16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kurze Wege, offener, freundlicher Umgang, flache Hierarchien
Top Image in der Kundschaft
Urlaub auch kurzfristig möglich. 30 Urlaubstage
Betriebsrente, Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Sponsoring von Jugendmannschaften, Patenkinder in Tansania
Hilfsbereit und haben auch offenes Ohr für Sorgen und andere Belange.
Abwechslung gegeben. Interessante Projekte. Im Service auch Einsätze im Ausland möglich.
TOP Wow... der Wasserspender ist kostenlos :)
Das Ansehen in der Windbranche und das interessante Produktportfolio, wenn man Technik mag. Ansonsten im Objekt Bereich die Projekte.
Struktur in und mit der Führungsetage.
Mitarbeiter werden teilweise frech behandelt und hin und wieder hat man mitbekommen und sich die eigene meinung gemacht, dass Kollegen "rausgemobbt" werden. Auch von der Führung.
Unflexibel was den Abbau der überstunden angeht.
-Ein Geschäftsführe der in jedem Bereich das wichtigste weiß und immer up to date ist. Dann vermehrter Austausch unter den Geschäftsführern, damit jeder weiß was Phase ist.
-mehr freie entscheidungsgewalt der der Angestellten.
-was ist so schwer in der heutigen Zeit an Homeoffice? Oder will man kontrollieren und vertraut den Angestellten nicht?
Unter den Kollegen und im Büro so lange gut, bis man den Rücken zudreht. Trifft nicht auf jeden zu, aber auf die Mehrzahl. Ansonsten Sucht man sich halt die Kollegen, mit denen man gut kann.
Vieles was in den Stellenausschreibungen steht ist mehr ein locken von Bewerbern als Tatsache. Ich sag nur "innovatives Umfeld" wo soll das gewesen sein?
Oder "hoher Qualitätsstandard am Arbeitsplatz.", ich weiß ja nicht...
So etwas sollte doch normal sein, oder? Wieso wirbt man mit solchen Sachen? Gibt es nicht andere individueller Stärken oder Angebote?
Das ist halt diese 0815 "Was wir dir bieten." Fehlt nur noch, dass man den kostenlosen Obstkobr dick anpreist.
Mitarbeiter über die Firma: die alten haben sich dran gewöhnt, sitzen die letzten Jahre ab und stehen alles leise in sich hinein. Scheint deren Erfahrung zu sein, dass Veränderung nicht wirklich möglich ist. Die junge sind noch eher motiviert. Nimmt aber schnell ab, da angesprochen Änderungen unterdrückt werden oder mit "ja ja" abgestempelt werden.
Nach außen bzw. Zu anderen Unternehem: schon gut. Vor allem, weil die Produkte Made in Germany sind und man sich drauf verlassen kann. Qualität statt Quantität! Definitiv Pluspunkt.
3,5 Sterne wären passender.
Kernarbeitszeit Mo. -Do. von 7 bis 16 Uhr. Fr. 7 bis 12:15 Uhr. Ansich echt gut.
Es wird erst ab 7 Uhr gestempelt. Vor 7 Uhr da? Zum Beispiel 6:50... Pech gehabt.
Aber wehe, man ist doch öfter mal vor 7 da und arbeitet schon etwas und will 8 bis 2 Minuten vor 16 Uhr gehen trotz Überstunden. Großes Drama! Wird mit zweierlei Maß gemessen. Sowieso muss alles ab 15 min vorher gehen beim Vorgesetzten abgeklärt werden. Im Büro mit den Kollegen geht nicht. Anscheinend kein Vertrauen.
Karriere: warte bis der Platz frei wird oder sei verwandt mit der Geschäftsführung.
Bei Studium kann man einen individuellen Plan machen und mit den Arbeitszeiten Vereinen. Z.b einen Tag in der Woche frei und oder einen Tag früher gehen. Studienkosten werden aber wahrscheinlich NICHT getragen oder bezuschusst.
Gehalt ist ok. 13tes Gehalt durch Weihnachts (jährlich staffelung nach betriebszugehörigkeit) und Urlaubsgeld ist super.
Grundsätzlich könnte mehr drin sein. Aber man muss ja auch die hochqualifizierten Geschäftsführe mitziehen ;). 4 aktive und 1 stiller.
Möglichkeit per Versorgungswerk zur privaten Vorsorge ist ein gutes Konzept, besseres Modell als bei den meisten anderen Unternehmen.
Das wars dann schon.
Bikeleasing? Fehlanzeige! Trotz vielen und häufigen Nachfragen von mehreren Kollegen. Entschuldigung ist dann immer, das der Aufwand gerade nicht stemmbar wäre.
Was verpackt werden muss wird halt so verpackt, wie es sein muss. Ansonsten würden Retoruen noch mehr CO² verursachen. Das ist ok und sollte so bleiben.
Kommt wieder auf die Kollegen an, die man sich sucht. Trotzdessen überwiegend gut.
Der Betriebsleite ist meiner Meinung nach fachlich ok. Allerdings dünne Haut und rennt schnell zur Geschäftsführung. Nicht, daß jemand mal selbständig was tun könnte. Eine Art der Angst für Entscheidungen nachher den Kopf hinzu halten. Aber nur dadurch könnte man was lernen.
Ganz ok.
1 Stern zu wenig 2 zu viel. 1,5 hätten es gut getan.
Gleiche Storys wie schon oben genannt.
4 aktive Geschäftsführe. Davon 2 zugleich Inhabe und Gründer.
Es wird viel geredet, geplant, wieder umgeschmissen und nicht wirklich eine rote Linie gefahren.
Den Spruch "Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken", hört man tatsächlich des öfteren von älteren Kollegen. Ist was dran
Was soll man dazu sagen...
Die Digitalisierung ist nicht wirklich angekommen. Trotz Corona wurde einiges verschlafen.
- ganz ganz ganz minimale Chance auf mobiles anbeiten/Homeoffice. Wenn überhaupt nur mit extrem triftigem Grund. Außer man ist Geschäftsführe oder die Frau von einem. Bei allen anderen NOPE
- wow, kostenloser Wasserspender und frisches Obst...
- Kaffe und andere Kaltgetränke werden berechnet.
-Technik ist ein 50/50 Spiel. Mal funktionierts, mal nicht.
-generelle Arbeitskultur ist nicht ins Digitalzeitalter gekommen. Klar email und ein Verwaltungsprogramm gibt es. Das Alter des Programms ist gefühlt windows XP ähnlich oder älter.
-Keine Klimaanlage. Im Sommer heißt es: Fenster zu,Raum abdunkeln und Ventilator an... erdrückend.
Kommt drauf an mit wem.
Mitarbeiter unter einander: gelassen, fair, freundlich. Trotzdem des öfteren Leute "auflaufen" lassen beim Vorgesetzten.
Vorgesetzte/Geschäftsführung:
Wissen gefühlt oftmals nicht, was der andere macht. Bei 4 aktiven Geschäftsführern für die Unternehmensgröße zu viel durcheinander. Der eine so, der andere so und wieder einer weiß von nichts. Keine klare Linie. Wenn man nach einer klaren Linie fragt, ducken sich alle weg. Keiner will nachher was falsches gesagt haben.
Keine Ahnung was ich dazu sagen soll. Teambildung ist gut gemischt. Ist jetzt nicht wirklich schwer
Wenn Projekte anstehen, machts Spaß und man will das Ding sicher zu Ende bringen. Ob das dann immer klappt mit der Struktur dahinter sei mal dahin gestellt. Ansonsten halt abarbeiten von normal Bestellungen. Das System dahinter ist zudem zu Fehler anfällig. Wenig automatisiert.
Man ist Vertriebler, Angebotserfasser, AV, Logistiker und Planer in einem.
Schlechteste bisher ich kannte
nach 20 Jahren haben gecheckt, dass Müll Trennung gibts.
kam in der Tat nach mehr Fach nach fragen durch Angestellten
Grunde suchen, den raus zu schmeißen
Autorität hat Vorfahrt
Organisation der Feierlichkeiten
Am Anfang Honig um den Mund schmieren und dann nach ein paar Wochen sein wahres Gesicht zeigen
-Freundlichkeit gegenüber den Angestellten
-Seine 1000 Wünsche mal ein wenig zurücknehmen
-Kommunikation
-Keine leeren Versprechen
-Fairness
-Ehrlichkeit
-Privates und Geschäftliches trennen
Viele linke Personen. Es werden einem schöne Augen gemacht um so viel es geht aus einem heraus zu bekommen um einen dann zu hintergehen
Nach außen hin gut, in der Firma selber wird dies nicht gepflegt
Eigene Entscheidungen zählen nicht, außer man ist der Liebling vom Vorgesetzten
Trotz sehr vieler Überstunden bekommt man eine Ansage wie man es nur wagen könnte 5 min früher zu gehen.
Man kann privaten Terminen nicht nachgehen da man seine Überstunden nicht abfeiern darf mann muss immer urlaub nehmen, wenn der weg ist darf man Überstunden abbauen.
Also für einen üblichen Arzttermin Urlaub nehmen Danke !!
Kann man lange drauf warten
Zu wenig für die ganzen Vorderungen
Mit den wenigsten kann man reden. Die meisten sind die "Spione" von den Vorgesetzten
Keine Absprachen untereinander. Jeder sagt was anderes was man machen muss und am Ende bekommt man Ärger, da man die vier total unterschiedlichen Dinge an einem Tag nicht erledigen konnte.
Sehr unprofessionell.....
Abmahnung aufgrund unnötigen Dingen aber wenn eine Gelibte das sag ist es natürlich die Wahrheit
Man wird von einem Büro ins nächste geworfen. So wie es denen auf dem Hohen Stuhl gerade so passt.
Existiert nicht
Für die Frauen der Vorgesetzten immer
Bei den anderen wird massig daran gespart
Nicht viel Abwechslung
38 Stunden Woche, Urlaub auch kurzfristig möglich
Interner Aufstieg wird gefördert und ist möglich!
Echte Teamarbeit, man unterstützt sich bei Problemen in der Abteilung
Familiär und auf Augenhöhe!
Sehr transparente und offene Kommunikation
Aufgabenbereiche sind offen gestaltet und schaffen Potential für interne Weiterentwicklung.
Ständig unter Kontrolle , selbst von Kollegen wird man beobachtet was man tut und macht .
War in der Vergangenheit besser, bei Mitarbeitenden und Kunden
Überstunden an der Tagesordnung
Wer gut schmiert der gut fährt , learning by doing
Das wenige Geld kommt immer pünktlich , angeblich am Tarif angelehnt aber ganz weit unterhalb.
nun ja
Aufpassen was man sagt, es wird sofort weiter gegeben. Weihnachtsfeier,
Betriebsausflug die Teilnahmen werden immer weniger.
Ältere Kollegen mit erfahrung , kosten und werden abgestossen
Kaum vernünftige Führungskräfte. Man wird angelächt und wenn man sich umdreht getretten.
Im Winter ist die Produktionshalle warm und trocken , im Sommer schon sehr warm
Wenig .
Weibliche Führungskräfte ? nur dei Frau eines Geschäftsführers
In der Produktion wird es schnell eintönig.
Die meisten Kollegen. Firmenveranstaltungen. Wasser und Obst.
Geschäftsleitung trägt die Nase sehr hoch. Sehr unorganisierte teilweise chaotische Auftragsabwicklung. Mitarbeiter werden unsinnigerweise von links nach rechts geschoben, um die Produkte rechtzeitig fertig zu bekommen. Sachen werden angefangen und dann unterbrochen, weil was anderes eher fertig muss. Kann mal vorkommen, aber hier ist es eher die Regel und das liegt nicht nur an Lieferschwierigkeiten.
Keine Abwechslung.
Etwas mehr auf Wünsche und Vorschläge der Mitarbeiter eingehen.
Als Geschäftsführung oder Betriebsleitung hat man ja nicht automatisch die Weisheit mit Löffeln gefressen. Den Eindruck hat man aber hier. Man kann auch mal auf die Leute hören die "Spezialisten" in ihrem Fachgebiet sind. Auch wenn es "nur" Mitarbeiter/Angestellte sind.
Sich eine klare transparente Linie bei den Gehältern überlegen.
38 Stunden Woche ist super, aber bringt leider nichts, wenn regelmäßig Überstunden gemacht werden müssen.
Mehr work, als life durch permanente Überstunden und nur Freizeitausgleich wenn es denen passt.
"Mit regelmäßigen Fortbildungen und einer leistungsgerechten Entlohnung steht goracon® auch hinter Ihrem persönlichen Fortkommen.", steht in jeder Stellenausschreibung. Aber dies scheint mir nur eine Floskel zu sein, um den Text zu füllen. Allerdings kann man auch nicht jeden Mitarbeiter fortbilden.
Gehälter sind sehr unterschiedlich. Wenn man nicht selber ständig nachhakt, bekommt man nicht mehr. Aber auch dies ist eher schwierig, da man ja das Gehaltsgefüge nicht zerreissen möchte bla bla bla und so weiter. Aber ein Gehaltsgefüge ist ja eigentlich eh nicht vorhanden, da alle wie erwähnt unterschiedlich verdienen/bekommen.
Das Problem gibt es aber schon seit Jahren dort, habe ich mir sagen lassen.
Wenn dies so ist, verstehe ich allerdings nicht, weshalb man da als Geschäftsleitung nichts gegen unternimmt, wenn einem deswegen die Leute kündigen.
Mit den meisten Leuten kommt man gut klar. Schwarze Schafe gibt es überall.
Unterschiedlich, mit manchen kommt man super klar und andere sind mehr schein als sein. Hocken teilweise nur im Büro und halten sich mit Kleinigkeiten auf, wie wo könnte ich den Akku-Schrauber noch 2€ günstiger her beziehen, statt sich um die Organisation der Fertigung zu kümmern oder zur Not mal selbst mit anzupacken um die Mitarbeiter zu entlasten. Man hat stark den Eindruck, dass sie nur Marionetten der Geschäfts- bzw. Betriebsleitung sind.
Produktion in der Halle halt, im Winter warm und trocken und im Sommer auch.
Werkzeuge könnten besser und in höherer Qualität vorhanden sein. Ansonsten ok.
Kommu... was?? Kennt man nicht.
Sehr viel Serienfertigung ohne Abwechslung. Dem Einen gefällt es so, aber mir halt nicht. Jobrotation könnte hier helfen. Aber leider reagiert man auf Vorschläge oder Verbesserungen der Belegschaft nicht.
Branche
Vorgesetzte und Geschäftsführung
Mehr auf die wünsche der Mitarbeiter eingehen
Die Mitarbeiter untereinander verstehen sich ganz gut aber es gibt Ausnahmen die sich über jede Kleinigkeit beschweren und direkt zum Vorgesetzten gehen. Vorgesetzten können nichts in der Planung und das fällt immer auf die Schultern der Mitarbeiter der Produktion regelmäßig überstunden und mehr Geld gibt's auch nicht
Die meisten sind gegen die Firma
Am liebsten nur Überstunden und Urlaub auch nur wenn es von Seiten der Firma passt
Weiterbildungen werden oft verschoben oder garnicht erst veranstaltet
Gibt nichts keiner kümmert sich um die Mitarbeiter. Im Vergleich zu anderen Industrie unternehmen sehr weit unten was Gehalt und Sozialleistungen angeht.
Naja
Einige gute Leute aber viele die hinter dem rücken uber einen reden oder direkt zum nächsten Vorgesetzten rennen.
Unrealistische Ziele die niemals zu erreichen sind. Jeder wird anders bezahlt keine einheitliche Bestimmung wer wieviel Geld bekommt. Schleimer verdienen am besten.
Geschäftsführung hat die Nase sehr weit oben.
Gesundheit der Mitarbeiter spielt keine Rolle aber wenn diese Mal krank werden wird von alles Seiten geschimpft. Billigste Technik die verwendet wird Werkzeuge werden lieber 10 Mal günstig gekauft anstatt einmal teuer
Wieso das denn braucht niemand klappt ohne .
Jeder wird anders bezahlt.
Nur Serienfertigung 0 Abwechslung
- Dieses "von oben herab"
- KEINE Kommunikation
-
Meiner Meinung nach gehören einige Personen ausgetauscht.
Vertrauen wird hier ganz klein geschrieben.
Kontrolle ist überall. Sogar zwischen den Regalen hindurch.
Wer nicht aufpasst, bekommt einen Rüffel. Aber natürlich, dass alle es mitbekommen.
Windbranche ist immer gut.
Die Arbeitszeiten sind prima.
Nur wer eher gehen möchte, bekommt Kommentare, wie z.B. "Das hättest du eher sagen müssen"
Wer sich weiterbilden möchte, darf lange warten...
Durch dieses miese Arbeitsklima rücken die Kollegen zusammen. Organisieren geht ohne Vorgesetzten besser.
Unter aller S...
Immer von oben herab. Informationen weitergeben ? Wozu?
Der Jahresurlaub darauf wartet man ewig. Etliche Male muss man nachfragen. Wie so ein Bittsteller kommt man sich vor.
Aber wehe die möchten etwas von einem, dann sind sie freundlich.
Stellenweise wird man ignoriert, als wäre man gar nicht da. Nur um im nächsten Augenblick zu gucken, was denn der Typ macht.
Bei einigen Vorgesetzten ist eine narzistische Ader verbreitet!
Wegen Kleinigkeiten werden Abmahnungen verteilt. Bloß nicht mit dem Mitarbeiter reden oder ihm/ihr eine Chance zur Verteidigung geben.
Wie beschrieben oben ausführlicher.
Die Arbeiten sind einfach, wenn man einmal eingelernt ist.
Bescheid geben? Wofür?
Es wird sich immer eine Etage höher beschwert. Anstatt direkt mit der Person zu sprechen.
So verdient kununu Geld.