Ich war da nicht mehr glücklich leider.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Führungspositionen waren immer freundlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Kollegiale Zusammenhalt.
Das immer nur verlangt wird, aber man keine Anerkennung bekommt.
Das Motto „Verlange nichts, was du selbst nicht machst“ sollte in der Firma mal praktiziert werden.
Verbesserungsvorschläge
Achtet mehr auf Mitarbeiter und lächelt das nicht weg. Wenn das Team nicht läuft kannst du das Produkt vergessen. Die Menschen dort fühlen sich wichtig mit Titeln wie „Head of“, jedoch gibt es mehr Heads als Mitarbeiter… Gib nen kleinen Mann nen Titel und er hält sich für besonders wichtig.
Arbeitsatmosphäre
Unterirdisch gewesen. Zwischen den Teams ging es teilweise garnicht mehr.
Kommunikation
Alles über dritte Hand. Das humorvolle daran war, dass es alle gemacht haben und dennoch wurde sich andauernd darüber beschwert.
Kollegenzusammenhalt
Jeder würde jeden ins Messer laufen lassen um gut oben anzukommen. Viele halten sich für wichtig. Wir reden hier nicht von einem Imperium, in dem Unternehmen ist niemand wichtig.
Work-Life-Balance
Für mich war die gut, nachdem ich mir sagte ich reagiere auf nichts mehr nach dem Feierabend.
Vorgesetztenverhalten
Man merkt, dass sie wenig Erfahrung haben. Sie handeln sehr emotional. So wirklich Struktur bekommen sie nicht rein.
Interessante Aufgaben
Ansich mochte ich meine Arbeit ansich.
Umgang mit älteren Kollegen
gibt nicht wirklich welche.
Arbeitsbedingungen
Homeoffice wurde eingeschränkt für alle. Im großen und ganzen aber egal, weil die Vorgesetzten eh nichts gemacht haben, wenn man es dennoch getan hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Fand ich jetzt nicht so rosig. Mir wurde immer gesagt, das ist echt viel für nen Werkstudenten, aber das stimmt halt nicht.
Image
Das Image (auch wenn das in der Firma nicht gern gehört oder gesehen wird) ist leider nicht mehr so gut.
Karriere/Weiterbildung
Gibt keine. Der Laden ist zu klein.