6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lockere Atmosphäre, eigenverantwortliches Arbeiten und spannende Kundenprojekte.
- Gemeinsames Frühstück
- Guter Umgang mit Kunden (Service)
- Know How im Marketingbereich
- Wer gern sehr selbständig und ohne klare bzw. geradlinigie Anleitung arbeitet, ist hier gut aufgehoben
- Wenig Know-How im Bereich IT (vor allem die Führung)
- Führung unbeständig, widerspricht sich in seinen Anforderungen häufig selbst
- Führung lästert am Frühstückstisch gern mal über ehemalige Angestellte
- Es wird viel geredet (Meeting), aber wenig gemacht
- Keine klaren Strukturen, keine QA
- Keine wirkliche Teamarbeit, jeder arbeitet für sich (dadurch auch kein Wissensaustausch)
- Zu wenig Vertrauen in die Angestellten (Führung möchte sich so wenig wie möglich von ihren Angestellten und deren Know How abhängig machen)
- Früher: Überwachung des Datentraffic der Mitarbeiter durch Microsoft ISA Server. Zwar waren die protokollierten Seiten nicht ip-bezogen, jedoch werden die Daten personenbezogen durch Wissen über die Angestellten (werden zum Beispiel vermehrt Webseiten über Autos aufgerufen, war das höchstwahrscheinlich der Angestellte, der sich am meisten für Autos interessiert.)
- ein kleiner Auszug von Antipattern (siehe Wikipedia) die meines Erachtens angewendet werden:
-> Deathmarch
-> Yet another meeting will solve it
-> Management by numbers
-> Big Ball of Mud
-> God object
....
Unbedingt funktionierendes Projektmanagement
Mehr Taten, statt Worte
Mehr Know How im IT-Bereich
Das Kräfteverhältnis zwischen Marketing und Entwicklung verbessern
Mehr Vertrauen in die Angestellten, Angestellte nicht als austauschbares Gut ansehen, die Bedeutung von Humankapital verinnerlichen
Mehr Wissensaustausch unter den Mitarbeitern
Die genannten Antipattern müssen abgestellt werden
Alte Techniken über Bord werfen, neue zulassen
Führung