32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen ist im Wandel: neue Geschäftsführung und neue Strukturierung gehen nicht in einem Tag - mri gefällt aber der eingeschlagene Weg!
Organisation der Arbeitszeit und Ausgleich von Überstunden
Durch zu viele Hierarchien und beteiligte Personen werden Prozesse verlangsamt und keine fühlt sich wirklich zuständig
Bessere Kommunikation, weniger Hierarchien, mehr Verantwortung auf allen Ebenen, mehr Vertrauen in die teilweise großartigen Mitarbeiter*innen
Es gibt interne Weiterbildungen für Office und Umgang mit digitalen Tools
Weniger als in der Branche üblich ist, angesichts der Aufgaben nicht angemessen
Kann ich nicht viel sagen
Mitunter gibt es keine angemessenen Modelle, mit denen ältere Angestellte entsprechend entlastet werden
Alte Technik, keine ergonomische Büroausstattung (Monitor, Tische, Bürostühle)
Zu viele Hierarchien, die direkte Kommunikation verhindert
Hier arbeiten vorrangig Frauen
Viel zu viele Aufgaben, die nicht angemessen vergütet werden
Aktuell gibt es an meinem jetzigen Standort eine ruhige Atmosphäre ohne Zeitdruck mit relativ,vernünftigen älteren Kollegen.
Einer der ältesten Gemeinnützigen in Deutschland!
Arbeit ist Arbeit und Privat ist Privat.
Bei mir nicht mehr drin!!! (Alter und Krankheit)
Mache da nur einen 2€-Job die Stunde(MAE)
Sozial ist es im Allgemeinen schon...Man muss aber auf die richtigen Leute zugehen.
Ist bei gemeinnützigen Trägern,durch die grosse Fluktuation,nicht unbedingt da...
Ist sehr verständnisvoll von Seiten,der Verantwortlichen aus!
Bei mir korrekt!
Könnte mehr neues Material,zur Verfügung gestellt werden,in meinem Falle,auch neue Gestaltungsideen und Vorlagen im Bereich Kreativ.
Ist im Wesentlichgen gegeben!
Ist meines Erachtens da!
Könnten sich bei mir im Bereich Kreativ/Gestaltung noch ergeben....
Geräte funktionieren, Café Maschine ist nice, der Café gut.
Kaum Kommunikation, kein offenes Klima, hierarchische Strukturen wie in den 50 er Jahren.
Kommunikation ist eine Grundlage die sich nicht reduzieren lässt auf ein Mindestmaß ohne Folgen. Alles ist miteinander verbunden. Transparenz wichtig. Je länger diese Defizite vorhanden sind um so schwerer wird es eine gute Basis zu schaffen.
Man bemerkt sehr schnell das die Kolleg*innen nicht entspannt und offen sind.
Image und Wirklichkeit sind hier 2 verschiedene Dinge.
Gab es nicht, was erstaunlich ist.
Gelegentlich.
Ich vermute das hier fast niemand gut verdient.
Wurde nicht kommuniziert.
Zusammenhalt in Form von Klüngeln schon aber in der Bedeutung von Gleichberechtigung Nein.
Aufgrund fehlender Kommunikation und Gleichberechtigung kann das nicht gut laufen.
Da es keine Kommunikation gibt gibt es gleichzeitig kein Konfliktmanagement. Ein Punkt mit dem alles steht und fällt.
Belastend durch Lärm.
Einer der wichtigsten Punkte die aus meiner Sicht nicht trainiert oder keine Basis hatten.
Mein Eindruck war das Gleichberechtigung als Idee immer mal Thema aber nicht selbstverständlich ist. Gleichberechtigung wenn es gerade passt.
Gelegentlich. Es gibt keine klaren Vereinbarungen, alles ist relativ. Das bedeutet das ein Ablauf klappen kann aber nicht muss. Eigenverantwortung ist verhandelbar.
Www
Kenne ich noch zu wenig. BVG Ticket fände ich gut.
Ich bin erst seit einiger Zeit dabei und bin immer noch froh über meine Entscheidung. Mein Team ist super und ich arbeite gerne mit den Kolleg*innen!
Geredet wird überall viel. Ich halte mich an das, was mich betrifft.
Ist eine sehr spezielle Zeit. Mit Kindern gibt es wohl gerade nirgendwo "Balance". Homeoffice funktioniert.
Keine großen Ausreißer.
Ist ja immer abhängig davon, was man will.
Ich bekomme alle Unterstützung zur Einarbeitung, die ich brauche. Corona macht´s natürlich nicht einfacher. Aber soweit ich das sehe, versuchen sich hier alle gut zu unterstützen.
Kann ich gar nichts zu sagen. Coronabedingt bin ich sehr in meinem Team.
Bei mir völlig korrekt.
Die Atmosphäre ist offen und herzlich.
Ich bin zufrieden, sonst würde ich den Job nicht machen. Benefits gibt´s aber kaum.
Ich habe nur Kolleg*innen und wir sind alle gleichberechtigt.
Bin erst am Anfang!
Ich finde die Arbeit hier wichtig.
Man ist sehr im eigenen Team und es gibt soviel Projekte. BVG Ticket.
Ich habe ein tolles Team und kann auf dessen Unterstützung in diesen Zeiten absolut zählen. Gestresst sind zwischendurch alle mal.
Es gibt unterschiedliche Modelle, ich habe meine Arbeitszeit mehrmals ändern können.
Ausbaufähig, damit kann man fehlende Gehaltsstufen ja auch ausgleichen.
Träger zahlen halt nicht wie Mercedes Benz.
Bombe!
Bei mir super.
Erstmal will ich sagen, dass ich trotz Corona immer pünktlich mein Gehalt bekommen habe und mich darauf verlassen kann. Homeoffice funktioniert okay.
Wer fragt, bekommt Antworten. Ich kann immer mit meiner Teamleitung sprechen.
Die Ausstattung, die Kollegen.
Führungsstil, Umgang mit Mitarbeitern, Kommunikation.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, mehr eigenen Spielraum geben. Kommunikation verbessern, alles transparent machen. Insbesondere: lernen, wie man souverän Konfliktsituationen meistert. Eine (positive und konstruktive!) Fehlerkultur entwickeln - Schuldige suchen, mit dem Finger zeigen und zusammenstauchen ist keine Fehlerkultur, sondern das Hinterletzte.
Kommt auf das Projekt und den Standort an. Generell gilt: strenge Hierarchie, den Mitarbeitern wird nicht vertraut. Keine eigenen Entscheidungen möglich, auch nicht zum Wohle des Großen, Ganzen. Keine Fehlerkultur. Tauchen Probleme auf oder werden Fehler gemacht, wird auf unwürdigste Art und Weise kommuniziert (quasi: zusammengestaucht), der/die Betreffende muss sich wie vor einem Tribunal rechtfertigen.
Eher Blei- als Goldnetz.
Kernarbeitszeit, Abweichungen und Homeoffice sind aber, nach Absprache, möglich.
Weiterbildungen sind möglich und gern gesehen, wo dies vorgesehen ist und von anderen Geldgebern finanziert wird. Bei Tätigkeiten, wo dies nicht vorgesehen ist und vom Arbeitgeber selbst bezahlt werden müsste, hat man schlechte Karten. Bei jeglichen selbstgewollten Bildungsansinnen neben dem Beruf wird nicht finanziell unterstützt - selbst dann nicht, wenn das Unternehmen vom angestrebten Abschluss auf lange Sicht profitieren würde, es also eine Investition in die Zukunft wäre.
Wie es bei Trägern üblich ist, also ok, aber bei weitem nicht angemessen.
Das Umweltbewusstsein ist ok, der Müll wird getrennt, kein Papier verschwendet und ressourcenschonend gearbeitet. Sozialbewusstsein: Naja. Dafür, dass das Unternehmen ein sozialer Träger sein will, sind manche Debatten und Entscheidungen äußerst unsozial und am Menschen vorbei.
Unabhängig vom Träger: gut! Einige tolle Frauen und Männer arbeiten hier, die viel zu wenig gewürdigt werden. Beim Träger scheint es gar kein Bewusstsein dafür zu geben, welche Perlen man aufgrund von wachsender Unzufriedenheit schon verloren hat oder früher oder später noch verlieren wird.
Ok.
Wie gesagt: keine Transparenz. Man hat zwar jederzeit einen Ansprechpartner, aber wenn es um Wichtiges geht, werden Entscheidungen ewig nicht kommuniziert und dann ungern bis gar nicht begründet. Mitarbeiter, die erst kurz im Unternehmen sind, werden auf unerklärliche Weise befördert - andere, die schon seit Jahren dabei sind, werden übergangen. Die (berechtigte) Nachfrage, wie das denn käme, wird als unverschämt empfunden und entsprechend heftig reagiert. Kontrollzwang: Selbst für kleinste Dinge muss vorab ein OK eingeholt werden - man fühlt sich, als wäre man fünf. Die große Fluktuation im Unternehmen wird damit abgetan, dass das ja normal sei. Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen, geben immer an, "etwas Besseres gefunden" zu haben - nie wird hinterfragt, was denn konkret woanders so viel besser ist, nie darüber nachgedacht, wie man nachhaltig planen und gute Mitarbeiter halten kann.
Ausstattung gut, Umgang mit den Mitarbeitern nicht.
Null Transparenz. Manche Informationen kursieren bereits seit Wochen hinter vorgehaltener Hand, aber es dauert ewig, bis mit der betreffenden Person tatsächlich gesprochen und/oder die Information öffentlich gemacht wird.
Sehr viele Frauen, wenige Männer. Diverse kulturelle Backgrounds.
Kommt auf das Projekt / die Tätigkeit an.
Mitarbeitende werden nicht gefördert
Intransparent, keine Kommunikation, keine Wertschätzung , Angst vor Veränderungen
Floskeln und leere Worte
zum Teil aber keine Entwicklungsmöglichkeiten
Habe nichts Gutes erlebt.
Siehe Text
Normal
Scheint ok.
Unfassbar unprofessionelles Verhalten. Unterstellungen, Lügen und Intrigen.
Schlechtmachen bei GeschäftspartnerInnen aufgrund von nicht haltbaren Vermutungen und Vorwürfen. Druck und Vergabe unpassender Tätigkeiten. Es mag ja fehlende Passungen zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten geben, die zu Konflikten führen können. Dies ist mehr oder weniger normal und das habe ich auch schon erlebt. Aber was mir hier geboten wird, ist Bossing, abgesegnet auf höchster Ebene. Ich bin entsetzt und kann von diesem Arbeitgeber nur abraten.
Ein absolute Katastrophe. Verweigerung von Gesprächen, Konfliktbewältigung oder auch nur Konkretisierung von Vorwürfen. Verweigerung von Zugang zu Emails und Kontakt zu Mitarbeiterinnen nach Krankheit.
Eventuell eher zulasten der männlichen Kollegen... aber eher positiv.
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