17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man lernt schnell und viel, Sehr nettes Kollegium, jeweilige Probleme werden von der HR Abteilung ernstgenommen, Gutes Gehalt.
Die Einarbeitung könnte besser sein.
Bedingt durch den allgemein stressigen Beruf des Wirtschaftsprüfer.
busy season schwieriger, aber dennoch machbar.
Es wird einiges ermöglicht
Ich bin zufrieden mit meinen Konditionen
1A mit Sternchen!
immer ein offenes Ohr
moderne Technik, Klimaanlage, höhenverstellbare Tische
offen und ehrlich
Man ist nie alleine im Büro und bekommt vieles der familiären Stimmung mit die zwischen den Kolleg:innen besteht.
32h Woche ist kein Problem. Keine "blöden" Kommentare wenn man 'schon' um 15 oder 16 Uhr geht.
Meine Master-Studienkosten werden vom Arbeitgeber übernommen. Auch die weitere Übernahme von Kosten und Freistellung für Fortbildung ist möglich.
Gehalt ist angemessen
Eins der Benefit ist eine Fahrradleasing, insofern wird dies unterstützt. E-Auto Ladestationen befinden sich auch auf dem Parkplatz.
Kann mich nicht beklagen. Nur gute Erfahrungen.
Alle werden gleich behandelt.
Ich komme mit meinen Vorgesetzten super klar. Mit einigen ist man auch per du.
Schöne moderne, lichte Büros mit höhenverstellbaren Tischen, zwei Monitoren und einen eigenen Laptop. Die Büros sind meist Doppelbüros. In seltenen Fällen ist man auch zu dritt oder zu viert.
Termine, Events und andere Ankündigen werden transparent im Portal oder per Mail angekündigt. Die Kommunikation zwischen den Kolleg:Innen erfolgt meist per Teams Videocall.
Kann nichts negatives berichten
Abwechslungsreiche Aufgaben hat man auf jeden Fall, von normalen Steuererklärungen über Beratungsmandate zu kleine Anfragen, die man direkt mit den Mandanten bespricht.
Die Parkplatzsituation ist grundstücksbedingt leider schwierig. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit zur für subventioniertes Parken in der Nähe?
Ruhiges Büro. Wenn nicht großteilig im Homeoffice: Eigener Arbeitsplatz mit zwei Bildschirmen.
Arbeitszeiten sehr flexibel. Option zu Homeoffice nach der Probezeit. Man muss bis 9:00 im Büro ankommen aber ab da gilt es die Arbeitszeit nach Stundenkonto zu füllen. Wer will kann also Freitags auch früher gehen, wenn es das Stundenkonto her gibt.
Ich arbeite momentan zu einem bestimmten Thema. Mir wird von den Partnern die Möglichkeit gegeben an Seminaren teilzunehmen oder wünsche für neue Literatur zu stellen.
Alle Kollegen sind sehr hilfsbereit. Man fühlt sich sehr willkommen.
Die Partner mit denen ich im Kontakt stehe sind hilfsbereit und sind eigentlich sehr nahbar. Es ist aber auch normal, dass ein Gefälle in der Autorität vorhanden ist-> Es sind nun einmal Vorgesetzte. Also alles gut.
Wenn man sich mit den verübten Wirtschaftstätigkeiten wohl fühlt, dann ist man sicher gut aufgehoben. Zahlenjunkies sind willkommen.
Die vielfältigen Aufgabengebiete und das soziale Engagement.
Büros sind geräumig, es gibt kostenlosen Kaffee/Getränke wie Wasser etc. Durch die Corona-Pandemie leider etwas weniger Interaktion mit den Kollegen als vorher, aber vorher wurde sehr viel intern gemacht.
Jedes Unternehmen aus der Versorgungsindustrie kennt GPP.
was WLB angeht, muss man sagen, dass WLB auch ein bisschen an einem selbst liegt. Für mich persönlich hat alles gepasst. Termine mit Absprache sind auch während der Arbeitszeit möglich, Überstunden können abgefeiert oder ausgezahlt werden - ganz wie man es selbst möchte.
Papierloses Büro.
Förderung der StB/WP Examen.
Besser geht es nicht - wie meine zweite Familie! Schweren Herzens verlasse ich dieses Unternehmen und mein Team aus familiären Gründen, da ich in eine andere Stadt ziehen soll.
Aus meiner subjektiven Sicht gab es nichts zu beanstanden. Vorgesetzten suchen regelmäßig das Gespräch und geben einem das Gefühl auch wichtig zu sein.
Laptop, zwei Bildschirme. Großes Büro.
Direkte Kommunikation via Teams. Man ist immer bestens informiert und fühlt sich abgeholt.
überdurchschnittliche Vergütung für geleistete Arbeit.
Man prüft die Unternehmen aus der Energiebranche und Unternehmen der öffentlichen Hand. Jede Woche finden Weiterbildungen statt um die Herausforderungen der Versorgungswirtschaft zu bewältigen.
Mitarbeiterveranstaltungen, Nette Kollegen, Standort, Abwechslungsreiche Arbeit
Es sollten Veranstaltungen für ehemalige Praktikanten und Mitarbeiter ausgerichtet werden, damit man den Kontakt nicht verliert und auch mit den anderen Kollegen in Verbindung bleibt.
Die Mitarbeiter, mit denen ich zusammen gearbeitet habe, waren immer hilfsbereit, freundlich und offen. Es hat viel Spaß gemacht, mit Ihnen den Berufsalltag zu verbringen und von ihnen zu lernen. Ich habe abhängig vom Projekt in verschiedenen Teams gearbeitet und so von vielen Mitarbeitern und Vorgesetzten lernen können. Es war niemand genervt von meinen Fragen oder hat mich zurückgewiesen. Die Teams waren in der Regel jung und divers.
Der imposante Standort in der alten Villa Schütte mitten in Schwachhausen sowie diverse Werbemaßnahmen und Veranstaltungen sorgen dafür, dass die GPP Treuhand als großer Player wahrgenommen wird.
Währen der Busy Season kommt es vor, dass man zeitweise etwas länger arbeitet. Die Überstunden dürfen danach aber alle abgefeiert werden. Mit der Einführung von flexiblen Arbeitszeiten sowie klaren Homeoffice Regelungen konnte ich auch weiterhin meinen Hobbys nachgehen oder mal zum Arzt o.Ä. gehen, wenn nötig.
Es wird die Absolvierung von Berufsexamina finanziell und zeitlich gefördert.
Es finden für alle regelmäßige Mitarbeiterschulungen an den sog. Bürofreitagen inklusive Happy Hour statt. Zudem wurden wir einzelne Fachbereiche Kompetenz Center eingerichtet, an die man sich bei fachlichen Fragen wenden kann. Eine feste Übernahme nach dem Praktikum wird auch angeboten, sofern erwünscht.
Das Gehalt, die Kilometergelder und Verpflegungspauschalen sind großzügig. Im Branchenvergleich eher am oberen Ende und ähnlich zu den Big4 soweit ich das beurteilen kann.
Es wird zum Teil eigener Strom erzeugt durch Solarzellen auf dem Dach.
Teamwork wird hier großgeschrieben. Die Kollegen halten 100% zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Man arbeitet gemeinsam an einem Projekt. Es wird niemand allein gelassen.
Die Prüfungsleiter als direkte Vorgesetzte sind nah am Team, meistens vor Ort und immer zu erreichen. Die oberste Hierarchie bilden die Partner. Hier sind einige mehr und andere weniger in die Prüfung vor Ort eingebunden. Eine regelmäßige Kommunikation findet immer statt.
Die technische Ausstattung ist sehr gut. Man kann sich zudem Gerätschaften wie externe Bildschirme für Zuhause ausleihen.
Die Kommunikation innerhalb der Prüfungsteams lief reibungslos. Zudem durfte ich in den direkten Kontakt mit dem Mandanten treten, wofür ich sehr dankbar bin.
Durch die heterogene Mandantenstruktur habe ich Einblicke in viele verschiedene Geschäftsbereiche bekommen. Zu meinen Tätigkeiten zählten u.a. die Prüfung von internen Kontrollsystemen, Inventurbeobachtungen und die Prüfung von verschiedenen Bilanzkonten. Die Aufgaben waren teilweise herausfordernd, jedoch habe ich hierdurch sehr viel gelernt. Bei Fragen habe ich die nötige Unterstützung bekommen. Auch Recherchemittel standen vielfach zur Verfügung.
Die Kollegen von der gleichen Ebene
Die Geschäftsführung
Die Geschäftsführung sollte in der Mitarbeiter- und Personalführung geschult werden. Sie können sehr guter Wirtschaftsprüfer oder Steuerberater sein, jedoch in der Mitarbeiterführung zeigen sie ihre Inkompetenz.
Nachdem ich zwei Woche vor Ablauf meiner Probezeit gekündigt worden bin, hatte ich einige Vorstellungsgespräche in Bremen.
In meinen Vorstellungsgesprächen sagten andere Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, dass dieses Unternehmen in Bremen einen schlechten Ruf hat, weil sie mit unrealistischen Honoraren die Mandanten anlocken.
Diese Aussagen kann ich nur bejahen.
aus eigener Erfahrung:
Mir wurde vor und während des Vorstellungsgesprächs mit diesem Unternehmen mitgeteilt, dass ich nur mit öffentlichen Unternehmen sowie die Ver- und Entsorgungswirtschaft zu tun haben werde.
An meiner ersten Woche habe ich eine Aufgabe bekommen, einen Mandant als GbR, der am einen Hengst beteiligt war. Also, es ging mehr um die Gestüte, Rennpferde, Hengste usw.
Keiner von den Kollegen wusste, was wir damit machen sollen und wie sie mich damit unterstützen können.
Also, der Mandantenauftrag war durch die Geschäftsführung angenommen, ohne Berücksichtigung der Kenntnisse der Mitarbeiter im diesem Fachgebiet.
Meine Kernarbeitszeit war Montags-Donnerstags von 08:00 bis 17:00 Uhr, Freitags von 08:00 bis 14:30 Uhr.
Ich hatte also gar kein Work-Life-Balance, keine flexible Arbeitszeit.
Wenn man einen Arzttermin oder andere Termine hatte, sollte man mindestens ein Tag vorher Bescheid geben, dass man an bestimmten Tag später kommen oder früher gehen wird.
Worauf es immer gefragt wurde, warum?
Private Termine dort zu erleuchten, war mir immer unangenehm.
Einige Geschäftsführer haben dort als Prüfungsassistenten angefangen und konnten bis zur Geschäftsführung aufsteigen.
Mir persönlich wurde keine Weiterbildungen durch das Unternehmen angeboten.
Ich durfte sogar während der Arbeitszeit nicht an einigen kostenlosen Weiterbildungen teilnehmen, die das Unternehmen nebst Datenbanken bereits erworben hatte.
Die Kollegen von der gleichen Hierarchie waren immer hilfsbereit, freundlich und offen. Es hat viel Spaß gemacht, mit denen zusammenzuarbeiten.
Im Unternehmen arbeiten einige ältere Mitarbeiter. Sie sind dort mehr als 30 Jahre. Ob sie durch die Geschäftsführung geschätzt und gefördert werden, kann ich nicht beurteilen.
Ich kann mich gut an einen älteren Mitarbeiter (Prüfer) erinnern, der seit mehr als 30 Jahre dort arbeitete, hatte jedoch keinen festen Arbeitsplatz. Jede Woche habe ich an verschiedenen Arbeitsplätzen gesehen.
Im Unternehmen gibt es eine klare Aufteilung zwischen der Geschäftsführung und dem Fußvolk. Ihre Mitarbeiter müssen die Geschäftsführung zuhören, mit dem Kopf nicken und weiter arbeiten. Dort haben die Mitarbeiter kein Rederecht.
aus eigener Erfahrung:
Da die Geschäftsführung, ihre Familienmitglieder und einige Mitarbeiter, die lange Zeit dort arbeiten, eigene Parkplätze haben, sollen die neu angestellten Mitarbeiter hinter dem Gebäude irgendwo unter Bäumen parken. Die Plätze waren dort immer begrenzt. Wer früher kommt, der bekommt einen Parkplatz.
Ein Mal hat es sich so ergeben, dass ich 10-15 min später zur Arbeit als normalerweise kam. Alle Parkplätze unter der Bäumen waren bereits besetzt. Nach Rücksprache mit einem Kollegen, durfte ich vor seinem Auto parken, wo andere Mitarbeiter ihre reservierten Parkplätze hatten. Ich bin davon ausgegangen, dass jemand im Urlaub ist und ich heute ausnahmeweise dort parken darf. Es war gegen 09:30 Uhr.
In 30 Min wurde ich von der Geschäftsführung angerufen und angeschrien:
"Wenn Sie wieder am Parkplatz unserer Familienmitglieder parken, werden Sie Ärger haben"
Meine Meinung wollte er nicht hören. Ich sollte einfach "verstanden" sagen.
Im Vergleich zu anderen, hatte ich zwei alte Monitore und einen sehr langsamen Laptop, die ich von einem alten Kollegen (vor seinem Ruhestand) geerbt habe.
Keine Team-Meetings, kein Austausch von Informationen.
Im Sekretariat hatte man öfter keine Ahnung, was wir machen und wie sie uns unterstützen können.
Die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt.
Da das Unternehmen mit niedrigen Honoraren die Mandanten anlockt, sind entsprechend die Gehälter im Vergleich zum Branchendurchschnitt weniger.
Die Vielfalt im Unternehmen ist vorhanden.
Die Bewerber mit dem Migrationshintergrund werden auch wie alle andere eingestellt.
5-Tage der Woche die Steuerbescheide prüfen, stundenlang im Archiv im Keller verschiedene Mandantenakten suchen, alles auf den Aktenwagen stellen und hoch zum Büro bringen. Danach wieder alles in den Archiv runterbringen.
Im Archiv habe ich so lange Zeit gebracht, dass ich eine Mandantenakte gefunden, die seit einem Jahr keiner gesehen hat und als verloren galt.
Familiär, Hilfsbereit und Fair
Gleitzeit, Homeoffice, Fitness-Programm und noch vieles mehr
Sehr hilfsbereite Kollegen, Auch abseits der Arbeitszeit wird viel zusammen unternommen
Fair
regelmäßige Feedbackgespräche, Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr, Intranet
Sofern man Steuern und Buchhaltung als interessant empfindet! :-)
Da meine Bewertung zu diesem Arbeitgeber nun bereits zum zweiten Mal bei kununu vom Anwalt des Arbeitgebers moniert wurden, formuliere ich sie nun so, dass dies nicht nochmals möglich sein dürfte. Auffällig ist auch, dass alle positiven Bewertungen gleichzeitig zum Erscheinen einer weiteren negativen Bewertung im Februar 21 erstellt wurden.(anderer Standort)
Der folgende Text ist von mir gemäß meiner persönlichen Erinnerungen erstellt u. spiegelt meine persönliche Meinung wider. Ich habe leider keine Videoaufzeichnungen oder Tonaufnahmen, die das belegen. (nur falls der Anwalt mal wieder einen Nachweis dafür möchte)
Ich wurde als Studentin entlassen. Dass ich Studentin war, musste ich kununu bereits belegen. Es war zu Beginn des Studiums, ich wollte die mir übertragenen Aufgaben korrekt umsetzen u. musste demnach Fragen stellen. Das wurde allerdings kritisiert. Ich sollte aber stattdessen einfach beim Mandanten alles so nachmachen wie im Vorjahr. Ich konnte mein Studium glücklicherweise trotzdessen erfolgreich fortführen u. abschließen, wofür man einen Praxispartner brauchte, das war allerdings dem damaligen Vorgesetzten wohl anscheinend völlig egal.
Bezahlung ist rechtzeitig.
Es gibt weibliche Mitarbeiter, die sehr herzlos und nicht hilfsbereit ist und verpetzt die andere Mitarbeiter bei jedem Fehler.
Die Vorgesetzte müssen im Sinne der Menschlichkeit und Gerechtigkeit geschult werden.
So verdient kununu Geld.