpassung sind mehr als lächerlich und die Führungsebene sollte sich dafür schämen, Arbeitern diese Angebote zu unterbreiten.
Immer etwas neues aber letztendlich doch immer dasselbe. Bei jedem Produkt, das schon seit Jahren gebaut wird, schleichen sich immer und immer wieder dieselben Fehler ein. Interessent ist, das diese Fehler jedes Mal neu gelöst werden und dazu immer anderst als zuvor
flexible Arbeitszeiten
Umgang mit den Mitarbeitern von Vorgesetzten
Nicht zu sehr an den Gehältern sparen und sich mehr für die Mitarbeiter einsetzen.
In manchen Bereichen ist bei der Personalführung Verbesserungspotenzial nötig. Öffters mal einen Untergebenen für seine Arbeit zu loben, wäre wünschenswert.
Das Image beim Kunden ist überwiegend gut, jedoch gibt es Mitarbeiter die unzufrieden sind und deshalb auch oft schlecht reden. Dabei sollte sich dann auch mal manche Führungspositionen fragen, warum das so ist!
Das Gleitzeit-Model kommt gut an und auch der Urlaub kann mehr oder weniger flexibel und kurzfristig genutzt werden. Betriebsurlaub im Sommer ist festgelegt.
Es werden wenige Weiterbildungen angeboten.
Die Gehälter sind eher auf einem niedrigen Stand, von Vorgesetzten kommen meist lächerliche Angebote was Lohnerhöhungen anbelangt. Es wird pünktlich gezahlt und auch Sozialleistungen, wie eine Betriebliche Altersvorsorge werden von dem Unternehmen zum Teil gezahlt.
Ein Großteil hält gut zusammen. Es gibt aber noch potential nach oben, was den Umgang von Untergebenen anbetrifft
Ältere Kollegen werden von der Mehrheit der Mitarbeiter sehr geschätzt.
Nicht jeder Vorgesetzte ist hier gut, bzw. schlecht. Es sollt abgegrenzt werden, um welche Vorgesetzten es sich handelt. Bei der Fertigungsleitung z.B. wissen die meisten nicht, was dieser hier für eine Aufgabe hat. Deshalb sollten aber nicht alle Vorgesetzte hier in die Bewertung mit einfließen
Im Lokbau ist es selten leise, da hier auch mit schweren Maschinen gearbeitet wird. Belüftung & Beleuchtung in der Werkstatt ist ebenfalls in einem guten Zustand.
Die Kommunikation nimmt eher ab, als das sie steigt. Fehlerhafte Neubesetzungen sind dabei ein Grund. Der Mitarbeiter in der Werkstatt hat nicht so viel Informationen wie die im Büro.
Viele Frauen gibt es nicht, das bedeutet aber nicht das diese nicht geschätzt oder benachteiligt werden. Der Lokbau ist einfach ein Männerberuf, viele Frauen möchten so eine dreckige Arbeit in der Werkstatt auch nicht machen. Im Büro gibt es in verschiedenen Positionen die mit Frauen besetzt sind.
Die Arbeit ist vielfältig und sehr interessant, bei der Gestaltung seiner Aufgaben kann man sich gut entfalten. Manche Leute machen mehr, andere weniger, aber das ist wohl überall so.
Arbeitszeiten
Umgang mit Kollegen
Alles anders machen, anfangen mit der Führungsetage
Kein Gutes Arbeitsklima, es gibt nur Grüppchenbildungen
War gut, wird immer schlechter
Kannst du vergessen
Schlechtes Gehalt
Jeder für sich selbst statt jeder für jeden.
Werden nicht gewürdigt
Nullnummern, keine Ahnung und Riesenklappe
Nur im Winter miserabel, alles kaputt (Werkzeug, Maschinen, etc.)
Fehler vor 20 Jahren bestehen immer noch.
Danke an die Konstruktion im Büro
Auf keinen Fall, außer das fast jeder gleich wenig bekommt
Gibt schon das ein oder andere Interessante
Vorgesetzte = Betriebsrat
Zuviele Mitarbeiter in einem Raum. Einen Abstand von 1,5 m kann nicht eingehalten werden.
Vorgaben werden nicht überprüft bzw. durchgesetzt
Liste ist annähernd unendlich.
Atmosphäre ist absolut unterirdisch.
Hohe Fluktuation, Verärgerte Angestellte und ein Arbeitsklima in dem Menschen sich nicht wohlfühlen können.
Mann wird dauerhaft angehalten überstunden zu machen und wer sich weigert wird auch gerne mal Sanktioniert.
Das Unternehmen Interessiert sich nur für Profit und für nichts anderes.
Mitarbeiter haben keine Aufstiegschancen.
Management versucht einzelne Mitarbeiter als Spitzel einzusetzen, ansonsten unteres mittelfeld.
Junge wie ältere Kollegen werden gleich schlecht behandelt.
Einzelne Abteilungsleiter versuchen ihren Job den Umständen entsprechend gut und menschlich zu machen.
In der Masse sind die meisten vorgesetzten allerdings korrupt und völlig inkompetent.
Es Mangelt an einfachsten Dingen
Alles ist alt und vieles kaputt
Mitarbeiter werden in keinster weise an Prozessen Inhaltlich oder informell beteiligt.
Löhne sind unter dem durchschnitt
sonstige Sozialleistungen gibt es nicht.
Jedes einzelne Produkt egal wie oft schon produziert ist ein Prototyp, was sicherlich ans fast überhaupt nicht vorhandenen Dokumentationen liegt.
Man müsste von Grund auf etwas ändern. Die Liste ist quasi endlos
Egoismus ist sehr groß geschrieben und für Fehler wird immer der aktuell am Auftrag arbeitende verantwortlich gemacht die der Vorgänger fabriziert hat
Der Ruf der Firma ist schon lange nicht mehr wie früher. Die Qualität lässt sehr nach und die Kunden müssen mit mehrmaligen nacharbeiten rechnen
Hier ist die WLB doch einigermaßen gut geregelt aber durchaus ausbaufähiger
Man bleibt an Ort und Stelle. Fähigkeiten bedeuten sehr wenig und Aufstieg eigentlich gar nicht möglich
Hier zählt leider nur die Stärke des einzelnen. Wer versucht mit seinen Kollegen auszukommen muss vereinzelt mit dummen Sprüchen rechnen. Vereinzelt gibt es starke Teams die ihre Arbeit schnell voran bringen.
Diese werden doch sehr respektiert und geschätzt
Das Verhalten ist sehr schwankend. Diskussionen sind vorprogrammiert und die Mitarbeiter werden für alles beschuldigt. In den meisten Fällen sind die Posten vollkommen falsch besetzt
Die Bedingungen sind schrecklich. In kalten Zeiten darfst du frieren und zusätzlich stehen die Tore dann auch unnötig offen, Werkzeuge sind teilweise untauglich, wer einen Hubwagen braucht kann ewig suchen, die Arbeitsgruben sind überholungbedürftige Locher, das geht endlos so weiter
Bei Änderungen oder auftauchenden Fehlern in den Plänen werden Mitarbeiter wenig bis gar nicht in Kenntnis gesetzt bzw andersrum gar nicht erst beachtet
Beim Gehalt wird gespart wo es nur geht. Sozialleistungen sind auch bedingt gegeben
Frauen in der Werkshalle gibt's nicht und Rückkehrer gibt es keine oder sehr selten welche und diese werden dann auch unterschiedlich behandelt
Der Aufgabenbereich ist doch sehr breit gefächert. Nun kommt das große "ABER": man wird immer mit mehreren Aufgaben gleichzeitig bombardiert.
So verdient kununu Geld.