TOLLES GEMEINNÜTZIGES PROJEKT, UNPROFESSIONELLE FIRMENFÜHRUNG.
Gut am Arbeitgeber finde ich
GORILLA das Projekt ist grundsätzlich ganz toll und hat sehr viel Potenzial.
Verbesserungsvorschläge
- Ausbildungen/Studium/Weiterbildungen (Fachliche Kennnisse) sollten mehr bewertet werden als Bewunderung nach oben - und esotherische Auswertungen und Befragungen des Universums.
- "Vetternwirtschaft" entspricht nicht der Firmenphilosophie
- Fachliche Weiterbildung sollte nicht nur bei den AN gefordert werden. GLeiches Recht für alle. Selbst liefern und professionelles Arbeiten ansteuern. Nicht sich mit den Ergebnissen von den AN schmücken.
Arbeitsatmosphäre
Ungerechte Arbeitsverteilung, Vetternwirtschaft, ungerechte Gehaltsverteilung, keine Wertschätzung da kein Professionelles Wissen vorhanden ist. Aussen HUI - innen PFUI!
Kommunikation
Keine Kommunikationsskills vorhanden. Schlechte operative Teamführung.
Vorgesetztenverhalten
ES mangelt es an Loyalität, Professionalität, Durchsetzungsvermögen, Kommunikationsskills und Teamplay. Es wird geredet und andauern krativität verlangt und gebrainstormed, sowie über aussergewöhnliche Ideen geredet, aber nichts umgesetzt. Ineffektives Arbeiten!!!!
Vertrauliche Informationen werden weiter getratscht.
Offenheit + Ehrlichkeit von Seiten der AN geht nach hinten los. Narzistische Unternehmensführung. Entscheidung muss gefällt werden: Steht man zur Führungsriega, oder zur gGmbH/zum Gesundheitsförderungsprogramm - Loyalitätskonflikt.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung der Frauen wird von der Anzahl der Kinder abhängig gemacht. Hat man viele Kinder bekommt man als Mutter Sonderposition (Homeoffice, mehr Urlaub), hat man "nur" ein Kind ist das nicht so anstrengend, als hätte man viele Kinder, dh. man bekommt nicht die gleichen Sonderregelungen wie andere Mütter mit mehreren Kindern. Hat man als Frau keine Kinder, bekommt man andere Regelungen als Mütter. Ungerechte Verteilung.