9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Chefs austauschen
Die Leute gehen wie die fliegen
Fast das ganze produktionsteam ist gegangen
Nichts
Die Kollegen in der Produktion Wertschätzung, wir sind schließlich die wo immer gesagt wird, wir müssen wir müssen wir müssen, wir müssen samstag rein, wir müssen sonderschichten machen usw.
Mehr Leute in der Produktion einstellen, die Produktionsmitarbeiter Wertschätzung, aber leider wird von oben herab der Mitarbeiter nur als Werker bezeichnet, ganz mies
Leider ist die Produktion der Ars.. der Nation, immer wieder wird man genötigt am Samstag zu arbeiten, um die Inkompetenz anderer rauszuarbeiten
Gibt bessere am Markt
Wenn man was hat, macht der Vorgesetzte es möglich
Gibt es keine, eine Einarbeitung gab es auch nicht, da der Verantwortliche selber keine Zeit dafür hat
Es gibt leider rein gar nichts, die Bezahlung könnte auch besser sein
Jeder Woche wird der Müll geholt, da geht mehr Ausschuss rein als kleine Abfälle, sehr traurig
Innerhalb der Produktion geht es
Eng stehende Maschinen, kein Platz, im Sommer 37,7 Grad in der Halle und über ein schon lange gesprochenes Belüftungssystem wird geschwiegen, die Bedingung sind miserabel
Wenn man das Suchen von Arbeitsmaterialien als interessant beschreiben möchte.....
Da kann man nicht mehr helfen
Kollegen spielen sich gegenseitig aus. Lügen und betrügen. Kein Rückhalt der Geschäftsleitung. Jeder kann machen was er will, auf Kosten der, die gerne arbeiten
Leute bekommen schnell eine gute oder höhere stellen und dann hängen gelassen. Wenn sie nicht mehr weiter wissen, werden sie ersetzt.
Zu den Audits, sonst eine Katastrophe
Es sind wenig gute Kollegen und Kolleginnen dort. Die meisten lügen und hauen die anderen die Pfanne
Werkzeugbau und Fertigungsleitung kompetent, hilfsbereit und immer freundlich. Jedoch auch platt gemacht von der Geschäftsleitung
Chaotisch, viele überstunden, keine Erfolg,
Keine klare Worten, man irrt durch die Firma. Jeder bekommt andere Infos
Der wo am meisten lügt, hat das beste ansehen.
Man musste alles können. Hat teilweise Spaß gemacht aber oft nicht berufsbezogene Aufgaben.
Sehr geduldige Kunden und Lieferanten. Zusammenhalt der eingesessenen Belegschaft.
Geschäftsführer sollte sich einer weniger verantwortungsvollen Aufgabe, als der eines Mitarbeiteführenden Unternehmens, annehmen. Mehr Transparenz und operative Eigeninitiative. Realistischer Zielsetzung. Mehr Selbstreflektion.
Die einzelnen Hierarchie-ebenen verstehen sich gut. Dazwischen herrscht kein Vertrauen. Der Geschäftsführer handelt nicht nachhaltig und wirkt inhaltlich komplett überfordert. Diese Unsicherheit erzeugt ein täglich ungewisses Arbeitsumfeld.
Einzelne Aufgabengebiete, sowie erfolgreiche Umsetzung strategisch langfristiger Ziele ist unmöglich zu realisieren.
Es gibt Weiterbildungen. Danach wird man ausgeschlachtet.
Wird nur 2 Wochen vor dem Audit rasch umgesetzt. Ganzjährig mangelhafte Umsetzung. Auditoren sehr großzügig.
Großes Defizit an sozialer Kompetenz auf der obersten Ebene. Dafür ein ausgeprägtes Geltungsbedürfnis durch den Erfolg - der nachhaltig ausbleibt.
Übel. Arbeitszeiten, Entlohnung, Kommunikation, Arbeitssicherheit und Umweltfaktoren psychische Belastung durch die Arbeitsbedingungen.
Wenig Zielorientiert. Viel emotional aufgewühlter Smalltalk. Meetings transportieren Schreckensnachrichten zu Tage.
Durch die mehrdimansionale Beschäftigungsmöglichkeit wartet immer etwas neues.
Das man alles machen muss
Verhalten und Diskussionsebene ist extrem schwach.... Moto :Ich bin der Käse und du bist nix
Das Unternehmen sollte sich ernsthaft Gedanken darüber machen, nachhaltig und Zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen. Diese werden leider immer von ganz oben blockiert!
Leistungsdruck ist zu hoch
War früher schon schlecht, ist heute noch schlechter
Es gibt keine Balance. Man muss für die Firma alles geben, sonst fällt man im Ungnade.
Nur für die Mitarbeiter möglich mit der richtigen Nase!
Gehalt ist als Schmerzensgeld zu betiteln
Auf die Umwelt wird nur geachtet, wenn ein Audit ansteht.
Jeder gegen jeden
Dies ist abhängig in welcher Abteilung man ist.
Unprofessionell und extrem kindisch.
Ist gut. Neue Lampen und neue Maschinen
Information werden bewusst zurück gehalten oder sogar nicht weitergegeben.
Man muss sich überall mit einbringen.
Lohnt. Kommt aber mittlerweile auch mal ein zwei Tage später.
Produktion ist dreckig und niemand interessiert es. Keiner will den Müll der anderen weg räumen. Führung ist eine katastrophe. Keine Qualitäten.
Qualifizierte Leute in die Führung die wissen wie man mit Personal umgeht.
Jeder gegen jeden und möglichst wenig arbeiten. Gute Leute sind drauf und dran zu gehen.
Keiner bleibt hier lange. Da hilft auch die gute Bezahlung nicht.
Permanent Sonderaktionen, wochenendarbeit und Überstunden die nicht bezahlt werden. Noch weniger Wertschätzung.
Führungsunfähige Personen werden befördert.
Man wird gekauft.
Offiziell ja aber tatsächlich furchtbar... nur tricksen und verstecken. Niemand hält sich an die Vorgaben. Vorgesetzte interessieren sich nicht dafür.
In der Produktion bescheiden... sogar Vorgesetzten hauen einen in die Pfanne.
Keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Produktion eine katastrophe.
Willkommen in 1990 oder 1980
Findet kaum statt. Zahlen werden geheim gehalten.
Die einen dürfen alles die anderen müssen alles.
Schöne Produkte aber werkzeuge sind nicht gut.
Das der chef immer ein offenes ohr hat.das
Das die frauen immer unternander hetzen.
Besser durch greifen mit den mitarbeiter.
Viele Neuerungen und keine festgefahrenen Gleise! Gute Zusammenarbeit im Führungsteam.
Sehr arbeitsintensiv!