17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Perspektive. Relative Jobsicherheit. Transparente Entscheidungen. Weiterbildungsmöglichkeiten.Kollegen. Gute Verkehrsanbindung.
Für mich persönlich eine längere Anfahrt. Ansonsten ist alles gut bisher.
, dass das Unternehmen sichtlich bemüht ist, am Puls der Zeit zu agieren. Mitarbeiter sind die Wertschöpfungs-Ressource Nummer 1, meine Erfahrungen sind rein positiv.
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Diverse eigene Initiativen wurden positiv aufgenommen, gelobt und entsprechend der Ideenreife sogar direkt umgesetzt.
Das Unternehmen bemüht sich in mehreren Initiativen und Einrichtungen, z.B. "keine Macht den Drogen"
Auf meinen Wunsch hin wurden meine Stunden reduziert, sodass ich seit wenigen Wochen privaten Projekten besser nachgehen kann. Der Stundenlohn blieb der gleiche, wodurch mein Gehalt im Verhältnis auf fairem, hohem Niveau bleibt.
Mitarbeiter dürfen Wünsche äußern und werden in individuellen Schulungen exzellent gefördert.
Mein Gehalt entspricht meiner Verantwortung. Mit Bestehen der Probezeit wurde mein Gehalt signifikant erhöht.
Müll könnte besser getrennt werden, hier wird nur zwischen "Papier" und "Müll" unterschieden. Das kostenlose Obst für die Mitarbeiter stammt aus der Bio-Abteilung.
Die Kollegen sind zu einem tollen Team zusammengewachsen. Ich fühle mich dort wirklich wohl.
Die Erfahrung zeigte, dass auch ältere Kollegen beschäftigt werden und auf z.B. altersbedingte Bedürfnisse eingegangen wird.
Die Ziele der Geschäftsführung und der Vorgesetzten sind realistisch, fair, und werden anhand von Rückmeldungen der Mitarbeiter angepasst.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr angenehm. Man darf eigene Pflanzen mitbringen, die Schreibtische sind sehr groß, man sitzt nicht Schulter an Schulter. Die Rechner sind den Anforderungen durch die Projekte stets gewachsen.
Regelmäßige Redaktionsmeetings sorgen für einen einheitlichen guten Informationsstand der Angestellten und bieten Raum für Verbesserungen durch Mitarbeiter.
Das Team (abteilungsübergreifend) besteht zu 50 % aus Frauen.
Die Aufgaben sind entsprechend der damaligen Stellenbeschreibung tatsächlich abwechslungsreich. Sicherlich stimmt je nach Kunde die Chemie mal mehr, mal weniger, aber es ist immer alles im grünen Bereich.
- interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit
- Fähigkeiten werden erkannt und gefördert
- wenn zeitlich möglich, haben die Chefs immer ein offenes Ohr für Anliegen
leider ein zu schlechtes Image im Internet
Duck and cover.
Sehr viel Glanzlack. Würde meinen Freunden abraten. Man lernt viel über Schwachseiten verschiedener Führungsstile. Das Gute war das Ende.
Es kann zu saisonalen Intensiveinsätzen kommen.
Man arbeitet nebeneinander her.
Konflikte werden hierarchisch ausgetragen. Entscheidungen werden getroffen, nicht kommuniziert.
Zwischen Kollegen: ist okay. Ansonsten Ordre de Mufti.
Unteres Level.
Mäßig abwechslungsreich. Dienstleister mit Fokussierung auf bestimmten Bereichen.
- flache Hierarchien
- angenehme Arbeitsatmosphäre
- gleichmäßig ausgestattete Arbeitsplätze
Sehr gute Arbeitsatmosphäre. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Leider hat das Unternehmen auf Bewerberseite keinen sonderlich guten Ruf. Ich finde es schade, da es die Realität nicht korrekt widerspiegelt und würde das Unternehmen auch ruhigen Gewissens weiter empfehlen.
Es wird versucht allen individuellen Bedürfnissen nachzukommen. Das dies in einer kleineren Firma aber nicht immer zu 100% umsetzbar ist, ist selbstverständlich.
Gleitzeit gibt es zwischen 08:00 und 18:00 Uhr, manchmal auch länger.
Urlaub kann auch spontan genommen werden, sofern der Ausfall durch das restliche Team aufgefangen werden kann. Ansonsten sind 2-3 Wochen am Stück nach Absprache kein Problem. Ausnahmen werden auch möglich gemacht, sofern sie irgendwie umsetzbar sind.
Karriere und Weiterbildung wird gefördert. Ein konkretes Programm wie bei den "Großen" gibt es allerdings nicht.
Man muss sich schon selbst informieren und dann auch deutlich machen, was die Firma im konkreten Fall von der Weiterbildung des Mitarbeiters hat.
Grundsätzlich ist die Haltung Fortbildungen gegenüber jedoch sehr positiv und zustimmend.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut bis sehr gut.
Es ist klar, dass sich einige besser und andere vielleicht nicht ganz so gut miteinander verstehen. Aber auch die Beteiligung an Weihnachtsfeiern u.ä. zeigt, dass der Wunsch für ein angenehmes Miteinander bei den meisten Mitarbeitern besteht.
Positiv sind besonders die gemeinschaftlich verbrachten Mittagspausen hervorzuheben.
Braucht ein Kollege Hilfe, so ist auch immer der richtige Ansprechpartner für ihn da, der ihm bei der Lösung seines Problems helfen kann.
Auch hier gibt es aus meiner Sicht nichts zu bemängeln.
Die Türen zu den Vorgesetzten stehen jedem jederzeit offen. Bei Problemen wird sich für die Mitarbeiter Zeit genommen und gemeinsam nach einer möglichen Lösung gesucht. Die Hierarchien sind sehr flach, sodass auch die Kommunikation meist gut funktioniert.
Für mich das einzige echte Defizit.
Die Ausstattung ist leider nicht an allen Arbeitsplätzen identisch und auf dem neuesten Stand der Technik. Bei den einen hapert es an neueren Tischen, bei den anderen an neuerer Software und beim nächsten funktionieren einige Tools nicht.
Aber man schafft sich Abhilfe: was der eine nicht kann, kann der andere und umgekehrt. Man hilft sich und kommt zurecht.
Die Arbeitsräume sind hell, könnten besser klimatisiert sein, aber es ist ok.
Laut ist es für meine Begriffe nicht, obwohl direkt vor der Tür eine Hauptverkehrsstraße langführt.
Auch die von einigen bemängelten Großraumbüros finde ich persönlich angenehm. Ich würde nicht gern ein Einzelbüro haben, aber das ist Geschmackssache.
Es gibt mittlerweile tägliche Teambesprechungen, die sehr zu einer effektiven Arbeit beitragen. Auch in anderen Bereichen kommt es zu regelmäßigen Besprechungen.
Sollte zwischenzeitlich noch einmal Klärungsbedraf sein, so kann man aber auch außerplanmäßig zu einer kurzen Besprechung rufen oder um Klärung des Sachverhalts durch den Vorgesetzten bitten.
BAV wird geboten, wenn jemand es in Anspruch nehmen möchte.
Gehälter sind übertariflich und stets den Erfahrungen und Leistungen der Position angepasst.
Gehaltsanpassungen finden regelmäßig statt.
Leistungsstarke Mitarbeiter werden entsprechend beachtet.
Hier gibt es nichts zu bemängeln aus meiner Sicht.
Die Arbeit ist sehr (!) abwechslungsreich und kann mehr oder weniger selbst eingeteilt werden. Ideen kann man auf Grund der flachen Hierarchieebenen schnell wachsen sehen und vom ersten Gedanken bis zur letztendlichen Umsetzung verfolgen.
Auf Grund der geringen Teamgröße kann es gerade in Urlaubszeiten oder bei längerer Krankheit schonmal zu erhöhter Belastung kommen. Aber auch hier helfen die Kollegen, wo es ihnen möglich ist.
Kurse über Mitarbeiterführung sind sehr zu empfehlen
immer gehetzt
schlimmer geht nimmer
viel Arbeit und Urlaub wird überbewertet (Wozu brauchen Mitarbeiter überhaupt Urlaub?)
es gibt mehrere Gruppen, was für einen Zusammenhalt nicht förderlich ist
alle werden "gleich gut" behandelt
respektloses Augenverdrehen bei dienstlichen Besprechungen stören ein Vertrauensverhältnis
Pc´s sind teilweise so langsam, dass einen die Wut packt
regelmäßige Besprechungen? ja, dienen sie doch um rund gemacht zu werden
viel zu wenig für die viele Arbeit
Besseres Betriebsklima könnte man erreichen.
Worüberman nicht loben kann, sollte man schweigen.
Image nach innen und nach außen unterscheiden sich deutlich.
Projektgeschäft mit entsprechenden Sonderaufwendungen. Urlaub darf gerne in kleinen Etappen genommen werden, wenn gerade keine Projekte anstehen. Ein Seminar zur Streßvermeidung und zu kooperativem Umgang wäre ein großer Wunsch.
Es gilt, das tägliche Projektgeschäft abzuwickeln.
Sozialleistungen wie Direktversicherung zur Rente sind dann möglich, wenn es auch für den Arbeitgeber deutliche Vorteile hat. Das Gehalt ist nicht unter den Mindesterwartungen.
Mancher Mitarbeiter hat ein soziales Gewissen und kann es auch verbal einbringen.
Kollegen versuchten, Führungsmängel auszugleichen, ohne ihre eigenen Projekte, Aufgaben, Zeitfenster zu gefährden. Teambildung war aufgrund vermuteter Parteibildung und dichotomer Polarisierung nicht gegeben.
Es kann möglich sein, dass versucht wird, auch ältere Mitarbeiter einzustellen. Langdienende Kollegen und Kolleginnen sind kaum anzutreffen, Kollegen über 45 gelten nicht unbedingt als überaus flexibel und lernwillig.
Manchmal wird versucht, leutselig zu wirken. Man gab sich auch Mühe, Konflikte nicht durch lauten Tonfall oder unsachgemäße Behauptungen weiter zu eskalieren. Entscheidungen wurden getroffen, aber nicht kommuniziert. Fehler wurden überaus deutlich und rückhaltlos vor allen Mitarbeitern herausgestellt. Führungsstil deutlich autoritär, keine andere Sehweisen.
Großraumbüro. Beleuchtung und Belüftung darf von den Mitarbeitern selbst geregelt werden. Die Wände sind dünn genug, um harte Führungsgespräche mitanhören zu müssen. Es ist erlaubt, dass jeder Mitarbeiter eigene Arbeitsmittel mitbringt.
Die Informationen, die dringend zur Arbeit notwendig waren, wurden gegeben. Es war auch möglich, weitere Hilfsmittel zu erhalten, wenn es möglich gemacht wurde. Die Rapports dienten dazu, jedem Mitarbeiter die Fehler deutlich zu machen und sie damit zu lebenslangem Lernen anzuhalten. Ergebnisse, Erfolge und Gewinne sind nicht von Interesse für einen Mitarbeiter, sondern ausschließlich den Firmenbesitzern vorbehalten.
Alle Mitarbeiter sind deutschsprachig bzw mit deutscher Muttersprache. Religion spielt keine Rolle. Es ist sehr von Vorteil, wenn man der sozialen Norm entspricht und sich so eine Blöße erspart. Die Räume sind nicht behindertengerecht.
Es ist manchmal versucht worden, die Arbeitsbelastung auf mehrere Schultern zu verteilen. Ein gleichberechtigte und angemessene Selbstorganisation war nicht erwünscht. Manche Aufgaben hätten interessant werden können, wenn die Talente des Einzelnen hätten ausgestaltet werden dürfen. Auch hier: viel verschenktes Potenzial.
Der Kollegenzusammenhalt im Team "Projekt-Spezialisten" - wo ich tätig war - ist super. Mit solchen Kollegen macht das Arbeiten Spaß. Sie sind immer freundlich, hilfsbereit, nehmen einen gut in das Team auf...
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Ich hatte als Werkstudentin meinen eigenen PC, Telefon, Schreibtisch. Die Räume sind lichtdurchflutet.
Kommuniziert habe ich als Werkstudentin vorallem mit meinen direkten Kollegen. Allerdings war ich nie bei Meetings etc. dabei.
Ich war erstmals als Werkstudentin im Recruiting tätig und konnte einen guten Einblick in diese Arbeit erhalten. Die Arbeit war abwechslungsreich. Mein Aufgabenspektrum hat sich stetig erweitert und wurde anspruchsvoller.
gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Mitarbeiter werden nur als Resourcen gesehen
Leistungen der Mitarbeiter sollten anerkannt und respektiert werden
eher schlechtes Betriebsklima durch ständigen Druck
Firma ist am Markt kaum bekannt
ständige Überstunden, längerer Urlaub wird selten genehmigt
Aufstieg ist nicht möglich, da Teamleiterpositionen generell durch Neueinstellungen besetzt werden, Weiterbildungen werden nur im Ausnahmefall angeboten
schlechte Bezahlung
soziales Engagement für das Kinderhaus in Nürnberg, das von einem Familienmitglied der Geschäftsführung geleitet wird
durch häufigen Personalwechsel sehr eingeschränkt
Mitarbeiter 45+ werden nicht schlechter behandelt wie Ihre Kollegen
autoritärer Führungsstil, fehlende Sozialkompetenz,
mitunter cholerisches Verhalten
Typisches Großraumbüro, helle Räume, Mitarbeiter bringen eigene Arbeitsmittel mit, da die Geschäftsleitung diese oftmals nicht zur Verfügung stellt
regelmäßige Projekt- und Statusmeetings, die der Kontrolle der Mitarbeiter dienen, keine umfassenden Informationen über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne
Familienmitglieder werden bevorzugt, ansonsten relativ ausgeglichen
teilweise interessante Dokumentationsprojekte aus der Industrie
Arbeitsklima, regelmäßig Events/ Unternehmungen mit den Kollegen und der GF, Arbeitsinhalte
haben flexible Arbeitszeit; Gleitzeit; Überstundenabbau oder Ausbezahlung, je nachdem, wie man es möchte
Weiterbildungen kann man jederzeit anbringen, diese werden i.d.R. auch genehmigt und bezahlt
Ich verstehe mich mit allen MA sehr gut!
helle Räume, aktueller Rechner (leider noch nicht jeder, aber es wird daran gearbeitet)
kann mich nicht beschweren, der Tag vergeht wie im Flug! Lange Weile kommt nie auf!
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