VW Mettmann: Nach 38 Jahren wegen Burnout entlassen. Von ehemals kranken Mitarbeitern wird sich schnell getrennt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bis der Geschäftsführer aus England kam waren langjährige Mitarbeiter gerne gesehen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Menschlichkeit ist nicht mehr vorhanden, die Geschäftsführung Arbeit nur mit Druck und es herrscht eine Angst-Kultur bzgl. Zentrale Theodor-Straße
Verbesserungsvorschläge
Der Mensch bzw. Der Mitarbeiter ist das wichtigste im Unternehmen und NICHT NUR ZAHLEN UND GEWINNE
Arbeitsatmosphäre
Führungspersonal entspricht nicht dem selbstgesteckten Anspruch der Firma.
1 guter Chef in 38 Jahren
Kommunikation
Gerne wird das Verkaufs-Team aus Betriebs-Besprechungen ausgeschlossen.
Die Verkäufer ist nur Erfüllungsgehilfe und in den Betrieben schlecht angesehen.
Kollegenzusammenhalt
Viele Alpha-Tiere, das wird von der Firma indirekt gefördert
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden, viele Jahre gesetzwidrig über 55 Stunden Wochenarbeitszeit
Vorgesetztenverhalten
Stehen häufig nicht hinter dem Verkäufer bzw. Personal, Zietat: Sie belasten mein Betriebsergebnis
Interessante Aufgaben
Ideen u. Verbesserungsvorschläge werden wenig angenommen
Gleichberechtigung
Kaum Verkäuferinnen oder Frauen in Führungspositionen, Männerdomäne
Umgang mit älteren Kollegen
Werden gerne systematisch ausgebootet
Arbeitsbedingungen
Zum Teil alte Betriebe, häufig wird nur in Optik investiert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt spielt keine Rolle, Sozial ist ein Fremdwort es zählen nur Zahlen bzw. Gewinne, keine Menschlichkeit
Gehalt/Sozialleistungen
Wenig Sozialleistungen. Das Verkäuferfixum z.B. war 38 Jahre identisch.
Gehalt nur über Provisionen
Image
Apotheken Preise, Arroganz, Überheblichkeit "Wir sind der Nabel der Welt"
Karriere/Weiterbildung
Nur in grossen zeitlichen Abständen und nur was vom Hersteller gefordert wird