Top Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
offene Ohren und Türen in der Geschäftsleitung, für jeden einzelnen Mitarbeiter.
Die Ausbilder
Die Ausbilder/Kollegen sind super nett, man hat nicht das Gefühl nur der bremsende "Ballast" zu sein. Keiner schaut krumm bei Nachfragen.
Spaßfaktor
Sofern man das Glück hat und Kollegen mit Humor erwischt ist der Spaßfaktor durchaus hoch, man hat mehr Freude an der Arbeit und arbeitet effizienter.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Ausbildungstätigkeiten variieren massiv, man wird in sehr vielen Bereichen eingesetzt, was gut ist, da man so die persönlichen Vorlieben erkennt. Natürlich sind auch einige Fleißaufgaben dabei aber das ist in der Ausbildung normal.
Variation
Der Azubi wird durch verschiedene Abteilungen geführt, lernt eigentlich alles am Unternehmen kennen und ist nicht nur mit Scheuklappen an seinem Schreibtisch.
Respekt
Auch wenn man als Azubi in der Hierarchie ziemlich weit unten steht, ist das nicht wirklich bemerkbar da alle Kollegen und Vorgesetzten mit normalem zwischenmenschlichem Respekt auftreten und keinesfalls in den Kommandoton verfallen.
Karrierechancen
Die Karrierechancen halte ich für sehr gut, die Firma ist sehr bestrebt alle Azubis zu übernehmen, sofern dieser Wunsch auf Gegenseitigkeit beruht.
Viele Mitarbeiter sind seit ihrer Ausbildung einige Jahrzehnte in der Firma geblieben, ich denke das spricht für sich.
Arbeitsatmosphäre
Der kollegiale Zusammenhalt, vorallem unter den Azubis untereinander wird sehr gefördert.
Zum Beispiel der jährliche Azubiausflug zusammen mit den Ausbildern, oder die regelmäßigen Produktschulungen.
Nicht zu vergessen dass man während der Arbeitszeit Lernzeit mit den anderen Azubis zur Verfügung hat, falls benötigt.
Ausbildungsvergütung
Sowohl Weihnachts als auch Urlaubsgeld wird auf freiwilliger Basis bezahlt, die Ausbildungsvergütung ist guter Durchschnitt, da kann man sich nicht beschweren.
Arbeitszeiten
Man hat schon als Azubi flexible Arbeitszeiten und ein Flexzeitkonto, das heißt man kann eigenverantwortlich seine Zeit einteilen, mal früher kommen und früher gehen oder umgekehrt. Als Auszubildender muss man sich natürlich noch etwas nach den Kollegen richten.