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Es ist nicht alles Gold, was glänzt... und manches hat nur einen Anstrich!
Verbesserungsvorschläge
Auf meine Bewerbung auf eine ansprechend formulierte Stellenanzeige bewarb ich mich als Vertriebsmitarbeiter für Edelmetalle. Alles hörte sich gut und interessant an. Das Ganze sollte in einem neuen Laden in einer Einkaufspassage sein. Ca. eine Woche später erhielt ich einen Anruf, der mich am Telefon zu einem ersten "Telefoninterview" bezüglich einzelner Stationen im Lebenslauf etc. befragte. Dann wurde mir ein Vorstellungstermin im betreffenden Laden angeboten und per Email bestätigt.
Zum Zeitpunkt des Vorstellungstermins entpuppte sich der "Laden" als offener Tresen inmitten einer bekannten und belebten Einkaufsmall. Rundum Lautstärke und Gedränge. Und inmitten diesen Gedränges eine junge Frau, die verzweifelt Passanten davon überzeugen wollte (mußte?), dem Unternehmen "Altgold" zu verkaufen und Flyer zu verteilen. Hinter uns lief auf einer Werbetafel permanent ein Slogan nach dem anderen. Trotz des Umfeldes bestand mein Gesprächspartner darauf, das Gespräch inmitten dieser Atmosphäre durchzuführen. Die Essenz war ein "Grundgehalt" von 700,-- für 40 + x h (je nach Betrieb in der Mall und verkaufsoffene Sonntage). Überstunden gibt es nicht. Provision je nach Menge und Wert des angekauften Edelmetalls, wobei eine Marge vorgegeben ist. Das heißt, es muß deutliche weniger Geld an den Interessenten gezahlt werden, als das tats. wert ist. Ich empfahl mich recht bald mit der Anmerkung, mich für so ein Geschäftsgebahren nicht herzugeben.
Bewerbungsfragen
- nichts dergleichen, man erzählte nur vom Job
- nichts dergleichen
- eigentlich wurde nicht gefragt - nur erzählt