Good-Life 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Jeder Bewerber der sich die Mühe macht zum Vorstellungsgespräch zu erscheinen, hat wenigstens eine Absage per Mail verdient. Besonders dann wenn man einen Termin zur weiteren Absprache vereinbart hat.

Bewerbungsgespräche besser vorbereiten: Das Gespräch fand im Foyer statt - mich persönlich störte es nicht - doch für den einen oder anderen ist das aufgrund von Datenschutz ein klares No-Go. Ständig liefen Mitarbeiter ein und aus und nahmen keine Rücksicht auf das Gespräch.

Telefon weg! Während ich meinen Lebenslauf kurz erklärte, hatte ich das Gefühl mir wird hier gerade sowieso nicht zu gehört. Dauernd blinkte eines der beiden Handy's vom Interviewer auf, jedes Mal musste er den Anruf ablehnen, anstatt es einfach umzudrehen und später zu schauen. Sehr unhöflich.

Während unseres Gespräches kamen wir gut zurecht, so gut, dass mir ein Anruf nach dem Wochenende versprochen wurde. Meine Unterlagen und das Gespräch betitelte die Person als "Genau DAS was wir suchen!". Der Montag kam, kein Anruf, keine Nachricht nichts. Also meldete ich mich Dienstag. Telefonnummer ist nicht mehr erreichbar und auf meine Nachricht wird nicht geantwortet.

Danke für nichts!

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Worte auch einhalten, Bewerber nicht hinhalten!
Es sagt alles über den Arbeitgeber aus, hier möchte ich nicht arbeiten.

Bewerbungsfragen

Was ich beruflich gemacht habe, was meine Skills sind

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte ich bei der Good-Life GmbH als Versicherungsmakler beworben, nachdem ich auf Instagram eine Werbung dazu gesehen habe. Ich wurde kurz darauf angerufen und wir haben ein Vorstellungsgespräch vereinbart. Ich war dann insgesamt viermal vor Ort.

Das erste Gespräch mit dem CEO war nur ein paar Minuten lang. Ich hatte das Gefühl, das es gut gelaufen ist und sie haben mir gesagt, dass ich zum Jobtraining wiederkommen soll, allerdings wurde mir nicht viel dazu erklärt.

Beim zweiten mal war das Training mit einer Reihe von anderen Neulingen. Das Training war hauptsächlich in Deutsch und nur manchmal wurde was auf Englisch übersetzt für mich. Ich wurde am Ende gebeten, am nächsten Tag wiederzukommen. Jedoch hatte ich im Vorfeld bereits erklärt gehabt, dass ich zu dem Zeitpunkt noch nicht zur Verfügung stand, da meine Sprachschule noch nicht beendet war. Ich wurde deshalb zu einem dritten Termin zu einem Einzeltraining eingeladen.

Beim dritten und vierten Mal habe ich im Wesentlichen die Mitarbeiter bei ihrer Arbeit beobachtet und wie sie versucht haben Versicherungen an potenzielle Kunden zu verkaufen. Ich hatte das Gefühl, dass ich den Job sicher habe, weil ich schon das vierte Mal vor Ort war. Ich habe daher den CEO nach dem Arbeitsvertrag gefragt. Ich hatte zuvor weder einen Vertrag gesehen oder gar unterschieben und Fragen danach wurden etwas nebulös abgeblockt. Dieses mal ist dem CEO plötzlich aufgefallen, dass meine Sprachen doch nicht mehr benötigt würden und sie sich melden würden, falls das doch mal der Fall sein sollte. Ich bin dann enttäuscht nach Hause gegangen, ich habe seitdem nichts mehr von denen gehört.

Während der gesamten Zeit war das Unternehmen sehr unorganisiert. Ich wusste überhaupt nicht wer überhaupt für mich zuständig war. Fragen zur Terminabstimmung wurden manchmal erst Minuten vor dem jeweiligen Termin von denen beantwortet. Ein sehr chaotischer Laden und es ist an sich nicht besonders schade, dass ich da nicht angefangen habe zu arbeiten, jedoch ärgert es mich, dass ich hierfür meine Zeit verschwendet und sogar Termine meiner Sprachschule habe ausfallen lassen. Die Krönung des Ganzen war übrigens, dass Mitarbeiter in den Räumlichkeiten geraucht haben.

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