4 von 5 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter:innen, die bei GoYa! Die Markenagentur ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,3 von 5 Punkten.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter:innen, die bei GoYa! Die Markenagentur ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,3 von 5 Punkten.
Nette location in Heidelberg. Sollte man lieber für was anderes nutzen als für den Laden.
Alle Punkte wurden oben im Detail genannt.
Zusammengefasst: absolut nicht zu empfehlen. Auch wenn ihr Studierende seid, lasst euch nicht von diesem Hungerlohn ausbeuten von einem Mann mit Anger Issues.
1. Angermanagement für den Vorgesetzten und evtl einen Kurs wie man konstruktives Feedback gibt ohne rumschreien zu müssen.
2. Lernen was work-life-balance bedeutet und nicht seine ausgebeuteten Prakis bis zur letzten Minute da lassen auch wenn 0,0% Arbeit ansteht.
3. Ein paar Festangestellte würden dem Laden sicherlich gut tun.
Unter den Praktikanten war es angenehm aber da muss man Glück haben wer da ist. Der Vorgesetzte ist launisch und impulsiv und lässt auch gut und gerne seine schlechte Laune an den arbeitern aus.
In der Region gute Kunden erlangt.
Der Vorgesetzte bestand darauf immer bis 19 Uhr bleiben zu müssen, egal ob es Arbeit gab oder nicht. Mal früher gehen, Flexibilität, etc ist ein Fremdwort für ihn.
Wird einem nicht geboten. Übernahmen gibt es nicht weil der Laden sich nur die Ausbeute von Praktikanten leisten kann.
450€ für eine 40h/Woche. Absolute Frechheit. Weil er niemanden auf eine "feste Payroll setzen will". Ausbeute vom feinsten vom Herrn Vorgesetzten.
Wird nichts besonderes für gemacht.
Unter den Praktikanten da, das sind aber auch die Mehrzahl die da arbeitet. Festangestellte gab es zu meiner Zeit 2 Personen, was nicht für sich spricht.
Gibt es nicht. Der Laden besteht aus Praktikanten.
Impulsiv, launisch, schreit gerne rum wenn ihm etwas nicht passt anstatt konstruktives Feedback zu gehen. Manche Menschen sollten einfach keine Führungskräfte sein. Vor allem wenn man nur 10 Praktis als Mitarbeiter hat.
Das gemeinsame Mittagsessen was selber vorbereitet ist, ist nett.
Es gibt ein mal die Woche ein Meeting mit dem gesamten Team und thats about it. Mehr wird nicht gemacht.
Gab es kaum welche, man wurde wie in den 80er Jahren zu kopieren verdonnert oder Sachen zur Post zur bringen.
Das gemeinsame Mittagessen
Mitarbeiterführung, Arbeitszeiten, Mitarbeitersorgen werden ignoriert usw. usw.
Gibt eine 4-Tage-Woche, dafür wird an den 4 Tagen von 9-19 Uhr gearbeitet, was zu lange ist.
Wird sich nicht drum gekümmert.
450€ für ein Praktikum bei einer 40h-Woche. Eine absolute Frechheit.
droht bei einfacher Nachfrage zwecks Homeoffice (IN PANDEMIEZEITEN!) direkt mit Auflösung des Praktikumsvertrag. Sehr egoistisch und nicht empathsich. Interessiert sich nicht für die Sorgen der Angestellten .
Das Mittagessen.
Das Verhalten des Vorgesetzten war höchst unprofessionell. Das unprofessionelle und unfaire Verhalten betraf vor allem den Einstellprozess und die Bezahlung von Praktikanten und Praktikantinnen. Außerdem hat er mich als Praktikantin vor den Kolleginnen und Kollegen in einer E-Mail absichtlich bloß gestellt. Schließlich wurde ich gekündigt, weil ich ihn auf die gesetzlich vorgeschriebene und rechtmäßige Bezahlung von Praktikanten und Praktikantinnen hingewiesen habe. Ich würde ein Praktikum schon alleine wegen der Geringschätzung von Praktikanten und Praktikantinnen seitens des Vorgesetzten nicht empfehlen.
Entspannte, kollegiale und zugleich anregende Arbeitsatmosphäre. Auf ein gemeinsames Mittagessen wird geachtet, "Grüppchenbildung" somit verhindert.
Agentur verfügt über positiven Ruf und hat sich einen Kundenstamm in der Region erarbeitet. Würde das Unternehmen ggf. auch weiterempfehlen.
Generell gut. In Abschlussphasen von Projekten mehr Arbeit als üblich, dafür sind die Arbeitszeiten generell sehr flexibel und spontan mit Kollegen und Chef koordinierbar. Grundsätzlich werden private/gesundheitliche Angelegenheiten respektiert.
Zwar werden Anreize gesetzt, konkrete Weiterbildung findet allerdings nicht statt, da vieles einfach Training on the job ist.
Gehalt wird pünktlich bezahlt. Bei entsprechender Leistung wird diese auch recht schnell monetär gewürdigt.
Spezielle Projekte werden nicht unterstützt, im Kleinen aber auf ressourcenschonendes Arbeiten geachtet. So werden unnötige Ausdrucke oder Papierverschwendung vermieden; das gemeinsame Mittagessen trägt dazu bei.
Besonders den Kollegenzusammenhalt habe ich als sehr positiv empfunden. Es wird i.d.R. keine "Politik" gegen Kollegen gemacht. Aufgrund flacher Hierarchien fällt die Eingewöhnungszeit sehr kurz aus, was der Arbeit zugute kommt. Bei der Zusammenstellung des Personals fällt positiv auf, dass neben der fachlichen auch die soziale Komponente passt.
Nicht bewertbar, da keine Kollegen über 45 in der Agentur
Vorgesetzter besitzt Expertise und treibt Projekte zielgerichtet voran, ist aber offen für Austausch auf Augenhöhe mit Mitarbeitern. Ziele werden klar kommuniziert, auf ein faires Miteinander wird geachtet. Allerdings sind die Entscheidungsprozesse teilweise ad hoc, was die Branche aber auch mit sich bringt.
Mitarbeitergespräche mit kritischem Feedback und Anregungen zur Weiterentwicklung kommen im Tagesgeschäft leider recht kurz.
Grundsätzlich gut, besonders im Bereich Kreation. Für Berater sind zwar genug Arbeitsplätze vorhanden, jedoch nicht immer ein PC.
Im Montagsmeeting mit allen Mitarbeitern werden abgeschlossene und laufende Projekte besprochen, sowie Arbeitsteilung für die kommende Woche koordiniert.
Allerdings läuft die Kommunikation zwischen Beratung und Kreation nicht optimal, was Zeit kostet und Arbeitsabläufe erschwert.
Ist de facto kein Thema, was für tatsächliche Gleichberechtigung spricht.
Das Aufgabenfeld ist sehr vielfältig, daher sind manche Jobs interessanter als andere. Durchweg positiv ist aber, dass alle Mitarbeiter ermutigt werden, sich einzubringen, was das die Projekte durchweg interessanter macht.