Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Leibniz Universität Hannover in Altgarbsen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel Gestaltungsfreiraum
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Wertschätzung des Engagements
Verbesserungsvorschläge
Effizientere Prozesse, transparente Kommunikation
Kommunikation
Teilweise sehr zähe Kommunikation zu anderen Einrichtungen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover in Hannover gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Aufgaben. TV ÖD Bezahlung. Junge, nette Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Konflikten, schlechtes Arbeitsklima, ständig tauschte irgendjemand seine Arbeitstage, kaum gemeinsame Absprachen möglich, unübersichtliches Arbeiten durch mangelnde Kommunikation, befristete Verträge, Dauerstress
Verbesserungsvorschläge
Konflikte eher klären. Arbeitsaufteilung im Team verbessern. Nicht nur so kurz befristete Verträge. Langfristige Perspektiven schaffen. Besser organisiert sein. Sich auch um die Gesundheit der Mitarbeiter wirklich aktiv kümmern.
Arbeitsatmosphäre
Kam drauf an, ob und wer da gewesen ist.
Image
Innen- und Außendarstellung passt für mich nicht so Recht zusammen.
Work-Life-Balance
Das war gut. Arbeitszeit war flexibel.
Karriere/Weiterbildung
Immer nur befristete Verträge. Kaum langfristige Perspektive.
Kollegenzusammenhalt
Rückblickend leider nicht wirklich vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Gab kaum Kolleginnen, die älter als 40 waren.
Vorgesetztenverhalten
Zu wenig involviert.
Kommunikation
Probleme wurden leider rückblickend nicht persönlich angesprochen. Nicht immer wertschätzend im Team.
Interessante Aufgaben
Vom Inhalt her sehr abwechslungsreich und spannend.
nein danke- wer nichts erreichen will, ist hier richtig
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Leibniz Universität Hannover in Altgarbsen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die jüngeren KollegInnen arbeiten gut miteinander
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unfähige ProfessorInnen Die eigentliche Arbeit bleibt bei denen liegen, die ganz unten in der Hierachhie stehen Überstunden, Überstunden, Überstunden. Ich hab mehr als doppelt so viele Stunden wie vertraglich gearbeitet. Qualifizierung (Promotion, Weiterbildung) nicht möglich. Die, die es geschafft haben (nach vielen vielen Jahren) bekommen hinterher keine Stelle (Ruf der Uni ist einfach schlecht. Das habe ich persönlich direkt in Bewerbugnsgesprächen erfahren).
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover in Hannover gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schwerfällig, wenig innovativ, Einseitigkeit und Hierarchiegebarens des Präsidiums und Referats für Kommunikation und Marketing
Verbesserungsvorschläge
Überarbeitung und Verbesserung der Prozessstruktur, Verbesserung der Kommunikationsmöglichkeit, Beschleunigung und Entschlackung der Verwaltungsprozesse
Arbeitsatmosphäre
Alles in allem, sieht man von Kommunikation und Bezahlung ab, gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist unterirdisch, nicht verwunderlich, dass zu diesen Bedingungen keine neue Mitarbeitenden gefunden werden. Außerdem ist das hierarchische Gefälle beachtlich krass.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gäbe viele kleinere Maßnahmen, die in Summe zu einem guten Ergebnis führen würden.
Kollegenzusammenhalt
Wirklich gut. Schwierig wird es nur mit mobbenden Kolleg:Innen mit unbefristetem Arbeitsvertrag, die meinen sich alles erlauben zu können.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut
Arbeitsbedingungen
Unglaubliche viele langwierige, überholte und nicht mehr zeitgemäße Prozesse, wenig innovativ
Kommunikation
Jede Menge Nachholbedarf, es gibt nicht einmal einen internen Chat, mit dem man inHouse kommunizieren kann.
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Leibniz Universität Hannover in Altgarbsen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, zuverlässige Weiterleitung an weitere Stellen, Vereinbarkeit Studium/Arbeit, sehr pünktliche Lohnauszahlung und zuverlässige Übermittlung der Abrechnung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lohn, Kommunikation, Transparenz
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung für studentische Mitarbeit vertiefen. Dazu zählt anzuerkennen, das Studierende an der Uni in erster Linie studieren und in zweiter Ordnung arbeiten. Demnach sollten Aufgaben bei der Bezahlung auch dem Umfang der Stelle entsprechen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover in Altgarbsen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Wenn Forschung gemacht werden kann ist diese in der Regel interessant - Zusammenarbeit mit vielen jungen Menschen - Viele Themen an den denen gearbeitet wird sind öffentlich zugänglich oder nicht geheim - Die Mensa
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Promovierende werden mit Lehre, Drittmittelaquise und Industrieprojekten überlastet. Hierdurch wird oft der Abschluss stark verzögert (oder nicht erreicht) - Die Strukturen sind oftmals streng hirarchisch - Befristete Arbeitsverträge und ein limitiertes Gehalt
Verbesserungsvorschläge
- Karrieremöglichkeiten in der Wissenschaft auf internationalem Niveau bieten/aufbauen - Strukturen etablieren, die Mitarbeiter zumindest für 1-2 Jahre nach der Promotion an der Universität halten, sodass die effiziente Forschung mit entsprechender Qualitätssicherung ermöglicht wird
Arbeitsatmosphäre
Wer gut Performt bekommt in der Regel mehr arbeit. Lob gibt es in der Regel wenn Finanzkräftige Projekte gewonnen werden. Fairness gibt es bei der Finanzierung von Publikationen, da jeder der etwas geschrieben hat auch Veröffentlichen darf.
Image
"Exzellenzcluster" und "TU9" sind die Stichwörter die den Ruf bilden. Der Ruf ist aber oft besser als der Inhalt. Oft wird in der Forschung im Ingeneursbereich nur Mittelmaß erreicht (Konferrenzbeiträge und Bücher statt gute internationale Journalpaper). Einer der Gründe ist der fehlende akademische Mittelbau, da es sehr wenige erfahrenen Mitarbeiter gibt die die richtigen Impulse setzen und die Qualität sicherstellen.
Work-Life-Balance
Work - ja, Life - nach der Promotion. Die Zeiten in denen Urlaub genommen werden kann werden nur begrenzt durch: - Deadlines, Präsentationen, Anträge, Berichterstellung von Drittmittelprojekten - Aufgaben in der Lehre (Labore, Vorlesungen, Tutorien) während des Semesters -Durch Klausuren in der vorlesungsfreien Zeit Der Urlaub selbst wird dann für die Forschung und die Promotion genutzt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten wärend der Promotion sind gut und Umfangreich. Nach der Promotion gibt es nahezu keine Karrieiereaussichten. Es gibt sehr wenige finanzierte Stellen für Post-Docs und keine erstzunehmenden Stellen als "Assistant-Professor". Die Zeiträume für die Promotion und für die Karrieire in der Wissenschaft sind zu lang. Wer Karrieire in der Wissenschaft machen will geht ins Ausland.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok wenn man einen TVL-Vertrag mit 100% Stelle bekommt. Falls man ein Stipendium akzeptiert sind Sozialleistungen und "Gehalt" nahezu nicht vorhanden. Der Ausblick auf die Promotion ist der "Selling Point".
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Bemühungen die Situation zu Verbessern. So wurden im Winter die Bürotemperaturen heruntergeregelt.
Kollegenzusammenhalt
"Jeder für sich" ist das Motto wenn es um die Forschung und um den Einsatz von Zeit geht. Das wird dann auch ehrlich kommuniziert. Bei der Organisation von Freizeitaktivitäten geht ist der zusammenhalt allerdings besser.
Umgang mit älteren Kollegen
Bis auf die Institutsleitung gibt es kaum "ältere Kollegen", da es keinen/kaum akademischen Mittelbau in den Instituten gibt.
Vorgesetztenverhalten
Die Institutsleitung handelt in der Regel, dem System entsprechend, fair und nachvollziehbar.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung in den Büros ist in der Regel schlecht. So wird oftmals extrem veraltete IT an neue Mitarbeiter veerbt. Auch findet die Arbeit nicht selten in Großraumbüros mit entsprechender Lärmbelästigung statt. Bei Laboraufbauten muss man oft auf die Bewilligung von Drittmitteln hoffen. Die Beantragung ist hierbei oft durch einen Mitarbeiter zu bewerkstelligen der hiervon keinen Nutzen mehr hat.
Kommunikation
Der Vorgesetzte zeichnet sich durch eine gute Informationspolitik aus. In Teamrunden werden offen alle wichtigen Fakten mit den Mitarbeitern geteilt. Bei der Vermittlung von Forschungsinhalten, -methoden und -zielen mangelt es jedoch erheblich, da kein akademischer Mittelbau vorhanden ist, der Zwischen der Leitung und dem Wissenschaftlichen Mitarbeiter vermitteln kann. Das ist vor allem in einer Forschungseinrichtung mit hoher Mitarbeiterfluktuation ungünstig.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung funktioniert hier meistens gut.
Interessante Aufgaben
- Die Forschung ist oft interessant. Leider im Alltag oft zu unterrepräsentiert. - Auch die Lehre kann interessant sein. Die Lorbeeren für gute Lehre erntet aber nicht der gestaltende Doktorand, sondern i.d.R. die Vorgesetzten mit Titel.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Leibniz Universität Hannover in Altgarbsen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeit, Super Arbeitsatmosphäre, Entspanntes Verhältnis zu den Vorgesetzten, öffentlicher Dienst
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt des Öffenlichen Dienstes nach TV-L… da gibt es in der freien Wirtschaft schon mehr Geld.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Leibniz Universität Hannover in Altgarbsen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider gar nichts
Verbesserungsvorschläge
Es wäre wenigstens schön sein Arbeitsmaterial zu erhalten
Arbeitsatmosphäre
Von Ignoranz und Mobbing schon alles erlebt. Umgang mit COVID besonders bedenklich.
Work-Life-Balance
Home Office wird toleriert
Karriere/Weiterbildung
Ich wollte Weiterbildungen in Anspruch nehmen, wurde jedoch für kein Programm „angenommen“
Kollegenzusammenhalt
Man sieht sich eher als Leidensgenossen und weniger als funktionierendes Team. Die größte Arbeitslast wird besonders an den jungen Zuwachs abgeschoben. In meinem Team gibt es Kolleg*innen, die sich auf ihrem Beamtenstatus ausruhen und gar nicht mehr arbeiten…
Umgang mit älteren Kollegen
Je älter man ist, umso besser
Vorgesetztenverhalten
Am liebsten würde ich gar keinen Stern geben. Mobbing und Lästereien von Vorgesetzten leider ab der Tagesordnung.
Kommunikation
An der Kommunikation wird leider gar nicht gearbeitet. Gerade Team Leitung verhalten sich besonders ignorant und leiten E-Mails einfach nur weiter.
Interessante Aufgaben
Es könnte interessant sein, aber durch die schwierigen Arbeitsverhältnisse hält man sich oft mit Problemen in der Struktur auf.